flogger23
Space Cadet
Hast du noch den Schutzumschlag dazu?
Nein, leider nicht.Hast du noch den Schutzumschlag dazu?
Schade. Mein Exemplar ist zwar auch etwas ramponiert aber noch komplett. Es spiegelt herrlich den Geist dieser Zeit wider. Ich kann`s hier ja mal reinstellen, wenn es gewünscht wird.Nein, leider nicht.
"Leicht", ja.Leichter ideologischer Touch ist wohl der Erscheinungszeit geschuldet.
... der ist gut!...
Ich habe das Buch vor ein paar Minuten zufällig aus dem Regal gezogen. Keine Ahnung, woher das stammt ... (@Flugi, hast Du mir das beim letzten Besuch "untergeschoben" ?)
Gibt es auch als Film: http://www.filmportal.de/film/der-traum-des-hauptmann-loy_d88f1a9a8b754ddc8e8386f8f1344cd8Für mich eines der besten Bücher aus der DDR-Literatur überhaupt ist der Roman "Der Traum des Hauptmann Loy" von Wolfgang Schreyer.
Schreyer ist einer der bekanntesten DDR-Schriftsteller und hat sich vor allem mit militärhistorischen Themen befasst.
Ds Buch erschien 1956 und schliesst thematisch an "Schüsse über der Ostsee" an.
Erzählt wird die Geschichte eines englischen Hauptmannes, welcher auf seiner Rückkehr von Manövern im Mittelmeer die Mitfluggelegenheit in einer militärischen Constellation nutzt und dabei in eine amerikanische Aufklärungsmission an der sowjetischen Staatsgrenze gerät.
Das Ganze ist extrem spannend erzählt, dazu kommen viele militärische Einzelheiten und Hintergründe sowie verschiedene persönliche Handlungstränge in der Constellation, einer RB-36 sowie einer sowjetischen MiG- Staffel.
Im Anhang findet sich eine umfangreiche Sammlung von Vorfällen dieser Zeit, welche auch heute noch extrem interessant sind.
Wer das Buch liest, der wird im Laufe der Handlung an den KAL-007 Vorfall von 1983 erinnert - das Buch aber ist von 1956 !!!
habe ich günstig bekommen und nun auch gelesen, war schon harte KostHatten wir die eigentlich schon?
Jakowlew Ziel des Lebens
volle Zustimmung - jedes Mal wenn ich es im Regal sehe, muß ich daran denken, wie beeinflußbar man als junger Mensch ist und solche Gehirnwäsche noch glaubt.Harte Kost ? - das Buch ist Eigenlob, Propaganda und ein Zeitdokument für gelebten Stalinismus und Mitläuferschaft. ..Luftfahrttechnisch mehr Lug und Trug als Wirklichkeit.