Nachrichten rund um den Flughafen BER (ex-BBI)

Diskutiere Nachrichten rund um den Flughafen BER (ex-BBI) im News aus der Luftfahrt Forum im Bereich Aktuell; Die braucht man nicht, wenn die Simulation akzeptiert wird. Die praktische Durchführung war eher dafür gedacht noch mögliche Schwächen zu...

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Damit dürfte es aber keine Abnahme geben.
Die braucht man nicht, wenn die Simulation akzeptiert wird. Die praktische Durchführung war eher dafür gedacht noch mögliche Schwächen zu entdecken und das Personal zu schulen. Da man jetzt nicht mehr über Nacht in den Vollbetrieb geht, bleibt dafür noch genügend Zeit. Ein Glücksfall für alle Verantwortlichen.
 

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Dafür droht jetzt die vorzeitige Schließung von Tegel.

Bis dahin:
Schon wieder muss eine Prognose korrigiert werden.
 
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Infinite

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Flughafen fertig - dafür darf man nicht mehr fliegen!

Dit is Berlin! :thumbup:
 

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Jetzt kann es gar nicht mehr schnell genug gegen. Nur Nörgler erinnern sich noch daran, dass man sich nach Kräften darum bemüht hatte, das zu verhindern. Die ersten Nutzer werden sicherlich das großzügige Raumangebot zu schätzen wissen.
 
lutz_manne

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Flughafen fertig - dafür darf man nicht mehr fliegen!

Dit is Berlin! :thumbup:
Na dann können die politischen Experten in Berlin im Anschluss der Eröffnung des Flughafens, das machen was sie bisher im Bereich der Luftfahrt am besten konnten: Den Flughafen schließen. Da waren sie ja bisher immer besonders schnell. :evil:

Leichen-Liste... to be continued...
 

Rhönlerche

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In Bayern liegen sie nicht. Und außer in Staaken war bei der Maueröffnung jeweils noch Flugbetrieb.
 

alois

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Man muss aber auch einwenden, dass sich Berlin im Laufe des letzten Jahrhunderts auch ständig vergrößert hat und die Flugplätze plötzlich mitten in der Stadt lagen, was für heutige Verhältnisse nicht gerade optimal ist. Eigentlich ist es ein ganz normaler Vorgang, dass man Flughäfen mit der Zeit weiter an den Rand verlegt, sobald die Stadt zu nah heran gewachsen ist, allein schon aus Sicherheitsgründen. Man stelle sich vor, so ein Brummer stürzt in ein Wohngebiet. In der Stadt selbst sollte man nur einen Geschäftsreiseplatz haben, der auch die Bevölkerung nicht so sehr auf den Keks geht, wie ein Flughafen mit zig Millionen Passagieren im Jahr. Die Entscheidung einen großen Flughafen an den Rand zu legen war durchaus vernünftig und man sollte auch mal alte Dinge los lassen. Lediglich aus Tempelhof hätte ich mir, allein aus historischer Sicht, eine Nutzung mit bezug zur Luftfahrt gewünscht. Ein zentrales Deutsches Luftfahrtmuseum, wo man das meiste aus Deutschland zusammen klaubt und dort zentral ausstellt. Ein Deutsches Smithonian, das über Luftfahrtgeschichte forscht. Eine Luftfahrttechnikhochschule. Luftfahrtbundesamt usw. Platz ist dort jede Menge um alles unterzubringen. Damit wäre diesem historischen Gebäude genüge getan. Schade, dass keine Menschen mehr mit Visionen in diesem Land gibt, die auch durchsetzungsfähig sind. Aber ein Flughafen selbst, der gehört raus auf die grüne Wiese.
 

IberiaMD-87

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Die Entscheidung einen großen Flughafen an den Rand zu legen war durchaus vernünftig und man sollte auch mal alte Dinge los lassen.
Dann soll bitte auch die ÖPNV-Infrastruktur dieser Entwicklung Rechnung tragen. Aktuell bin ich noch in Tegel stationiert. Viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind im Nordwesten Berlins wohnhaft.

