Airbus Military A400M - News

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Kein greifbares Ergebnis in Berlin - nächstes Treffen Anfang Dezember in Deutschland

Das heutige Treffen der Staatssekretäre bzw. ihrer Beauftragten der Airbus-Nationen in Berlin ist nach weitgehend übereinstimmenden Berichten der Agenturen Reuters, AFP und AF (Links habe ich noch nicht) ergebnislos zu Ende gegangen. Hier in Auszügen die Reuters-Meldung von 18:45 MEZ

Die Zukunft des Militärtransporter-Projekts Airbus A400M bleibt vorerst in der Schwebe. Nach einem Treffen von Staatssekretären und Beauftragten der sieben Vertragsnationen in Berlin sagte ein Sprecher des
deutschen Verteidigungsministeriums am Donnerstag: "Die Nationen
stimmen darin überein, bis Ende 2009 eine Lösung für die Fortführung des Projekts A400M zu finden." Zur weiteren Erörterung dieses Themas werde Deutschland Anfang Dezember 2009 zu einem neuerlichen Treffen auf Staatssekretärsebene einladen
.
Alle Agenturen fanden es bemerkenswert, daß D und F, die in der Vergangenheit gegenüber EADS oft uneinheitlich agierten, nach dem gestrigen Besuch zu Guttenbergs in Paris offensichtlich an einem Strang ziehen und übereinstimmend ein "klares Signal" von EADS erwarten.

Zusätzlich meldet AP:

FDP fordert Ende des Versteckpiels

Die FDP forderte den Luft- und Raumfahrtkonzern EADS zum «Ende des
Versteckspiels» auf. Zudem erwarte man von Verteidigungsminister Guttenberg eine harte Gangart bei den Verhandlungen, sagte der
Haushalts- und Verteidigungsexperte der FDP, Jürgen Koppelin, dem
«Handelsblatt». «Die FDP wird darauf drängen, dass der neue
Verteidigungsminister bei den Verhandlungen mit EADS durchsetzt,
was er jetzt öffentlich so markig angekündigt hat: Keinerlei
Konzessionen
gegenüber EADS in Sachen A400M.»
Angesichts leerer Kassen dringe die FDP darauf, dass nur 40 bis 50
Flugzeuge
gekauft würden und zwar zum vereinbarten Stückpreis
 
Tallyhoh

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"Mission impossible" - vorsichtige Absetzbewegungen?

In einem Radio-Interview im Anschluß an das dt-frz Treffen der Verteidigungsminister erklärte der CEO von Airbus, Thomas Enders, im Film gelänge eine "mission impossible" oft, in der Realität selten. Er bezeichnete es als einen Hauptfehler von EADS, sich auf einen "unrealistischen" Zeitplan eingelassen zu haben. Seine "Mitschuld"-Vorwürfe gegen die Besteller wiederholte Enders ebensowenig wie die Forderung nach mehr Geld.

Die FAZ (Stephan Löwenstein) vom 18.11. folgert aus dem Wortlaut der Erklärungen von Morin und Guttenberg nach ihrem Treffen in Paris, daß trotz der "engsten Abstimmung" der Verhandlungspositionen durchaus noch Unterschiede bestehen. Während Morin von EADS/Airbus allgemein mehr "Flexibilität" fordert, verlangt zu Guttenberg "Entgegenkommen" bezogen auf den finanziellen Rahmen und erinnert an den Grundsatz der Vertragstreue.

Man kann daraus schließen, daß Anfang Dezember beim zweiten Treffen auf Staatssekretärsebene in Berlin die Maximalposition von Airbus vom Tisch ist. Enders kann sich der vollen Unterstützung Frankreichs nicht mehr sicher sein und die Zeit wird knapp, wenn bis Ende des Jahres ein neuer Vertrag in seinen Grundzügen vereinbart werden soll. Auf der anderen Seite wird wohl auch zu Guttenberg nicht auf vollständiger Erfüllung des Vertrages betehen.

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Siegerpose

Bebilderten Überblick über die letzte Entwicklung und die drei Hauptoptionen für die Verhandlungen mit Kommentaren eines ungenannten "Regierungsberaters" bietet Welt Online am 21.11. als Wochenendlektüre

http://www.welt.de/wirtschaft/article5278461/Airbus-A400M-soll-noch-in-diesem-Jahr-fliegen.html.

