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Düsenjäger

Düsenjäger

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Schon 1848 segelte James Glynn nach Japan und empfahl dem US-Kongress nach seiner Rückkehr, dass man mittels einer Demonstration der Stärke die Öffnung Japans zu Verhandlungen über künftie Handelsbeziehungen erzwingen sollte. Fünf Jahre später kam Matthew Perry mit vier Schiffen nach japan und drohte mit Gewaltanwendung, sollte er nicht einen Brief des damaligen US-Präsidenten Fillmore überbringen dürfen. Im Angesicht von Perrys (technischer) Überlegenheit durfte dieser an Land gehen und den Brief überbringen. Im nächsten Jahr, 1854, kam Perry für eine Antwort gleich mit doppelt so vielen Schiffen und schaffte es, nahezu alle Forderungen des US-Präsidenten zu akzeptieren, die letztlich in einem ungleichen Vertrag zu künftigen Handelsbeziehungen führten.
Irgendwie läuft das so oder ähnlich bis heute. Irak, Libyen. Venezuela versuchten den Ölpreis von US$ zu entkoppeln, was folgte, wissen wir. Grenada wurde Anfang der achtziger Jahre zur "Bedrohung" der USA, die CIA mischte in zahlreichen afrikanischen Ländern mit, um Regierungen nach ihrem "Geschmack" zu installieren usw usw.
Schorsch, ich gebe dir völlig Recht, das in NK eine irrwitzige Gleichschaltung der ganzen Bevölkerung seit vielen Jahren erfolgt. In großem Maßstab versuchen die USA samt Freunden spätestens seit Ende des kalten Krieges die Welt gleichzuschalten. Das Ganze erinnert mich ebenso an "1984" und mit Smartphone, Internet etc. scheint mir das heute noch viel naheliegender. Im Übrigen ist das einfach nur meine Meinung, ohne verschwörungstheorien oder eventuelle Märtyrer gegen die USA entdecken und finden zu wollen !!!
Ich finde auch das Säbelrasseln auf nordkoreanischer Seite unmöglich. Ich hatte sogar ursprünglich die Hoffnung gehegt, das mit dem Machtantritt des noch jungen Kim Bewegung sprich mehr Entspannung in den Laden kommt, bin aber leider enttäuscht worden.
Trotzdem Frohe Ostern !
 
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Das ist recht einfach. Es gab da mal einen Koreakrieg. Damals standen sich NK und die UNO (unter US-Führung) gegenüber. 1953 dann ein Waffenstillstand, kein Sieg einer Seite, kein Friedensvertrag.

Selbst nach mehr als 60 Jahren fällt es einem halbwegs cleveren Demagogen leicht, daraus eine Angst oder Hass zu generieren.
Das erklärt auch, warum sich Nk nicht um UN-Resulutionen schert. Immerhin der Kriegsgegner und noch kein Frieden ...

Es bringt nichts, dass als unberechenbaren Irrsinn abzutun, innerhalb dieser Doktrin ist das Verhalten von NK schlüssig und weitgehend berechenbar.

gero
Zwei Anmerkungen dazu:

Erstens hat NK meiner Erinnerung nach den Koreakrieg selbst losgetreten, indem es versucht hat den Süden militärisch zu erobern ... somit ist der Hass und die Angst im Grunde selbst verschuldet ... obwohl die ungebildete, uninformierte und indoktrinierte Bevölkerung dies sicher ebenso wenig weiß, wie sie daran glaubt, dass die bösen USA sie angreifen wollen, um ihnen ihre glorreichen Errungenschaften zu rauben, die ihnen ihre göttlichen Führer verschafft haben.

Zweitens zur "Unberechenbarkeit" ... NK ist neben Pakistan und vom Bestreben her Iran das Land, dem am ehesten zuzutrauen ist, Atomwaffen auch einzusetzen, wenn es einem bestimmten Ziel dient, man sich in der Ehre beleidigt fühlt oder wenn man schlicht glaubt, damit ungeschoren durchkommen zu können. Meiner festen Überzeugung nach wird eine Atombombe, wenn es nochmal zu einem Einsatz kommt, sicher nicht mit einer Rakete, einem Flugzeug oder sonst einem militärischen Mittel ins Ziel gebracht, sondern schlicht und banal in einem Container.
 
Gepard

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LOL Du solltest weniger Verschwörungstheorien lesen. Es gibt keinerlei Gründe für eine historisch begründbare Angst.
Nur mal so als Gegenfrage, wieviele Tote hatten die Nordkoreaner während des Koreakrieges zu beklagen? Durch Bombenangriffe der Amerikaner?
Meinst Du das haben die vergessen?
Auch wenn uns diese Angst irrational erscheint, so ist sie für Nordkorea real existierend, weil sie Angst davor haben angegriffen zu werden. Und deshalb sieht die Führung von Norkorea in der Kernwaffe ihr Heil. Ohne Kernwaffen, so sieht man es in Pjöngjang, bestünde die Gefahr, dass die USA angreifen. Und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern fakt. So ticken die nun mal. Ob es Dir paßt oder nicht.
Natürlich glaube ich nicht daran, dass die USA Nordkorea angreifen wollen. Aber darauf kommt es nicht an. Es kommt darauf an, was in Nordkorea gedacht wird. Und dort ist man nunmal paranoid.

