Ja.
Da war in Dessau schon mehr los.
Auch fand ich es nicht so schön, dass die Stände teilweise zwischen den Ausstellungsstücken des Museums (in den schon schmalen Gängen) plaziert waren. Wenn da einer von vorne kam, dann war Schluss.
Besucher waren allerdings sehr viele da, das hat mich überrascht.
Positiv war allerdings, dass man sich mit dem Macher der Su-22M3 (und natürlich auch anderen Leuten) sehr gut unterhalten konnte. Der hat einige Tricks verraten.
Gut besucht war auch der anwesende Modellbaushop (Mario's Modellbaustudio, oder so ähnlich, aus Berlin). Der hatte auch einige Sachen mit (MiG-21UM, MiG-19PM, Su-15, ... von Trumpeter). Schade nur, dass mir der Maßstab 1:32 einfach zu groß ist - kriege ich bei mir nicht unter. 1:48 ist schon hart an der Grenze.
Übrigens hatte man nicht so eine große Angst, das Hakenkreuz zu präsentieren. An mindestens einem Modell war es offen sichtbar. Find ich persönlich auch nicht so schlimm, schließlich prangte es am Originalausstellungstück gleich nebenan auch am Seitenleitwerk!
Neben den gezeigten Maschinen, gab es natürlich noch andere, insbesondere auch aus dem II. WK - Japaner. Dafür interessiere ich mich aber nicht so, daher auch keine Fotos.
Gruß
Uwe