bladestall
Fluglehrer
@ oldyankee
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Volle Zustimmung!mich würde mal interessieren, ob es eine Statistik gibt,
wieviel Kraftfahrzeuglenker in Deutschland p.a. vorsätzlich mit Suizidabsicht einen Frontalzusammenstoß provozieren
einschließlich absichtlich auf Bahngleisen vor einem herannahenden Zug stehenzubleiben.
Auch wenn das offtopic scheint - aber wo ist da zum Flieger (hier) der Unterschied.
Wahrscheinlich weil eine Fluglizenz "elitärer" ist ??
Die "Entgegenkommer" von oben sind doch dann auch mehr als be... dran - oder ?
Und das egal ob der Verursacher krank oder nicht krank ist ....
Ingo
Vor Jahren mal die Zahl 3000 in Verbindung mit Freitot auf Bahngleisen gelesen, Tendenz zunehmend. Für die Triebfahrzeugführer ein echtes Problem. Ich kenne mehrere, die schon einen solchen Vorfall hatten.... einschließlich absichtlich auf Bahngleisen vor einem herannahenden Zug stehenzubleiben.
Es gibt Experten bei der Polizei die von bis zu 10 % der schweren frontalen Unfaellen ausgehen. Wenn es aber keinen Abschiedsbrief oder klare Ankuendigungen gibt, ist das natuerlich nie zu beweisen. Aber die Faelle gibt es, das ist klar.mich würde mal interessieren, ob es eine Statistik gibt,
wieviel Kraftfahrzeuglenker in Deutschland p.a. vorsätzlich mit Suizidabsicht einen Frontalzusammenstoß provozieren
einschließlich absichtlich auf Bahngleisen vor einem herannahenden Zug stehenzubleiben.
Auch wenn das offtopic scheint - aber wo ist da zum Flieger (hier) der Unterschied.
Wahrscheinlich weil eine Fluglizenz "elitärer" ist ??
Die "Entgegenkommer" von oben sind doch dann auch mehr als be... dran - oder ?
Und das egal ob der Verursacher krank oder nicht krank ist ....
Ingo
...viele nicht gekannt haben - richtig.Den Tod durch Selbstmord infolge einer Depression, einer Krankheit mit den Fehlen von Intelligenz gleichzusetzen und
wie schon ein Vorposter dem Piloten ein Geltungsbedürfnis zu unterstellen finde ich fehl am Platze, respektlos gegenüber einer Person, die ihr nicht gekannt hat.
Die Zahl ist im Prinzip korrekt. Statistisch trifft es Triebfahrzeugführer mehr als einmal im Berufsleben.Vor Jahren mal die Zahl 3000 in Verbindung mit Freitot auf Bahngleisen gelesen, Tendenz zunehmend. Für die Triebfahrzeugführer ein echtes Problem. Ich kenne mehrere, die schon einen solchen Vorfall hatten.
...das könnte auch für die Theorie des "untertauchen wollens" sprechen, wenn man nicht genau wüßte, daß er OHNE Schirm abgesprungen ist."Vergangene Woche Dienstag war die Polizei bei einem 43 Jahre alten Hobbypiloten aus Aachen zu Hause gewesen, es bestand der begründete Verdacht, dass er seinen Arbeitgeber bestohlen hatte. In der Firma, für die er arbeitete, waren in seinem Rucksack kurz zuvor gestohlene Sachen gefunden worden, zu Hause fand die Polizei nach Recherchen unserer Zeitung dann weitere gestohlene Waren im Wert von mehr als 10000 Euro.
Am Tag darauf, am vergangenen Mittwoch, charterte der 43-Jährige am Flughafen Aachen-Merzbrück ein Kleinflugzeug und startete mit Kurs Richtung Eifel. Etwa eine Stunde später stürzte sein Flugzeug ab, doch erst am Sonntag wurde die Leiche des 43-Jährigen gefunden. Er war aus dem Flugzeug gesprungen, bevor es abgestürzt war. ...."
Das erkläre bitte mal den Angehörigen der Leute, die sich hinter Herrn L. in der Maschine befanden.Verständnis Depression
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Der Fall Andreas L., der einem dazu unweigerlich einfallen muß, zeigt es deutlich. Andreas L. hat seinen Suizid in der Form des "erweiterten Selbstmordes" zelebriert. Auch wenn er dabei 160 Menschen in den Tod mitnahm: Andreas L. war nicht "böse", er war schwer krank.