Junkers Museum Dessau

[Jubernd]

Es ist kein Radar. Der Spiegel diente damals nur zum Empfang. Er wird heute von Funkamateuren betrieben. MfG

 

[rv1012reini]

Die Antenne gehörte zum Funkaufklärungs-Regiment 2 der NVA, das zu DDR-Zeiten in Dessau stationiert war.

 

[Jubernd]

Zur Zeit ging es im Museum um Oldtimer. Ein Nachbau des Lutzmann-Motorwagens stand unter der Tragfläche der Ju. Die Dessauer Firma wurde von Opel aufgekauft und bildete die Grundlage für Opels Erfolge.

 

[rv1012reini]

Einige Bilder vom "renovierten" Windkanal.

 

[rv1012reini]

Bild 2:

 

[rv1012reini]

Bild 3:

 

[rv1012reini]

Bild 4:

 

[rv1012reini]

Bild 5:

 

[rv1012reini]

Bild 6:

 

[Flugi]

F 13 nun mit fertigen Seitenleitwerk.

 

[Flugi]

... und Il-14 nun zum selber fliegen! :D

 

[FFM]

... und Il-14 nun zum selber fliegen! :D

Heisst das, der Flugsimulator ist fertig angeschlossen?

 

[Flugi]

Heisst das, der Flugsimulator ist fertig angeschlossen?

Nein, da verwechselst Du jetzt was. Der Simulator ist ja eine Il-18 und hier das Cockpit gehört zur Il-14, die draußen im Hof steht.

 

[Aderlass]

Hallo Junkers-Freunde,

wie immer auf dem Weg von Berlin zurück nach Augsburg der Pflichtbesuch in Dessau, mal schauen was es Neues gibt.

Fortschritt an der F 13 betrachten.

 

[Aderlass]

Neues Leihexponat Junkers A 50 Junior

 

[Aderlass]

Die Flieger draussen sehen leider von Mal zu Mal schlechter aus, schade drum.

 

[urig]

Von meinem Besuch am 24.06.2012 habe ich auch Bilder mitgebracht. Schade, dass die A 50 Junior als eine eher exotische Junkers-Konstruktion nun nicht mehr da ist.

Der augenblickliche Stand beim Nachbau der F 13 könnte auch andere interessieren. Ich hätte nicht erwartet, dass das Flugzeug aus so vielen kleinen Teilen besteht. In meinen Augen ist dies ein Grund dafür, warum in den letzten zwei Jahren am Rumpf anscheinend nur so wenig Fortschritt zu sehen ist.

Hier sieht man im Vergleich zu dem zuletzt geposteten Bild (in #234), welche Veränderungen am Rumpf inzwischen vorgenommen wurden. Sehr schön, der neue Sitz. Auch ein L5-Motor steht ganz links neben der Maschine (als Schnittmodell).

 

[urig]

Der zweite Grund liegt nach meiner Einschätzung aber darin, dass es inzwischen 2 Flügelgerippe gibt. Hier habe ich zum ersten Mal kapiert, wie genial die "holmlose" Junkers-Bauweise funktioniert. In allen Bildern und Ansichten der Wurzelrippe ist mir das noch nie so klar geworden, wie hier vor Ort. Ich versuche es anhand einer Aufnahme zu zeigen, die unter einem flachen Winkel zur Spannweite geschossen wurde.

So gesehen besteht der Flügel aus einer zick-zack-"gefalteten", selbsttragenden Struktur! Das könnte man in Papier leicht nachbauen. Das braucht keinen (dicken) Holm, ist sehr leicht und gleichzeitig robust.

In meinen Augen genial und möglicherweise auch „fail safe“, aufgrund der mehrfachen Lastpfade in so einer Struktur. Man beachte hierzu die zahlreichen Verbindungsbleche zwischen den "Rohrholmen". Da steckt viel Arbeit drin, diese passend anzufertigen und einzunieten.

Wie schon gesagt, existieren inzwischen zwei solche Flügel.

 

[Uwe]

Schade, dass die A 50 Junior als eine eher exotische Junkers-Konstruktion nun nicht mehr da ist.

Meines Wissens wird versucht Sie wieder in die Lüfte zu schwingen und da muß Sie in die Werkstatt.

Gruß Uwe

 

[Obi]

AW: Junkers Museum Dessau

Der Schulgleiter SG 38 ist eine Leihgabe vom Segelfliegerklub Magdeburg e.V. und vom Traditionsfliegerclub "Hans Grade" Magdeburg.