PLN - CV-17 (Carrier/Type 002) Flugzeugträger ‚Shandong`

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Sczepanski

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Die erste Werfterprobungsfahrt der Liaoning dauerte vom 10.08.2011-14.08.2011 - vom Sonntag bis heute (Freitag) ist das fast doppelt so lange. Das scheint darauf hin zu deuten, dass die Erprobungen etwas gestraffter laufen als beim ersten Träger. Die zweite Fahrt der Liaoning war dann drei Monate später über eine Dauer von 12 Tagen. Mal gespannt, wann der zweite Träger seine zweite Fahrt macht.
 

BiBaBlu

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Eigentlich deutet es einzig darauf hin, dass....
Die erste Erprobungsfahrt des zweiten trägers einfach etwas länger dauerte.
Im gegensatz zur Liaoning ist es auch ein kompletter neubau und nicht ein umgebautes/modernisiertes bestehendes Schiff.

Manchmal ist eine Ente einfach nur eine Ente und man muss nicht gleich immer alles hineinextraprolieren.
 
Deino

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Alien
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Sehe ich das richtig? Der Flugzeugaufzug hat noch die Beschläge aufgeschweißt, mit denen er eingehängt wurde? Und überall auf Deck befinden sich Umrandungen, so als wenn das Deck noch eine weitere Beschichtung bekäme? Die langen Peitschenantennen sind auch noch nicht montiert?

Hier nochmal deutlicher zu sehen ... ? Seltsam.

 
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Deino

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Kommt wahrscheinlich dran, wenn auch die Seile der Fanganlage eingebaut werden. Probefahrten gehen auch ohne... :rolleyes1:

Das ja, aber warum das Deck bereits bepinseln, wenn tatsächlich noch ne dickere Schicht Belag - und diese scheint ja wirklich dicker zu sein - noch drauf kommt?
 

alois

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Um den Parteibonzen einen anschaulichen Träger zu präsentieren?
 
Intrepid

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... aber warum das Deck bereits bepinseln, wenn tatsächlich noch ne dickere Schicht Belag - und diese scheint ja wirklich dicker zu sein - noch drauf kommt?
Na ja, die Decksmarkierungen sehen eher aus wie eine Interims-Baustellenmarkierung. Die ist nicht final, die kann auch gerne unter irgendeinem Belag wieder verschinden. Aber man wird sie vorübergehend für die Messflüge der Anflughilfen nutzen - und für den Hubschrauber, der gelegentlich VIPs an Bord absetzt.
 

Sczepanski

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Eigentlich deutet es einzig darauf hin, dass....
Die erste Erprobungsfahrt des zweiten trägers einfach etwas länger dauerte.
Im gegensatz zur Liaoning ist es auch ein kompletter neubau und nicht ein umgebautes/modernisiertes bestehendes Schiff.
....
Du bist also der Meinung, die hätten in einer nahezu doppelt so langen Erprobungsfahrt nur das gleiche Programm abgespult wie bei dem ersten Schiff des Typs, der Liaoning? Die noch dazu ein unbekannter, alter Kasten mit einer über Jahre eingemotteten Maschinenanlage war.
Dazu gehört Mut.

Zumal die Chinesen jetzt Messreihen und Erfahrungen vom ersten Träger haben, also darauf aufbauend Computersimulationen fahren konnten und diese diese nur in wenigen Testfahrten zu prüfen brauchten.
 

Sczepanski

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Nochmal ein Blick auf das Deck - während der ersten Erprobungsfahrt
Diese schwarz-gelben Markierungen - am linken Bildrand - stellen in diese Form zugleich Stolperfallen dar. Und zwar von beiden Seiten - von "innen" und von "aussen". Das wäre doch völlig unnötig, wenn sich das Deck beiderseits auf gleichem Niveau befindet und überall noch eine Belagschicht drauf kommt.
Und wenn man bei den weißen Streifenmarkierungen im Bildvordergrund genauer hinschaut, dann sieht man, dass dort bereits bündig sauber eingearbeitete Deckel liegen. Das spricht eher gegen einen weiteren Belag.
Kann es sein, das bei den schwarz-gelben Markierungen der Anschluss noch nicht ganz sauber ist, also eine mehr oder weniger breite Fuge vorhanden? Dann wäre diese Fuge eine größere Unfallgefahr, die durch die entsprechenden Markierungen gekennzeichnet ist.
 
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So richtig habe ich keine Erklärung für die gelb-schwarzen Stolperkanten. Wir könnten einfach warten und beobachten, was die Chinesen dem Flugdeck noch angedeihen. Vielleicht wissen wir es dann.
 

BiBaBlu

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Du bist also der Meinung, die hätten in einer nahezu doppelt so langen Erprobungsfahrt nur das gleiche Programm abgespult wie bei dem ersten Schiff des Typs, der Liaoning? Die noch dazu ein unbekannter, alter Kasten mit einer über Jahre eingemotteten Maschinenanlage war.
Dazu gehört Mut.

Zumal die Chinesen jetzt Messreihen und Erfahrungen vom ersten Träger haben, also darauf aufbauend Computersimulationen fahren konnten und diese diese nur in wenigen Testfahrten zu prüfen brauchten.
Ich schreibe man weiss es nicht
Und du weisst es auch nicht
Was du aber tust ist in ALLES immer gleich wahnsinnig viel hineininterpretieren, meistens ohne jeden Anhalt.
Ich erinnere an die angeblich nächtliche Erprobungsfahrt....

Wir kennen beide das Programm der Erprobungsfahrt nicht.
Evtl. hat etwas bei der Liaoning schneller geklappt als bei dem 2. träger. evtl. hat man mehr ins Programm aufgenommen, evtl. hat man anders erprobt, usw. usf.
Kurz: wir wissen es nicht.

Man sollte sich einfach zwischendurch mal zurückhalten mit Spekulationen, wenn die Datenbasis gering ist und nicht immer versuchen aus einem einzelnen Punkt eine Verlaufskurve zu extrapolieren.
 

Sczepanski

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Ich schreibe man weiss es nicht
Und du weisst es auch nicht
Was du aber tust ist in ALLES immer gleich wahnsinnig viel hineininterpretieren, meistens ohne jeden Anhalt.
...
Man sollte sich einfach zwischendurch mal zurückhalten mit Spekulationen, wenn die Datenbasis gering ist und nicht immer versuchen aus einem einzelnen Punkt eine Verlaufskurve zu extrapolieren.
die Meldung gibt die allgemeinen Erwartungen wieder:
http://www.atimes.com/article/smooth-maiden-sail-of-first-made-in-china-aircraft-carrier/
The fact that the carrier was towed out of its pier on the first day of its sea trial on May 13 – apparently with its own oil-fueled steam-turbine engine idling or switched off – and returned six days later under its own power (and on schedule upon the expiry of a six-day no-entry maritime ban promulgated beforehand by local authorities) is also evidence of its seaworthiness and that the engine and propulsion systems all performed without a glitch.
...
The Liaoning, a Soviet-built carcass re-purposed as China’s first aircraft carrier, had 10 sea trials between 2011 and 2012 before formal delivery, but it’s expected that its sister ship can expedite the process, thanks to the experience gained and the talent pool cultivated from operating the Liaoning.

Chinese papers note that the Liaoning’s former captain, Zhang Zheng, is now the chief commander of the new carrier’s sea trials, with numerous members of its crew drawn from the Liaoning as well.
 

BiBaBlu

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