Der ÖPNV zum SXF wird eine Herausforderung, für Passagiere wie Mitarbeiter. Daran ändern auch nette PDF-Broschüren nichts, sie suggerieren, dass man sehr zügig in SXF ist. Die Realität ist die, dass phasenweise auf den ÖPNV (hier der Busverkehr) überhaupt kein Verlass ist. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass es groß stört oder die Stadt Prioritäten setzt. Es ist ein "Normalzustand", teilweise 25 bis 30 Minuten auf einen Bus in TXL am Terminal zu warten.

Man stelle sich vor, so ein Brummer stürzt in ein Wohngebiet. In der Stadt selbst sollte man nur einen Geschäftsreiseplatz haben, der auch die Bevölkerung nicht so sehr auf den Keks geht, wie ein Flughafen mit zig Millionen Passagieren im Jahr.
Die Wahrscheinlichkeit an anderen Dingen zu sterben, ist höher. Ich selber bewohne meine Zweitwohnung in der direkten Einflugschneise von TXL (weniger als eine Minute bis zur Landebahnschwelle). Der Fluglärm ist Teil des Stadtteils und resultiert auch in niedrigeren Mieten und überhaupt irgendeiner wirtschaftlichen Aktivität im ansonsten eher durch Rentner, viel Arbeitslosigkeit und Tristesse geprägten Szenerie. Dem Einzelhandel in meiner dortigen Nachbarschaft etc. graut es schon, dass TXL schließen wird, da ein Teil versuchen wird, in den Südosten zu ziehen.

Schade finde ich, dass die enorme Verzögerung des BER nicht dafür genutzt wurde, den ÖPNV in der Zwischenzeit an die erheblich gestiegenen Passagierzahlen anzupassen. Es würde schon enorm helfen, würde im 5-Minutentakt ab Hbf Berlin ein Expresszug nonstop zum SXF fahren und dies auch ab 2 Uhr morgens und auch nach 00:30. Schließlich gibt es auch Mitarbeiter, die nach Beendigung ihres Dienstes irgendwie wieder nach Hause müssen. Gerade wenn man aus operationellen Gründen "minimum rest time" hat, sind 1,5 bis 2 Stunden Heimfahrt oder keine Möglichkeit der Rückfahrt in einer Industrienation nicht akzeptabel.
 
Intrepid

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... Man stelle sich vor, so ein Brummer stürzt in ein Wohngebiet. In der Stadt selbst sollte man nur einen Geschäftsreiseplatz haben, der auch die Bevölkerung nicht so sehr auf den Keks geht, wie ein Flughafen mit zig Millionen Passagieren im Jahr.
Hmm, willst Du Deine Argumentation nicht besser noch einmal überdenken?
  • General Aviation & Privatfliegerei = 10.000 Flugstunden pro Unfall
  • General Aviation & Business- und Lufttaxifliegerei = 25.000 Flugstunden pro Unfall
  • Verkehrsfliegerei (mehr als 30 Sitze; Airlines weniger als 100 Flugzeuge) = 200.000 Flugstunden pro Unfall
  • Verkehrsfliegerei (mehr als 30 Sitze; Airlines mehr als 100 Flugzeuge) = 500.000 Flugstunden pro Unfall
 

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Stimmt, doch die Politik oder gefühlte Wirklichkeit lassen sich da nicht irritieren und verweisen dann darauf, dass eine größere Maschine auch größere Schäden am Boden anrichten kann.
 
