Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hallo Robert, immer wieder herrliche Bilder von Dir! Nur eine kleine Korrektur zu Post #3260: Die vom hinteren Cockpit nach vorn abfallende...
Aquilius

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Hallo Robert,

immer wieder herrliche Bilder von Dir!

Nur eine kleine Korrektur zu Post #3260:

Die vom hinteren Cockpit nach vorn abfallende Rumpfkontur weist die Maschine als eine Konstruktion Franz Schneiders aus. Daneben gehört auch die "abgeknickte" Querruderhinterkante und das Leitwerk zu einem LVG B.I.​

Eine Freude hast Du mir vor allem mit der bis dato unbekannten Militärnummer gemacht. :)
Gerne mehr davon...
 
JohnSilver

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Alien
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Im Lotter Kreuz links oben
Besten Dank für die Korrektur, Andreas, das hätte ich auch selber sehen können :wink:

Ja ja , die Augen...

Ich hatte diese Liste falsch interpretiert und angenommen, dass die 891 noch zu der Baunummern-Gruppe davor gehört.
 
Übafliaga

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Lange keine Drahtverhaue mehr hier gezeigt :wink:

Dies ist eine Hansa-Brandenburg C.I, entworfen von Ernst Heinkel und geflogen bei den k.u.k.-Luftfahrttruppen.
Der Typ wurde 1916 eingeführt und war bis zum Ende des 1. Weltkriegs in Dienst, insgesamt wurden mit Lizenzbauten über 1000 Stück gebaut.
Nach dem 1. WK bei den polnischen Luftstreitkräften im Kampfeinsatz

Foto Sammlung Robert Schulte
Vielen Dank! :congratulatory::TOP:

Passend dazu http://hansa-brandenburgcikonstruktionsplne.blogspot.co.at/

Die Hansa-Brandenburg C.I fand nach 1918 wohl in jedem Nachfolgestaat der aufgelösten kuk Monarchie Verwendung. So auch in Österreich (Deutsch-Österreich) und Jugoslawien (SHS-Staat), im "Kärntner Abwehrkampf" wurden nach dem Krieg von beiden Staaten noch einige Einsätze geflogen. Auf Österreichischer Seite mit Andreas-Kreuz http://1.bp.blogspot.com/-BzjPqojC72s/Uxm_-MghQHI/AAAAAAAADrM/hfdHwHq7-FA/s1600/KLAG+HBC1+(3).png
1919/1920 traten in Österreich die Verträge von Saint Germain in Kraft wonach alle Flugzeuge usw. zerstört werden mussten.
 
L Andersson

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Brandenburg C.I gab es auch in Schweden:
Phönix-built Brandenburg C.I (c/n 984) landed in Gothenburg on 4 May 1919, pilot Herbert Ebner. Bought by Nils Ranft, Gothenburg, in 1920 sold to Richard Aspegren, Malmö. Destroyed in a crash on 4 July 1920.

Lennart A

 
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Hal Oele

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Hi Christian & Robert...

netter Link bzw. Bild mit Luftschiffhalle.

Im Film überraschte mich Udets Siebel Fh 104, die da durchs Bild rollte. Super.

Und die Luftschiffhalle mit den Junkers bringt mich ins Grübeln.

Der Hallentyp wurde von der Ballonhallen Gesellschaft Arthur Müller verbaut.
180x34x22 Meter, die Anordnung der Fenster ist Typisch.
Normalerweise ist eine Seite durch massive Tore (mit Laufbrücke), die andere durch einen Segeltuchvorhang verschlossen.
Deine Halle hat weder das eine noch das andere.

Der Typ wurde verwendet in:
Brüssel - St. Agathe
Brüssel - Evere
Gontrode
Tondern I
Tondern II
Hage I
Hage II
Hage III
Hage IV

Gontrode und Evere fallen raus, da bis zum Schluß die Tore vorhanden waren, bzw. die Segeltuchseite bis auf G-Flugzeug Höhe verschlossen wurde. Was sollten die Junkers in Tondern und Hage? Bleibt nur St. Agathe...
Behaupte ich jetzt einmal unverschämt:cool:
Könnte es ein Bild der allierten Sammelstelle für Flugzeuge sein?
Da gibt es eine ganze Menge aus der Zeit 18/19.

Gruß
Hal
 
Wilbur

Wilbur

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Bought by Nils Ranft, Gothenburg, in 1920 sold to Richard Aspegren, Malmö. Destroyed in a crash on 4 July 1920.
Hallo Lennart,

wurde die Brandenburg in Schweden kommerziell eingesetzt oder wurde sie importiert, um sie dem Militär anzubieten?