Dazu ein ein Stimmungsbild aus Sevilla. Noch nicht Nacht, aber immerhin später Abend. Auszug:

"Major Tom“ hat die Ärmel seines hellblauen Hemdes hochgekrempelt. Er hat die Arme leicht ausgebreitet, reckt die Daumenspitzen nach oben. Grelle Scheinwerfer setzen die Siegerpose ins rechte Licht. Es ist später Abend auf dem Flugfeld im spanischen Sevilla. Nur Thomas Enders, der in der Flugzeugbranche wegen seiner Bundeswehr-Vergangenheit „Major Tom“ genannt wird, und ein mausgrauer Koloss hinter ihm sind zu erkennen. Der Airbus-Chef posiert vor seinem momentan wichtigsten Flugzeug: dem Militärtransporter A400M. ....
Gleicher Artikel auch in der Berliner Morgenpost vom 21.11.2009.
 
strike_r

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im Westen der Republik
Getafe?

Also... gebaut wird die A400M in Sevilla und deshalb muss sie von da aus auch das erste mal starten...
der 30.11. ist meines Wissens nach ein "alter" Termin; der tatsächliche hängt dann von den Ergebnissen der Bodenläufe und Rolltests ab...

ach ja, Rolltests... da war noch was, gestern zum Beispiel... fast ne Stunde sollen die auf der Piste herumgerollt sein...
 
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Auf 37 km/h beschleunigt

Mehrere Zeitungen berichten heute, daß der A400M bei Roll- und Bremsversuchen am Dienstag auf 37 km/H beschleunigt wurde.

http://www.lesechos.fr/info/aero/reuters_00204405-pricewaterhouse-va-auditer-airbus-sur-l-a400m.htm

Les Echos berichtete gestern online, daß die europäische Rüstungsbehörde OCCAR PriceWaterhouseCoopers mit einem Audit von Airbus beauftragt hat, um die Höhe der bei A400M geltend gemachten Verluste zu überprüfen.
 
Achill

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In der Luft am 7. Dezember!

Mahlzeit,

es ist höchste Zeit für den Erstflug des A400M. Nach großen Zaudern, scheint das europäische Projekt sich langsam zu normalisieren. Am 7. Dezember, bei schönem Wetter wird der langersehnte Erstflug stattfinden.

Die Verzögerungen haben im Laufe der Jahre die Verlagerung der Integration in den Dienst der erste A400M von 2009 auf 2013 verschoben.

Quelle:
defensenews

fox2magazine

MfG Achill
 

n/a

Guest
Enders droht mit A400M-Programmeinstellung

Thomas Enders hat offen mit der Einstellung des A400M-Programmes gedroht, weil PriceWaterhouseCoopers, eine Gesellschaft für Wirtschaftsprüfung, offenbar festgestellt hat, dass die Einstellung für Airbus kostengünstiger ist, als das Programm weiterzuführen.

Da hat mcm wohl in die gleiche Richtung wie Enders gedacht. Der Mutterkonzern distanziert sich noch von Enders' Aussage.

Quelle: Airliners.de
 
Tallyhoh

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"Experten an die Front"

Ja ne ist klar deswegen stehen wir jetzt da wo wir sind.
Les Echos meldet

A400M: les clients mandatent un comité d'experts pour discuter avec EADS Les sept pays européens qui ont passé commande de l'avion de transport militaire A400M ont convenu mercredi de mandater "un comité d'experts de haut rang" pour poursuivre les discussions avec Airbus et sa maison mère EADS, sur fond d'énorme retard du programme.
Also: eigentlich war ja Stillschweigen über die Sitzung der Staatssekretäre gestern verabredet. Aber jetzt will Les Echos wissen,

Die sieben Erstbesteller haben vereinbart "ein Kommittee von hochrangigen Experten" zu beauftragen, die Diskussionen mit Airbus und dem Mutterkonzern EADS fortzusetzen, aufgrund der enormen Verzögerung des Programmes." (Übersetzung und Hervorhebung Tallyhoh)
Horaz, einer der Lieblingsdichter von Tallyhoh, hätte angemerkt: Difficile est satiram non scribere - schwierig ist es, keine Satire zu schreiben.

