WB2023BB - "Der Bauernadler" - Schulgleiter SG 38, HpH models, 1:32

Diskutiere WB2023BB - "Der Bauernadler" - Schulgleiter SG 38, HpH models, 1:32 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2023 - Zivile Luftfahrt; Hallo Bertl, heller Wahnsinn diese Details! Das wäre mir zu viel, vom Können und vom Durchhalten. Habe gerade etwas Ähnliches im Bau, aber in...
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Hallo Bertl,

heller Wahnsinn diese Details! Das wäre mir zu viel, vom Können und vom Durchhalten.

Habe gerade etwas Ähnliches im Bau, aber in 1:72, da kann man besser mogeln!

Gruß Joachim


Für die Jüngeren:

Radiowerbung vor längerer Zeit

Wie schreibt man jetzt "Bluna" , nach der Rechtschreibreform?

Na, wie immer.

Was, I EM EM E ERR?

Refrain: sind wir nicht alle ein bißchen Bluna?
 
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Hallo Bertl,

heller Wahnsinn diese Details! Das wäre mir zu viel, vom Können und vom Durchhalten.

Habe gerade etwas Ähnliches im Bau, aber in 1:72, da kann man besser mogeln!

Gruß Joachim


Für die Jüngeren:

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Wie schreibt man jetzt "Bluna" , nach der Rechtschreibreform?

Na, wie immer.

Was, I EM EM E ERR?

Refrain: sind wir nicht alle ein bißchen Bluna?

Ein SG38 in 1:72 ist schon auch eine Herausforderung, glaube ich.
Ich selbst wünschte mir mehr Segler in 1/32, aber keine Plastikbomber, sondern eher in Richtung Vampyr, Fafnir, Moazagottl, Musterle, Baby, Blaue Maus etc. ... .
 
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Die dem Bausatz beiliegende Kufe (Resinguß) kann ich leider nicht verwenden.
Der Guß ist mit Lufteinschlüßen und schlechter Vermischung vom Harz und Pulver (?) gesegnet.
Also Müll.
Müll heißt, neue Kufe erstellen.
Ich benutze hierfür wieder Evergreen-Profilmaterial aus Plastik.
Ich halte mich beim Aufbau der Kufe an den Ersatzteilekatalog - die Kufe ist hier sehr schön als Skizze dargestellt, alle Beschläge, so wie die Materialaufdickung am Ende der Kufe, sind dort schön ersichtlich.

Hier die Bausatzkufe für den Mülleimer:


Das Zusammenbaubild der Kufe aus dem Ersatzteilekatalog:

Hier das Endteil der Kufe aus dem Bausatz:


Bei der Neuerstellung der Kufe habe ich am Ende noch ein dickeres Evergreen-Flachmaterial aufgeklebt - daraus wurde die Verstärkung des Kufenendstückes laut E-Teilekatalog geformt.
Die untere flache Leiste auf dem Bild ist - oder wird - die eigentliche Kufe, die oben aufgesetzte Flachleiste wird die abgeschrägte Versteifung.


So sieht das nun nach der Bearbeitung durch abhobeln mit Rasierklinge und Feile aus:


Die Explosionszeichnung der Kufe zeigt nochmals schön die oben aufgesetzte Verstärkung und das abgeflachte Ende der unteren Kufenleiste:

Die Erstellung einer neuen Kufe wird sich etwas hinziehen, denn es sind nicht alle erforderlichen Beschläge auf dem Ätzteileplatine vorhanden, bzw., sind falsch wiedergegeben.
Explizit die Beschlagverbindung an der Spitze der Kufe zur Montage an der Rumpfnase fehlt.
Irgendwas werde ich da wohl zusammenzaubern müssen ... .
 
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Die Kufe wird erst mal beiseite gelegt - muss mir erst was überlegen wie ich das mit den fehlenden oder falschen Beschlägen gebacken kriege.
Eine Idee geistert schon rum in meiner Birne.... .
Die Zeit der in der Birne geisternden Gedanken nutzte ich um weiter Bauteile montagefertig zu bearbeiten.

Ich startete mit der Seitenruderpedalerie.
Bestehend aus zwei Pedalen (im Ersatzteilekatalog schnöde als "Tritt links", bzw. "Tritt rechts" bezeichnet),
dem eigentlichen Pedalblock (Steuerlagerblock laut E-Teilekatalog) und zwei Ätzteilen (Nr. 31 und 32), an welche dann die Pedale aufgesetzt werden.

Der Resinguß ist zum Teil ziemlich liederlich ausgeführt, man muss die Bauteile schon sehr vorsichtig herausschälen.
Konturen oder Bauteileübergänge verlaufen teilweise im Trägermaterial und sind oft nur zu erahnen.

Hier die beiden "Tritte mit Hakenkappen".
Ich habe sie zum Teil deutlich dünner geschliffen und auch die beiden "Hakenkappen" (im Original aus Alublech geformt) besser aus dem Resin herausgearbeitet.


Damit die hauchdünnen Kappen nicht abbrechen hab ich diese innen zur Vorsicht mit dünnflüssigem Sekundenkleber verstärkt.