Gruß,
Sönke
 
L Andersson

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wurde die Brandenburg in Schweden kommerziell eingesetzt oder wurde sie importiert, um sie dem Militär anzubieten?
The idea was to make displays and pleasure flight and, if possible, make some money. On 9 May 1919 Austrian courier Felix König got a Swedish permission to fly to Kristiania (Oslo) and Stockholm with Ebner as pilot. Already on 4 My he landed in Gothenburg due to a faulty engine and never reached Oslo. The aircraft was repaired and sold to Nils Ranft.

I should think that the band around the fuselage is red-white-red/Austrian national colours.

Lennart
 
Kenneth

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Kann jemand etwas zu diesem Foto sagen? Gefunden auf einer dänischen Internetseite (vognstyreren.dk), deren Betreiber es gerne identifiziert hätte. Flugzeugtyp? Betreiber?
 
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Kenneth

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Danke Euch beiden! Die Tanks (?) an der Seite des Rumpfes sind aber nicht Standard? Waren diese Firmen auch in Skandinavien, vor allem vielleicht in Dänemark aktiv?
 
Wilbur

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Die Tanks mußten an die Seite, weil im hinteren Cockpit ein zweiter Passagier mittransportiert wurde. Um die Schwerpunktlage beizubehalten, mußte der Tank nach vorn wandern.
 
Aquilius

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Die Tanks mußten an die Seite, weil im hinteren Cockpit ein zweiter Passagier mittransportiert wurde. Um die Schwerpunktlage beizubehalten, mußte der Tank nach vorn wandern.
... und die mussten nach den neuen Bestimmungen (ca. ab 1920) außerhalb der Cockpits untergebracht werden und von diesen durch eine Brandschutzwand (z.B. Stahlblech) getrennt sein. Die Tanks durften also nicht mehr unter den Sitzen angeordnet sein.

Für Neubauten galt dies ohnehin. Aber auch für jegliche Neuzulassungen alter Kriegsmaschinen war diese Vorschrift obligat.


Dass man die Tanks an den Rumpfseiten montierte ist aber dennoch eher ungewöhnlich. Meist hat man hierfür irgendwo innerhalb des Rumpfes, oder darunter, bzw. in den Tragflächen einen feuersicheren Raum geschaffen.


Noch kurz zum Lloyd-Luftdienst (1920-1923). Das war eigentlich keine Lininienfluggesellschaft, eher eine Holding die sich für sämtliche deutsche Luftverkehrsgesellschaften den Ticketverkauf gesischert hatte.
Das Unternehmen hat aber auch für Rundflüge, Seebad- und Messeflüge immer wieder Flugzeuge von Sablatnig und Rumpler gechartert, zum Teil auch angekauft. Möglich, dass die Maschine in diesem Rahmen auch nach Skandinavien gekommen ist. In einer Lloyd-Luftdienst-Karte von 1921 sind auch die Orte Malmö und Kopenhagen markiert, aber eben nicht in ein Liniennetz eingebunden.

(Rumpler hat damals eigentlich nur die Strecke Berlin-München bedient - aber natürlich auch zahlreiche Rund- und Sonderflüge angeboten.)
 
lutz_manne

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... und die mussten nach den neuen Bestimmungen (ca. ab 1920) außerhalb der Cockpits untergebracht werden und von diesen durch eine Brandschutzwand (z.B. Stahlblech) getrennt sein. Die Tanks durften also nicht mehr unter den Sitzen angeordnet sein.

Für Neubauten galt dies ohnehin. Aber auch für jegliche Neuzulassungen alter Kriegsmaschinen war diese Vorschrift obligat.
Das galt für den zivilen Luftverkehr, oder? Bei der Bf 109 (BJ ab 1935) sitzt der FF auf dem Tank.
 
Aquilius

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Richtig, das galt für zivile Maschinen. Eine Militärluftfahrt gab es in den 1920er-Jahren in Deutschland erstmal nicht.

Die Militärflugzeuge wurden auch nicht vom Reichsluftamt zugelassen, oder abgenommen.
Und die Militärs haben ihre Regeln ohnehin schon immer selbst gemacht.
 
AGO Scheer

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Hallo Kollege Manne,
da steht Neuzulassung alter Maschinen. Betrifft folglich keine "echten" Neuzulassungen.
 
lutz_manne

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Hallo Kollege Manne,
da steht Neuzulassung alter Maschinen. Betrifft folglich keine "echten" Neuzulassungen.
Lieber René, da steht auch:

... und die mussten nach den neuen Bestimmungen (ca. ab 1920) außerhalb der Cockpits untergebracht werden und von diesen durch eine Brandschutzwand (z.B. Stahlblech) getrennt sein. Die Tanks durften also nicht mehr unter den Sitzen angeordnet sein.

