FREDO
Astronaut
Ganz einfach: der Betreiber des Teils, schließlich ist er ursächlich für den Aufwand... Und wenn die Teile dann 500 oder 1000€ teurer wären? So what, dann wäre da schon eine Schwelle für den Erwerb...
Nicht umsonst ist die Fliegerei eines der teuren Hobbies. Was meinst Du denn, was wir Piloten oder auch die Besitzer von Luftfahrzeugen alles für Kontrollen, Zulassungen, Prüfungen, Wartung, etc. alles zahlen müssen, um in dem Verkehrssystem Luftfahrt teilnehmen zu dürfen.Wer trägt die Kosten für die Aktion? Wer überwacht das alles? Wer kontrolliert?
Und was hat das mit der Sippenhaft für die 99,9% der anderen Drohnepiloten zu tun??? Sofern das eine Drohne dort war...Ein menschlicher Fehler ist es, zu vergessen einen Schalter umzulegen. Oder wenn man beim Autofahren auf's Handy schaut. Aber nicht, wenn man aktiv in die Einflugschneise fährt, dort seine Drohne startet und dann fliegen lässt. Das ist fahrlässig.
Die vielleicht nicht. Aber es fliegen Drohnen, wo sie Verkehrsflugzeugen gefährlich werden können.Sofern das eine Drohne dort war...
(Ihr geht ja da immer feste von aus)
Das machen Vögel ja auch... Aber wo bleibt der Beweis daß das Drohnen waren? Bis jetzt ist das nur (wiedermal) Meinungsmache. Oder willst du mir ernstaft weis machen, daß wenn ein Airbus 10Meter an einer 1-2kg Drohne vorbeirauscht, daß die das unbeschadet übersteht???Aber es fliegen Drohnen, wo sie Verkehrsflugzeugen gefährlich werden können.
Endlich, endlich kann man mal an den Systemdienern vorbei von oben auf einen Flugplatz gucken und die geheimen Machenschaften entlarven! Und solange die Zahl der Toten doch unter der der (auch nur vom System verschuldeten) Verkehrstoten bleibt ist doch alles okay. Viva la Revolucíon!Mir ist aber die Angst vor Drohnen schon verständlich, kann sie doch Kameras tragen und somit billig für jederman Transparenz in vielen Bereichen schaffen. Und damit sind nicht die "ollen Schlüpper" der Nachbarin gemeint, die gern und oft als Grund vorgeschoben werden...
Sag ich doch...Ach was, Meinungsmache. Das ist reine Manipulation!
Die Drohne könnte aber insbesondere die Disposition von Einsatzkräften durch die Leitstelle deutlich erleichtern. Der Multikopter ermöglicht es nun, Livebilder und sogar Echtzeitkarten von Einsatzort, Zufahrtswegen und räumlichen Verhältnissen an den zuständigen Disponenten zu übermitteln. Dieser kann dann wesentlich gezielter Einsatzkräfte hinzu alarmieren und an der Einsatzstelle dirigieren.
8000 Euro hat das Gerät gekostet. Das Geld wurde komplett über Spenden erwirtschaftet. Das so viele tatkräftige Sponsoren gefunden wurden zeigt, dass das Thema sehr ernst genommen wird.
Das ist nicht überall so, es herrschen große Vorbehalte gegen die Technik. Das erschwere bislang auch eine großflächigere Einführung des Geräts. Auch die behördlichen Vorgaben sind nicht ohne. Mit einer Sondergenehmigung vom Regierungspräsidium für Einsätze bei denen es um Leib und Leben geht, darf die Drohne eingesetzt werden. Der Start muss dann aber nachgemeldet – und eine Gebühr von 75 Euro bezahlt werden. Und: Jeder Drohnenpilot muss eine Eignungsbescheinigung vorlegen.
So isses. Denkt mal daran was das Internet groß und erschwinglich für alle gemacht hat. Richtig! Privater Gebrauch durch uns Bürger ohne Einschränkungen! Und so wird das mit Drohnen auch sein. Bei uns Bürgern ist es in besseren Händen als in den Händen angestaubter weniger Executiven. Das Zeitalter der Aufklärung ist noch nicht vorbei, es hat gerade erst begonnen...Der Umgang mit den neuen Teilnehmern am Luftverkehr ist für ALLE Beteiligten ungewohnt. Manchmal sollte nachkorrigiert werden. Eine Gebühr für die Rettung von Leib und Leben ist natürlich Quatsch, sollte durch ein klärendes Gespräch und ein bisschen öffentlichen Mißmut aber zu ändern sein.
Es ist richtig, dass das Internet durch den privaten Gebrauch erschwinglich wurde. Aber wir zahlen auch mit unseren Daten Beträge, die nicht aus unserem Geldbeutel kommen, aber trotzdem Andere reich machen. Gefahren gibt es, weil viel übersehen haben, dass man seine Daten schützen muss. So haben anscheinend sogar lebensnotwendige "Firmen" immer noch offene Scheunentore. Dadurch könnte es u.U. auch zu Toten kommen. Bei den Koptern sieht es da etwas anders aus. Die Technik und die Vielzahl an Systemen haben die Preise fallen lassen. Ich glaube aber, dass die Risiken, die mit den vielen künftigen Kopterbewegungen verbunden sind, wesentlich höher sind und deshalb entsprechend überwachte Regeln eingeführt werden müssen. Amerika macht uns ja vor wie das mal aussehen kann, die passen z.Zt. immer wieder die Regeln an, um den Luftraum bestmöglich auszulasten.So isses. Denkt mal daran was das Internet groß und erschwinglich für alle gemacht hat. Richtig! Privater Gebrauch durch uns Bürger ohne Einschränkungen! Und so wird das mit Drohnen auch sein. Bei uns Bürgern ist es in besseren Händen als in den Händen angestaubter weniger Executiven. Das Zeitalter der Aufklärung ist noch nicht vorbei, es hat gerade erst begonnen...
Natürlich, OHNE Regeln gehts nicht. Man muss nur die Kirche im Dorf lassen und sollte nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen wollen...
Das Problem ist doch, dass gerade die Spatzen ("Drohnen") auf die Kanonen (Hubschrauber, Flugzeuge) schießen...Natürlich, OHNE Regeln gehts nicht. Man muss nur die Kirche im Dorf lassen und sollte nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen wollen...
Na eher greift hier David, wirtschaftlich gesehen, Goliath an.Das Problem ist doch, dass gerade die Spatzen ("Drohnen") auf die Kanonen (Hubschrauber, Flugzeuge) schießen...
Die angebotenen Alternativen begeistern ebenso wenig.Darauf sind wir mit Leuten wie: Poffalla, Oettinger, Maas und Co. an den "Weichen" falsch besetzt...