Und nur um die Informationen richtig rund zu machen, dieses UAV ist mit etwa 150 kg Abfluggewicht deutlich dicker als ein Modellflugzeug. Von den Abmessungen her ist es weit jenseits dessen, was in Europa zulassungsfrei als Flugmodell durchgeht (25kg). Und wie sich eine Kollision mit einer solchen RQ7 anfühlt konnte 2011 eine C-130 über Afgahnistan ausprobieren.Um zu verhindern, das diese "Sack Reis" Nachricht es bis in die Schlagzeile der Bildzeitung schafft, hier ein Bild, das die Meldung etwas relativert. Das war kein Praedator mit Hellfireraketen, sondern ein grosses Modelflugzeug und es ist auf Militaerischem Sperrgebiet niedergegangen.
Zitat aus diesem Artikel (letzter Satz):
eine Drohne (max. 150 Kg) ist über unbewohntem Gebiet/ militärischem Sperrgebiet am Fallschirm niedergegangen.Wie blöd sind wir eigentlich !?
Hallo,
eine Drohne (max. 150 Kg) ist über unbewohntem Gebiet/ militärischem Sperrgebiet am Fallschirm niedergegangen.
Wo ist das Problem?
Grüsse
Das Problem ist, dass das Image von Drohnen-Einsätzen extrem schlecht ist. Ist nun mal so.In Bayern trainiert die US-Armee für ihre Einsätze von Drohnen in Afrika und Asien.
Das wäre D schon. Nur ist es in diesem Land eben Tradition, dass hier jeder ahnungsferne Depp seine unreflektierte Meinung breittreten muss. Das kennt man ja schon von Ethikkomissionen, wo Pastoren über den Betrieb von Atomkraftwerken debattieren.Kein Wunder also, dass D dann nicht in der Lage ist eine "eigene" Drohne flug- uind einsatztauglich umzusetzen.