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Kolumbiens Luftwaffe bombardiert mutmaßliche Drogenlabore
Nach der Verhängung des Ausnahmezustands in Kolumbien hat die Luftwaffe mutmaßliche Drogenlabore der marxistischen «Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens» bombardiert. Zugleich kündigte die neue Regierung an, im Kampf gegen den Terror linker Rebellen und rechter Milizen Handys ohne richterliche Genehmigung abzuhören. Seit dem Amtsantritt von Präsident Álvaro Uribe am vorigen Mittwoch waren in Kolumbien bei Anschlägen und Kämpfen über 100 Menschen getötet worden.
Quelle: Dpa.
Nach der Verhängung des Ausnahmezustands in Kolumbien hat die Luftwaffe mutmaßliche Drogenlabore der marxistischen «Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens» bombardiert. Zugleich kündigte die neue Regierung an, im Kampf gegen den Terror linker Rebellen und rechter Milizen Handys ohne richterliche Genehmigung abzuhören. Seit dem Amtsantritt von Präsident Álvaro Uribe am vorigen Mittwoch waren in Kolumbien bei Anschlägen und Kämpfen über 100 Menschen getötet worden.
Quelle: Dpa.