Volodymyr
Space Cadet
Ferdinand Brandner, Seiten 5 und 6 Propellerturbinen-Entwicklung in der Sowjetunion
Es gibt die Info, dass nur 1384 Stück NK-12 gefertigt wurde, und die Produktion wurde für neuen TW NK-12 eingestellt.Besten Dank für die Ergänzung. Uprawlentschsyj ist übrigens der Ort, wo nach dem Krieg ein Teil der Junkersmannschaft interniert war.
Noch zwei Fragen:
Bis wann wurden denn die NK-12 in Serie gefertigt? Und wie viele Triebwerke sind noch ungefähr im Einsatz?
Schönes Bild zeigt sehr deutlich die Kreativität und Talent deutscher Ingenieure, weil UdSSR im 1950 ohne direkte Leitung von Herren Baade und Brandner aufgrund den Erfahrungen von Junkers keine Entwicklung von TU-95 mit dem TW NK-12 realisieren kann.Erstflug vor 66 Jahren paßt nicht in russische news. Ein schönes Bild wie dieses ist im Foto- thread besser aufgehoben.
Die Darstellungen dazu finde ich, vorsichtig formuliert, etwas undurchsichtig. Insbesondere der Weg von dt. Triebwerken aus dem 2. Weltkrieg zum erwähnten NK-12. Falls du da im Stoff stehst kannst du das möglicherweise näher erläutern. Also Jumo 022, Triebwerk 022, TW-2, 2TW-2F, TW-12 und NK-12.Schönes Bild zeigt sehr deutlich die Kreativität und Talent deutscher Ingenieure, weil UdSSR im 1950 ohne direkte Leitung von Herren Baade und Brandner aufgrund den Erfahrungen von Junkers keine Entwicklung von TU-95 mit dem TW NK-12 realisieren kann.
Heute wurde im Russland absichtlich alles vergessen, und fast niemand will anerkennen, dass TU-95 mit NK-12 nur ausschließlich von deutschen Ingenieuren zum Leben gebracht wurde. Deshalb passt dieser fliegende Bär sehr gut in russische News.
Zum Anteil von Baade an der Tu-95 hätte ich auch gern mehr Informationen. Das mit der Weiterentwicklung der Junkers-Typen bis hin zur 150 ist mir bekannt. Aber die Tu-95??... weil UdSSR im 1950 ohne direkte Leitung von Herren Baade und Brandner aufgrund den Erfahrungen von Junkers keine Entwicklung von TU-95 mit dem TW NK-12 realisieren kann.