lutz_manne

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Der ÖPNV zum SXF wird eine Herausforderung, für Passagiere wie Mitarbeiter. Daran ändern auch nette PDF-Broschüren nichts, sie suggerieren, dass man sehr zügig in SXF ist. Die Realität ist die, dass phasenweise auf den ÖPNV (hier der Busverkehr) überhaupt kein Verlass ist. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass es groß stört oder die Stadt Prioritäten setzt. Es ist ein "Normalzustand", teilweise 25 bis 30 Minuten auf einen Bus in TXL am Terminal zu warten.
Humbug. Die Schiene ist der richtige Weg. S-Bahn und Regio ergänzen sich super. Wenn die Politik nicht die Bahn als Staatsunternehmen in die Handlungsunfähigkeit gewungen hätte, wäre man auch flexibler. Beschaffung von Fahrzeugen oder umdisponieren wäre möglich. Mit starren und langen Streckenverträgen in denen Material und Personal fest gebunden sind klappt da nichts mehr um flexibel auf das ÖPNV-Wachstum zu reagieren. Logisch, oder? Die Strecke gibt locker mehr Taktung her, vor allem beim Regio. Aber wenn die Senatsvollpfosten (der VBB arbeitet in deren Auftrag als Handlanger) schon die Doppelstockzüge ausmustern und dafür die engen Hamsterbacken fahren lassen... was soll man dazu noch sagen? Wenn man halt den Bock zum Gärtner macht.
 

Rhönlerche

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Die direkte "Dresdner Bahn" nach BER ist immer noch nicht wieder offen und die Tunnelstrecke am Potsdamer Platz ist wohl mittlerweile schon voll ausgelastet. Das wird noch mal ein Problem, der Weg zum BER wird länger als nach TXL, auch per Auto.
 
GorBO

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Der ÖPNV zum SXF wird eine Herausforderung, für Passagiere wie Mitarbeiter. Daran ändern auch nette PDF-Broschüren nichts, sie suggerieren, dass man sehr zügig in SXF ist. Die Realität ist die, dass phasenweise auf den ÖPNV (hier der Busverkehr) überhaupt kein Verlass ist. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass es groß stört oder die Stadt Prioritäten setzt. Es ist ein "Normalzustand", teilweise 25 bis 30 Minuten auf einen Bus in TXL am Terminal zu warten.
ÖPNV als Standortvorteil von Tegeln ist aber ein Witz. Bus als einzige Möglichkeit ist nur ganz knapp über gar nichts, denn der Linienbus ist das störungsanfälligste Verkehrsmittel, steht ständig im Stau und die Kapzität ist auch gering.
Für mich als Passagier ist der Tegelner ÖPNV-Anschluss der Grund mit dem Auto zum Flughafen zu fahren.
 
lutz_manne

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Oder Taxi... während ich zum SXF immer mit der Bahn hin gefahren bin, obwohl die Anfahrt nur 1/3 von der Strecke nach Tegel ist. ;)
Das gezuckel mit dem Bus ist schrecklich.
 

IberiaMD-87

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ÖPNV als Standortvorteil von Tegeln ist aber ein Witz.
Meinte auch nicht, dass Tegel irgendwelche Vorteile hat. Schrieb nur stellvertretend aus der Sicht von in Tegel-stationierten Menschen, die im Umkreis von (bis)10 Km-Luftlinie um Tegel herum wohnen und immer wieder beruhigt werden, dass alles fantastisch klappen wird mit der ÖPNV-Verbindung zum SXF. Zusätzlich sehe ich es nicht ein, extra ein Auto anzuschaffen, kollidiert ja auch mit dem Anspruch unserer Gesellschaft, doch weniger Auto zu fahren (und so zeigten es Plakate von FFF-Demonstanten auf einem Inlandsflug zur Demo nach Berlin) den "Klimawandel zu stoppen".

Taxi kommt immer ins Spiel, wenn der erste Bus morgens zum TXL nicht kommt und der nächste so spät ankommen würde und davor keiner fährt. Das passierte so zwei bis dreimal im Monat.
 
lutz_manne

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Naja, quer durch die Stadt kann halt viel passieren. Aber umziehen ist ja auch nicht möglich, in der überfüllten Stadt. Und wer will schon, ob so oder so, die Besatzungszone wechseln? ;-)))
 