In einem weiteren Artikel merkt Les Echos an, wie bei Pferden, die eine zu schwere Last zu ziehen haben, nähere sich der Zustand aller mit der A400M Befaßten dem "épuisement" -laut Larousse "Zustand der völligen Erschöpfung".
 
Thone

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Und Airborne. Er fliegt.

Den Ton bei n-tv musste ich aber abstellen...
 
Tallyhoh

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Glückwunsch!

Hab den großen Augenblick leider auf dem Zahnarztstuhl verpaßt, deswegen leicht verspätet

Happy Landing
Hals- und Beinbruch
Chistoye nebo
Bon atterrisage

Ed Strongman und seiner europäischen Crew

Herzlichen Glückwunsch
besonders allen an der Vorbereitung des Erstfluges beteiligten Ingenieuren

(und hoffentlich können wir den XXL-Managern heute abend zum erfolgreichen Abschluß der Vertragsverhandlungen mit den angereisten Staatssekretären gratulieren!)


Tallyhoh
 
GFF

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Laut Bayern3 Nachrichten waren die Testpiloten sehr zufrieden, deswegen durften sie das Testprogram und Erstflug auf 4 Stunden ausdehnen.

Ich hoffe das die Kritiker vom A400M etwas leiser stimmen wird.
Außerdem könnte ich mir vorstellen das die Lockheed und Boeing Leute heute sich ins stille Kämmerlein verzogen haben und weinen. :FFTeufel::p
 
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Reaktionen zum Erstflug "..at some point a product is needed.” (Angela Merkel)

http://recherche.lesechos.fr/?exec=1&texte=A400M

Le ministre français de la Défense Hervé Morin a quant à lui jugé que "l'effort doit être partagé entre les Etats et les industriels".

Selon une source française proche du dossier, la négociation est cependant "compliquée" et la question des conditions financières représente encore "quelque chose d'extrêmement délicat"

http://www.elpais.com/articulo/economia/A400M/despega/Sevilla/elpepueco/20091211elpepueco_5/Tes
Tom Enders, reconoció tras terminar éste que la actual situación financiera de programa A400M "no funciona", y solicitó un esfuerzo adicional por parte de los países clientes "en beneficio de todos".
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sectors/engineering/article6952954.ece
Airbus hopes test flight will save the A400M After a two-year delay and a huge budget overspend, the Airbus A400M military transport plane finally got off the ground yesterday when it carried out its first test flight.

Away from the fanfare surrounding the flight, the real issue remains to be resolved on the ground. The Airbus A400M has faced doubts over its future after an estimated €5 billion (£4.5 billion) overspend
http://lenta.ru/news/2009/12/11/a400m/

Ранее стало известно, что концерн Airbus попросил у семи европейских государств - покупателей A400M пять миллиардов евро на завершение его разработки. Таким образом, если страны согласятся с просьбой концерна, стоимость проекта может вырасти на 25 процентов
Zusammenfassung:

Eine insgesamt freundliche und und gemäßigt optimistische Berichterstattung - (bei den Mehrkosten wird die Horrorzahl von 7,5 Mrd Euro entsprechend einer Verteuerung um 37% meist nicht genannt).Gleichwohl sind warnende Hinweise nicht zu überhören, wonach die eigentlichen Probleme des Projektes noch gelöst werden müssen und die Verhandlungen sich als "kompliziert" und "äußerst delikat" erweisen. Häufig wird die deutsche Bundeskanzlerin mit ihrer Brüsseler Erklärung zitiert, wonach die Käufer nicht ewig warten können. Nach dem Bericht der TIMES sind auch Zweifel angebracht, ob die Haltung der Besteller wirklich einheitlich ist.

Wie von Tallyhoh schon vorhergesagt, gibt es erstmal ein neues Moratorium bis Ende Januar 2010.
 