Für Neubauten galt dies ohnehin.
:-p

Aber gut, es betrifft eben die Zeit vor 1933. Danke Aquilius.
 
Hal Oele

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Hust hust...

Ähhh, nee!
Sorry Aquilius, aber das kann ich so nicht stehen lassen:

... und die mussten nach den neuen Bestimmungen (ca. ab 1920) außerhalb der Cockpits untergebracht werden und von diesen durch eine Brandschutzwand (z.B. Stahlblech) getrennt sein. Die Tanks durften also nicht mehr unter den Sitzen angeordnet sein. Für Neubauten galt dies ohnehin. Aber auch für jegliche Neuzulassungen alter Kriegsmaschinen war diese Vorschrift obligat.
Verantwortlich für alles technische im heimatlichen Äther war die DVL (Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt) in Adlershof.
Jegliches Regelwerk für den Flugzeugbau, gleichgültig ob es sich um Militär- oder Zivilflugzeuge handelt, wurde in den Räumen der DVL/Flugzeugmeisterei unter Prof. Hoff ausgeknobelt. Und daran hatten sich ALLE zu halten, ansonsten gab es keine Zulassung zum Luftverkehr.

Ich habe keine Ahnung von welchen neuen Bestimmungen (1920) Du sprichst, da bis zur ersten gedruckten Neufassung der Bauvorschriften im Jahr 1928 immer noch die Bauvorschriften von 1918 Gültigkeit hatten. Erst nach 1928 wurden diese immer wieder ergänzt und neu aufgelegt.

Jedes Flugzeug wurde im Jahresrhythmus nach Erstzulassung einer Nachprüfung durch DVL-Beamte unterzogen.
Schmeckte denen etwas nicht, wurde der Vogel unverzüglich stillgelegt. Musterprüfungen wurden ausschließlich in Adlershof durchgeführt, damit die neuen Kisten mit einer provisorischen telegraphischen Zulassung (für die Versicherung) versehen, überführt werden konnten. Für die Industrie ab 1933 galt das nicht mehr. Da genügten eingereichte Unterlagen. Nach Abnahme vor Ort durch einen DVL-Beamten konnte das entsprechende Muster in die Erprobung. Für die Überprüfung der Serienfertigung saß ein Beamter des Technischen Amtes als Bauaufsichtsführer im Werk und hatte alles unter Kontrolle.

Gruß
Hal
 
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Aquilius

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Hal,

hab vielen Dank, dass du die "neuen Bestimmungen" mit dem Jahr 1928 präzisierst. Ich hatte das deutlich früher erwartet.
Mit derartigen Quellen kann ich leider nicht aufwarten, lerne aber immer gerne dazu.

Mich hatte nur stutzig gemacht, dass der mutmaßlich in Dänemark aufgenommene Rumpler allein aus Schwerpunktgründen Tanks an den Rumpfseiten erhalten haben soll. Ich habe mehrfach von Änderungen/Umbauten alter Kriegsflugzeuge, bzw. solcher Nachbauten gelesen (sehr präzise, ich weiß), die ein feuerfestes Brandschott zum Motorraum erhalten mussten und dass eben auch der Tank außerhalb des Cockpits hinter einem derartigen Schott zu verschwinden hatte. Das war dann wohl erst 1928 Vorschrift.


Ich werde mich demnächst mit meinen Ausführungen über die 1920er-Jahre etwas zurückhalten. Mein "Fachgebiet" ist ohnehin in den Jahren davor anzusiedeln. Dennoch herzlichen Dank für die Klarstellung.
 
Hal Oele

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Hi Andreas,

ist doch kein Problem...
Aus meiner Sicht bilden gerade diese "Nebenkriegsschauplätze" rund um das eigentliche Flugzeug, die Grundlage für fundiertes Wissen. Wenn man die gesetzlichen Grundlagen bzw. der politisch gesetzten Rahmenbedingungen nicht kennt, kann man auch nicht richtig verstehen warum und wieso ein Flugzeug entwickelt oder eingesetzt wurde.

Leider haben die meisten keinen Bock darauf sich damit zu befassen.
Leider verbocken zu viele Autoren eben wegen dem "nicht Wissen" ihre Artikel, dazu gehören auch reichlich bekannte Namen.
Leider zeigen die Verlage wenig Interesse daran dieses Basis-Wissen in einen Buchdeckel zu pressen.
Es gibt in Deutschland keine guten Nachschlagewerke!

Ich habe da das unverschämte Glück in meinen Artikeln ohne Ende diese kleinen Puzzlestücke zu verbraten.

Ansonsten kann ich nur dringend an Euch alle appellieren: Stellt Fragen! Traut Euch aus Euren heimeligen Nestern :)

Gruß
Hal
 
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