
Airtoair
Astronaut

Gegenwärtig leidet halb Europa unter einer langanhaltenden Hitzewelle. Da stellt sich natürlich mancheiner die Frage, wie er sich denn, zumindest vorübergehend, ein wenig Abkühlung verschaffen könnte.
Nun, viele (allzuviele?) pilgern dazu ins Schwimmbad. Mir fällt dazu aber noch eine andere Lösung ein: Statt sich ins Wasser zu stürzen, könnte man sich doch auch an einen Ort begeben, an dem es so schön kühl ist, dass H20 vorwiegend in fester Form vorkommt, also als Schnee und Eis. In der Schweiz braucht man dazu gar nicht allzu weit zu gehen, dafür aber in die Höhe. Aber auch das hat einen Nachteil: Bis man in die entsprechend hoch gelegenen, kühlen Regionen gelangt, kommt man ganz schön ins schwitzen! Aber auch dafür gibt's eine Lösung: ein Gletscherflug, vorzugsweise mit einem Flächenflugzeug.
Wieso ein Flächenflugzeug? Nunja, ein Hubi ist ganz nett und für den täglichen Einsatz besser geeignet, weil beweglicher, aber eine Gletscherlandung mit einem Flächenflugzeug finde ich interessanter, weil sie halt auch etwas abenteuerliches und pionierhaftes an sich hat. (Schliesslich wurden die ersten Landungen im Hochgebirge damals alle mit Flächenflugzeugen gemacht, weil die Hubis noch zu schwach für grosse Höhen waren.)
Wie der Zufall so spielt, haben mir meine Eltern vor einiger Zeit mal einen Gutschein für einen "Alpenflug mit Gletscherlandung" geschenkt. Das war also DIE Gelegenheit, den Gutschein einzulösen und für ein paar Stunden der Hitze zu entfliehen.
Am 06. Juli 2003 bin ich also, zusammen mit meinem Vater, zum Flugplatz Triengen gefahren.
Der Flug sollte mit einer Cessna 185 "Skywaggon II" der "Seeholzer-Air" stattfinden.
Nachdem wir nochmal kurz die Route besprochen haben, geht's los. "Unsere" Maschine wartet schon, die rote im Hintergrund, geflogen vom Chef Jakob "Kobi" Seeholzer persönlich. Die Maschine im Vordergrund gehört der Tochter. Sie wird mit ihren Gästen eine etwas andere Route fliegen und dann etwas später am selben Ort landen wie wir.
Nun, viele (allzuviele?) pilgern dazu ins Schwimmbad. Mir fällt dazu aber noch eine andere Lösung ein: Statt sich ins Wasser zu stürzen, könnte man sich doch auch an einen Ort begeben, an dem es so schön kühl ist, dass H20 vorwiegend in fester Form vorkommt, also als Schnee und Eis. In der Schweiz braucht man dazu gar nicht allzu weit zu gehen, dafür aber in die Höhe. Aber auch das hat einen Nachteil: Bis man in die entsprechend hoch gelegenen, kühlen Regionen gelangt, kommt man ganz schön ins schwitzen! Aber auch dafür gibt's eine Lösung: ein Gletscherflug, vorzugsweise mit einem Flächenflugzeug.
Wieso ein Flächenflugzeug? Nunja, ein Hubi ist ganz nett und für den täglichen Einsatz besser geeignet, weil beweglicher, aber eine Gletscherlandung mit einem Flächenflugzeug finde ich interessanter, weil sie halt auch etwas abenteuerliches und pionierhaftes an sich hat. (Schliesslich wurden die ersten Landungen im Hochgebirge damals alle mit Flächenflugzeugen gemacht, weil die Hubis noch zu schwach für grosse Höhen waren.)
Wie der Zufall so spielt, haben mir meine Eltern vor einiger Zeit mal einen Gutschein für einen "Alpenflug mit Gletscherlandung" geschenkt. Das war also DIE Gelegenheit, den Gutschein einzulösen und für ein paar Stunden der Hitze zu entfliehen.
Am 06. Juli 2003 bin ich also, zusammen mit meinem Vater, zum Flugplatz Triengen gefahren.
Der Flug sollte mit einer Cessna 185 "Skywaggon II" der "Seeholzer-Air" stattfinden.
Nachdem wir nochmal kurz die Route besprochen haben, geht's los. "Unsere" Maschine wartet schon, die rote im Hintergrund, geflogen vom Chef Jakob "Kobi" Seeholzer persönlich. Die Maschine im Vordergrund gehört der Tochter. Sie wird mit ihren Gästen eine etwas andere Route fliegen und dann etwas später am selben Ort landen wie wir.