alois

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Dann soll bitte auch die ÖPNV-Infrastruktur dieser Entwicklung Rechnung tragen. Aktuell bin ich noch in Tegel stationiert. Viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind im Nordwesten Berlins wohnhaft.
Dafür kann aber der Flughafen nix, dass in Berlin der ÖPNV ständig Probleme hat und kaum funktioniert. Das ist die Stadt Berlin. Für uns Nichtberliner ist Berlin dritte Welt, weil selbst in der dritten Welt funktioniert es besser als in Berlin. Aber was die Anbindung angeht, so ist München ja auch nicht besser gestellt. Also mach dir nix draus. Man muss eben näher an die Arbeitsstelle ziehen. Sorry, aber ich kann dieses dauernde Gemecker, dass man gefälligst alles für sich passend machen muss nicht mehr hören. Wenn man einen Job hat, der nur an einem einzigen Standort ausübbar ist, dann zieht man in die Nähe dieses Jobs. Das ist weltweit so üblich nur in Deutschland scheint jeder zu meinen der Job habe gefälligst in die eigene Wohngegend zu ziehen. Du wirst jetzt eine Zeitlang einen längeren Arbeitsweg haben, aber wenn Du dich bemühst, wirst Du auch eine Wohnung in der Nähe bekommen. Und wenn Du ums Verrecken nicht umziehen willst, dann musst Du dir einen anderen Job suchen. Das haben viele vor dir auch schon durch und leben immer noch ganz gut.


Ich selber bewohne meine Zweitwohnung in der direkten Einflugschneise von TXL (weniger als eine Minute bis zur Landebahnschwelle). Der Fluglärm ist Teil des Stadtteils und resultiert auch in niedrigeren Mieten und überhaupt irgendeiner wirtschaftlichen Aktivität im ansonsten eher durch Rentner, viel Arbeitslosigkeit und Tristesse geprägten Szenerie. Dem Einzelhandel in meiner dortigen Nachbarschaft etc. graut es schon, dass TXL schließen wird, da ein Teil versuchen wird, in den Südosten zu ziehen.
Lärm macht krank. Das mögen bildungsferne Schichten, die meist in solchen Gegenden leben, nicht wissen. Aber sie werden es merken wenn es besser wird. Die Mieten werden wohl auch auch steigen, weil es ruhiger wird. Auch dieses Problem ist ein Berlin eigenes, denn wenn man nicht die eigenen Wohnungsgesellschaften verhökert hätte, hätte man trotz Wohnumfeldverbesserung, erträgliche Mieten. Also bitte, nicht gegen BER meckern, oder gegen die Schließung von Tegel, sondern gegen die eigenen Lokalpolitiker, allen Couleurs. Andererseits verändern sich Städte auch ständig und auch dein Wohngebiet wird sich ändern, mit oder ohne Flughafen.

Berlin braucht die frei werdenden Flächen für Wohnungsbau. Das kommt allen zugute. Auch wenn man wieder an Gentrifizierung denkt. Diese Blase wird irgend wann mal platzen und diese ganzen Luxuswohnungen werden zu erträglichen Preisen dem Markt zur Verfügung stehen.

Hmm, willst Du Deine Argumentation nicht besser noch einmal überdenken?
Gut, ich streiche dieses Argument und sage, dass jeglicher Flughafen in einer Innenstadt nix zu suchen hat. Die frei werdende Fläche ist für den Wohnungsbau besser.
 
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Gut, ich streiche dieses Argument und sage, dass jeglicher Flughafen in einer Innenstadt nix zu suchen hat. Die frei werdende Fläche ist für den Wohnungsbau besser.
Man nennt es auch Public Safety Zones, welche in Gebietsentwicklungsplänen berücksichtigung finden sollen. Allerdings (noch) kein ICAO-Standard. Zum Beispiel UK kennt solch einen Bevölkerungsschutz: PDF.

Und das alles dann getreu der modernen Herangehensweise, nicht stur zu erlauben oder zu verbieten, sondern abzuwägen. So wären dann manche Verkehre doch möglich. HEMS (Luftrettung) zum Beispiel. Oder vielleicht auch Airtaxis, wenn sie die hohen Anforderungen an die Sicherheit darstellen können (eben der Großluftfahrt ebenbürtig) aber gleichzeitig extrem lärmarm sind.

Also: Tempelhof nicht bebauen, sondern als grünen Fleck im Stadtgebiet bewahren. Vielleicht wird ja irgendwann wieder von dort geflogen.
 
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