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Die Katze ist aus dem Sack

... Die Realität wird aber sein, wir werden dieses Flugzeug beschaffen und zwar zu dem Preis was die Industrie vorgibt.
Wer wissen will, wie der Airbus-Chef Enders sich den Fortgang des A400M-Projektes vorstellt, der lese Hegmann in der FTD von heute unter Berufung auf nicht genannte "Branchenkreise" "Ein Flugzeug zwischen Kommerz und Politik" (siehe Link): Auszüge (Hervorhebungen Tallyhoh):
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:a400-m-ein-flugzeug-zwischen-kommerz-und-politik/50049965.html#utm_source=rss&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/unternehmen

  • Auch bei ihrem jüngsten Krisengespräch am Rande des Jungfernflugs am Freitag haben der Rüstungskonzern und die Bestellnationen ihren Streit um die Finanzierung nicht beilegen können. Airbus droht mit dem Stopp des um Jahre verspäteten Projekts, wenn die Länder nicht bereit sind, die Mehrkosten mit einem höheren Stückpreis abzugelten.
  • Das größte europäische Rüstungsprojekt ist schon jetzt in der Umsetzung gescheitert. Die Schuld dafür liegt sowohl bei Airbus und dessen Muttergesellschaft EADS als auch bei den Regierungen der sieben Bestellnationen.
  • Das Unternehmen selbst hat sich beim Schritt in den Militärtransportermarkt völlig verschätzt. Das gilt sowohl für die technische Machbarkeit als auch für die Kalkulation. Der größte Fehler war es dabei, sich auf einen Festpreisvertrag einzulassen, der keine Anpassungen zulässt, wenn die Kosten steigen.
  • Diese wiederum haben ebenfalls Fehler gemacht. So wollte jedes einzelne der bestellenden Nato-Länder seine Extrawünsche durchsetzen. Für den einen sollte der Transporter besonders tief fliegen können, für den anderen besonders hoch. Für den einen sollte er als Tankflugzeug einsetzbar sein, der andere legte besonderen Wert auf Geschwindigkeit. Diese verschiedenen Ansprüche an die "Eier legende Wollmilchsau" A400M sind auch ein Grund für die Verzögerungen.
  • Hinzu kommt, dass die Staaten sich entscheiden müssen, ob sie vor allem Industriepolitik betreiben oder günstige Flugzeuge anschaffen wollen. Beim A400M wurden einerseits Aufträge an Zulieferer verteilt, die bei strenger Anwendung betriebswirtschaftlicher Kriterien nicht zum Zuge gekommen wären . Andererseits wollte man Airbus für das fertige Flugzeug aber partout nicht mehr zahlen als den vereinbarten Festpreis.
  • Hinter diesem Wankelmut steckt die Kernfrage für die Zukunft europäischer Rüstungsprojekte: Soll EADS ein kommerzielles Unternehmen sein oder ein politisches? Wenn man sich für Ersteres entscheidet, muss man das Projekt A400M sofort beenden. Will man dagegen eine eigene europäische Rüstungsindustrie fördern, muss man eingestehen, dass dies auch Geld kostet - und zwar das der Steuerzahler.
Abgesehen davon, daß sich Ideengeber und Verbreiter einer derartigen Analyse vielleicht einmal mit der Geschichte des Projektes seit 1998 beschäftigen sollten, um die Spreu der falschen und zum Teil unsinnigen Behauptungen vom Weizen der Fakten zu trennen, sei hier statt vieler doch wenigstens eine Anmerkung gemacht:

Bei der jetzt von Airbus offensichtlich favorisierten "strengen Anwendung betriebswirtschaftlicher Kriterien" in einer Ausschreibung wäre Airbus gar nicht erst zum Zuge gekommen..
 
grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Neue Finanzprobleme bei EADS

Wie die Financial Times heute schreibt, wollen die Zulieferer 1,4 Mrd. Euro von Airbus einklagen. Auf diese Summe beziffern sie ihren Schaden durch die von Airbus zu verantwortende Entwicklungsverzögerung.
Da jetzt auch erst auffiel, dass in der Kaufsumme noch keine Entscheidung zu Wartungsverträgen und Ersatzteilen enthalten ist, rechnet FT mit einem zusätzlichen Kostenaufwand von 10Mrd. Euro, also insgesamt 30Mrd für das Projekt.
 
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