Da konnte der gemeine Funker in Person von
@DDA natürlich nicht nachstehen.
Also mal schnell in den Gefilden der Spezis gewildert und für sein Projekt das Innenleben eines SG-1 inspiziert. So viel Dickstromtechnik war dann auch gleich ein Foto wert. Danach aber schnell wieder den Deckel zu bevor die zarten Funkerfinger noch Schaden nehmen.
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Jawoll, und das ist dabei heraus gekommen.
Aber jetzt weiß ich endlich, daß mein Geist noch nicht bei allem willkührliche Verbindungen herstellt. Hatte ich dies Stromversorgungsgerät immer als "ALA" in Erinnerung, wovon im Museum niemand etwas wissen wollte und man dort auf dem Namen "SG-1" beharrte. Aber das Schild im Inneren bestätigte meine alten Gedanken... Die "zarten Funkerfinger" mußten auch immer nur mit dem Ausgang umgehen, wie die 115 V/400 Hz entstehen, war schließlich des Spezis Job. Zumindest konnten wir den Weg bis zum Einschalten des dreiphasigen Relais nachverfolgen, beim Einschalten des Umformers kapitulierte zuverlässig die 16A - Sicherung. Nun müssen wir wohl auf eine 32A- Einspeisung wechseln...
Hier war des Funkers Herz genauso am Schlagen - Inbetriebnahme des Radios im Werkstattcontainer:
Mal sehen, wann der erste "Fettfinger" den Regler des Feutron- Trafos als Lautstärkeregler nutzt - ganz links ist ganz leise.
In Cottbus war der Winter ausgebrochen
Zumindest örtlich begrenzt.
Die Ouzo- Grundlage konnte sich durchs sehen lassen....
Axel