....... man sieht auch die durch Bohrungen mit dem 0,2mm Bohrer angedeuteten Verschraubungen der Hakenkappe am Pedal (Bluna, ich weiß :whistling:)


Hier der Pedalblock frisch aus dem Bausatz ...... ich glaube den baue ich mir selber, möchte ja auch das Seitenruder nach links ausgeschlagen montieren, demzufolge muss natürlich auch die Pedaleria angepasst werden.


So in etwa sieht das dann später am Modell aufgesetzt aus.
Hier sieht man auch, dass die beiden Steuerrohre für den Maßstab zu dick ausgeführt sind.


Für heute ist dann (vermutlich) wieder Schluß, wünsche Euch allen einen guten und erfolgreichen Wochenbeginn :hello:
 
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Die Kufe wird erst mal beiseite gelegt - muss mir erst was überlegen wie ich das mit den fehlenden oder falschen Beschlägen gebacken kriege.
Eine Idee geistert schon rum in meiner Birne.... .
Um deine "Birne" ( :-37: )etwas zu entlasten: In diesem Masstab wäre es auch mit sehr dünnem Plastik von evergreen wahrscheinlich möglich die Teile zu erstellen, Borungen machen und biegen, just das Biegen geht mit diesem Material perfekt und die Platte ist sehr dünn, nur 0,25mm......???:-30:
 
JKR

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Mein Projekt ist 17 Jahre älter, und mit einem Vampyr könnte ich dienen, ist aber kein Plastik- oder Resinbomber.

Joachim
 
Airbutsch

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Du kannst einen eigentlich leidtun, da Du offensichtlich einen Montagsgleiter erwischt hast.
Anderseits ist es gut für uns, denn da können wir lange Deine Pfrimelarbeit bewundern.

Dass es solche Unterschiede zwischen den einzelnen Bausätzen und Gußteilen gibt, hätte ich nicht gedacht. Für den Preis setzt man eigentlich bessere Qualität voraus.
 
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Um deine "Birne" ( :-37: )etwas zu entlasten: In diesem Masstab wäre es auch mit sehr dünnem Plastik von evergreen wahrscheinlich möglich die Teile zu erstellen, Borungen machen und biegen, just das Biegen geht mit diesem Material perfekt und die Platte ist sehr dünn, nur 0,25mm......???:-30:
@Swordfish
Nach drei Biegeversuchen habe ich's aufgegeben, den Beschlag aus Evergreen-Material nachzubilden.
Selbst mit "Vorwärmen" brachen die kleinen Dinger ab.
Ich schwenkte dann doch auf meinen ursprünglichen Gedanken zurück, den Beschlag aus Ätzteile-Abfall zu erstellen.

Mit der Schere einen kleinen Streifen zurechtschneiden und diesen über einer Kerzenflamme ausglühen .....


den Streifen um ein dünnes (0,5mm) Messingröhrchen herumbiegen .......

........ die Ausklinkung für den Rumpfseitigen Metallbeschlag zur Befestigung der Kufe herausarbeiten (sorry für das miese Bild) ....


...... die "Erleichterungsbohrung" einbringen .....


...... die fertige Aussenkontur herausarbeiten ......


 
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..... zur Passungsprobe auf die Kufenspitze aufgeschoben .....




Ein 0,5er Messingröhrchen wird später beide Beschläge miteinander verbinden und zur Befestigung der Kufe am Rumpf dienen ....


....... so in etwa wird das später am Modell aussehen.
Man sieht ganz schwach meine Versuche die drei Anschraublöcher an dem Ätzteil zu bohren - keine Chance, der 0,2mm Bohrer rutscht nur über die Messingoberfläche, er würde vermutlich eher abbrechen als "anzubeißen".
Ich werde die Anschraubungen letztendlich mit drei dezenten Farbpunkten darstellen.
Der "Gegenbeschlag" wird auch noch eine Herausforderung, er wird noch kleiner ausfallen als der Kufenseitige ....




Hier die Skizze aus dem E-Teilekatalog.
Den im gelben Kreis markierten Beschlag soll mein handgemachtes Ätzteileabfallstück darstellen.


Das wars dann auch schon wieder für heute :gutenacht:
 
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Wer bauch schon WingNuts, wenn´s denn auch HPH gibt... :whistling:

Bertl, ganz tolle Arbeit!👍

Liebe Grüße; Christoph
 
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Hier noch ein leider nicht ganz perfektes Bild (zu wenig Licht = zu wenig Abblenden), wie man das Plastik um eine Nadel biegen kann! Aber
du hast es ja mit Metall geschafft, ist dann noch besser!!!:-2:
Seltsam, bei mir brach das Evergreen-Material tatsächlich immer im engsten Radius ab - aber gut, mit Messing gins dann ja auch - wobei ich im Plastik die Anschraubbohrungen hätte einbringen können.
 
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Nun der zweite Kufenbeschlag - dieser wird am Kufenkasten unmittelbar hinter und unterhalb des Schlepphakes befestigt.
Auch hier habe ich wieder einen Ätzteilerest verwendet.
Einen schmalen Streifen schneiden, diesen beidseitig parallel, sowie auf die richtige Breite feilen, und danach zum biegen des Bolzenauges ausglühen.
Mit einer sehr spitzen Pinzette wird der Rundungsansatz für den Befestigungsbolzen gebogen, danach - enger werdend - um ein 0,5mm Messingröhrchen.
Danach wieder ausglühen und ins Wasser tauchen, somit wird das Messing wieder etwas härter.
Dieses Röhrchen wird dann später auch als Verbindung von der Kufe an den Rumpf herhalten müssen.
In den Bildern fehlen beim schmalen Rumpfbeschlag noch die um 90° hochgebogenen seitlichen Knotenbleche - diese werde ich in einem späteren Baustadium durch dünnes Evergreen darstellen.











So in etwa wird das später am Rumpf befestigt - gar nicht so einfach die Teile zwischen zwei Fingern der linken Hand zu positionieren und mit Rechts ein Foto zu schießen ....
 
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Die Kufe selbst wird an zwei Stoßdämpfern befestigt.
Dem Bausatz sind dafür zwei Resinteile beigefügt.
Als Befestigungbeschläge sind zwei zu biegende Ätzteile auf der Ätzplatine vorhanden.
Die Ätzteile sind nicht ganz korrekt in Art und Ausführung - aber da werde ich aufs Erste mal drüber hinwegsehen.
Die Resindämpfer würden allerdings in Verbindung mit den Ätzteilbeschlägen nicht sehr überzeugend am Modell wirken.
Eigentlich wollte ich die Dämpfer dann aus diversem Rundmaterial komplett neu anfertigen, aber - wie's der :evil: will, fehlt in meinem "Materiallager" Messing- oder Alurohr mit passendem Durchmesser.
Also eine Mischung aus Resin, Messing und Alu erstellen - geht ja auch.
Dazu musste der Resinkörper des Dämpfers - möglichst mittig und in steigendem Durchmesser - auf 1mm aufgebohrt werden.


Wenn man genau bohrt kommt man auch mittig am anderen Ende raus ...


Das ein- und ausfedernde Innenrohr des Dämpfers wurde dann mit einem 1mm Aluröhrchen realisiert.


Dieses dann entsprechend gekürzt und am Kufenseitige Ende quer mit der Rundfeile bearbeitet, so dass in die entstehende halbrunde Kerbe ein 0,6mm Messingröhrchen eingesetzt/geklebt werden kann.
Dieses Röhrchen ist quasi die Befestigung (Bolzen) am Kufenbeschlag.
In den Bildern ist der Überstand des Alu-Innenröhrchens noch nicht auf die richtige Länge gekürzt, sowie auch die Klebeverbindung noch nicht sauber verputzt.
Aber ihr könnt Euch sich somit schon vorstellen wie ich mir das gedacht habe.




 
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Zur Befestigung der Kufe an den Dämpfern werden später je zwei passende - und sauteure - Messingschrauben durch die Kufenbeschläge in die Bolzenaugen eingeschoben.
Wird fizzlig, aber das mag ich ja wie ihr wisst.








Die Knotenbleche am vorderen rumpfseitigen Kufenbeschlag sind ebenfalls eingesetzt.
Hauchdünnes Alu aus einem Teelicht erfüllt hier den Zweck.


 
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Ehrlich gesagt wollte ich zur Befestigung der Spannseile nur verdrillte Drahtösen in den Kufenkasten einkleben, also ähnlich wie bei einem Doppeldecker unterhalb der oberen Tragfläche - möglichst einfach halt.
Nun, beim Betrachten der Originalbilder habe ich meine Meinung diesbezgl. etwas geändert und werde doch Metallbeschläge setzen - zumindest überall dort, wo es am Modell noch sinnvoll und machbar ist.
Die vielen Bilder im Netz zeigen oft unterschiedliche Ausführungen der unteren Tragflächenverspannung - mal ein aufgesetzter Beschlag für zwei Spannseile pro Seite am vorderen Stoßdämperbeschlag und/oder mal zwei Beschläge für jeweils ein Spannseil.
Ich habe mich für die erste Variante entschieden, ein Beschlag mit jeweils zwei Spannseilen pro Seite.
Ein Teil eines unbenutzten Ätzteiles aus dem Morane Saulnier Type "N"-Bausatz musste herhalten (gelbe Kreismarkierung)
Entsprechend zurechtgeschnitzt sieht es letztendlich ganz passabel aus.
Natürlich muss es an den Seiten noch in Flucht zum unteren Spannseilanschluß der Tragfläche gebogen werden, aber das geschieht dann erst zu einem späteren Zeitpunkt wenn die Flächen dran sind.
Montiert wird der Spannseilbeschlag wie im Original - zwei Resinnieten, welche als Schrauben herhalten müssen, verbinden Spannseilbeschlag und Stoßdämpferbeschlag mit dem Kufenkasten.










 
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Thema:

WB2023BB - "Der Bauernadler" - Schulgleiter SG 38, HpH models, 1:32

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