Der alte Sun Tsu (chinesischer Stratege, der vor 2000 Jahren lebte) sagte einmal: "Erkenne den Feind! Verstehe den Feind!"
Jeder der Schach spielt weiß, dass man sich in die Gedankenwelt des Gegners hineinversetzen muss um selbst erfolgreich zu sein.
Nordkorea nicht verstehen zu wollen, weil man sich ja so moralisch überlegen fühlt, ist ein grober Fehler.
Das in Nordkorea nach anderen Maßstäben gedacht wird als bei uns ist doch klar. Damit wir aber das Optimum aus dieser verfahrenen Situation herausholen können müssen wir uns in die Lage von Kim hereindenken und uns fragen, was wir an seiner Stelle unter den für ihn gültigen Gegebenheiten tun würden.
 

Henry

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Die Angst vor dem bösen Satan USA ist ja verständlich , vor allem wenn man betrachtet ,das der Informationsstand der Masse an NK-Bewohnern 1953 stehen geblieben ist. Wäre doch nett , wenn die Leute basisdemokratisch über den Zustand der Welt informiert würden. Wie geht es der Masse in SK und China ? Wie ist das mit ihrem ausscheidungsfreien , geliebten Führer und seinen Nachfolgern ... usw. Wenn die dann immernoch so eine Angst haben , ziehen sch die Amis zurück und alle in NK machn weiter wie bisher ...


Ob das Kim drauf ankommen läßt ??


Henry
 
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juergen.klueser

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...Wäre doch nett , wenn die Leute basisdemokratisch über den Zustand der Welt informiert würden....
Sorry, falls ich etwas schwer von Begriff bin, aber wie informiert man Leute in einer solchen Staatsform "basisdemokratisch"? Das klappt derzeit ja nicht mal in der Türkei. Fehlinformation ist neben Gewalt die Basis solcher Staaten - ich räume ein, manchmal vielleicht auch in Demokratien, vor allem im neuen Zeitalter der Fake News.
 
Rock River

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Das ist recht einfach. Es gab da mal einen Koreakrieg. Damals standen sich NK und die UNO (unter US-Führung) gegenüber. 1953 dann ein Waffenstillstand, kein Sieg einer Seite, kein Friedensvertrag.

Selbst nach mehr als 60 Jahren fällt es einem halbwegs cleveren Demagogen leicht, daraus eine Angst oder Hass zu generieren.
Das erklärt auch, warum sich Nk nicht um UN-Resulutionen schert. Immerhin der Kriegsgegner und noch kein Frieden ...

Es bringt nichts, dass als unberechenbaren Irrsinn abzutun, innerhalb dieser Doktrin ist das Verhalten von NK schlüssig und weitgehend berechenbar.

gero
Das es den Koreakrieg gab, war mir bekannt, danke.
So gesehen, mag die Formulierung 'historisch begründbar' einen Sinn ergeben. Im Kontext des ursprünglichen Beitrags klang es so, als gäbe es eine tatsächliche historische Begründung und exakt darauf bezog sich meine Bemerkung.
Ich will mal davon ausgehen, dass es so gemeint war, wie du es hier darlegst.
 
Rock River

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Nur mal so als Gegenfrage, wieviele Tote hatten die Nordkoreaner während des Koreakrieges zu beklagen? Durch Bombenangriffe der Amerikaner?
Meinst Du das haben die vergessen?
Mag ja sein, dass man das dort nicht vergessen hat - genausowenig wie hier. Es ist aber natürlich völlig idiotisch, einen Krieg zu beginnen und sich hinterher zu beschweren, dass das Folgen hatte.
Sollte also in der Tat Angst vor einem Angriff der USA/Südkoreas herrschen, so ist das ganz sicher der nordkoreanischen Propaganda, Informationsunterdrückung, Manipulation und Isolation zu verdanken.
Aber auch so etwas lässt sich nicht ewig aufrechterhalten.
 
Intrepid

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Die sogenannte "freie Welt" ist nicht zimperlich darin, die materiellen Werte jedes befreiten Staates unter ihren reichen Mitbewohnern aufzuteilen. Alles nur eine Frage der Zeit.
 

Henry

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@jürgen

War auch eher ironisch gemeint. Nur wird oft von "die" und "wir" gesprochen , was aber schwierig ist , wenn beide Seiten nicht über die gleichen Informationen über die Welt verfügen (unabhängig ob komplett oder wahr).Die Leute in NK wissen eigentlich nichts, deswegen sind Vergleiche der Meinungsbildung mit den Menschen in "offenen" Staaten unzulässig. Mancheiner spricht aber vom NK-Volk und Staat , und meint rigentlich nur die kleine Gruppe an der Spitze (oder rafft das Prinzip solcher Staaten nicht , auch möglich )

Henry
 
Gepard

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. Es ist aber natürlich völlig idiotisch, einen Krieg zu beginnen und sich hinterher zu beschweren, dass das Folgen hatte.
So siehst Du das und die meisten Leute in diesem Forum auch. Nur ist das die westliche Sicht der Dinge.

Den Nordkoreanern wird seit Jahrzehnten erzählt, dass ihr Land von Südkorea, mit amerikanischer Hilfe, überfallen wurde und das glauben die Leute in Nordkorea auch. Sie sehen sich als Opfer einer imperialistischen Agression, die zigtausende Tote gekostet und das ganze Land verwüstet hat. Und das wollen sie partout nicht noch einmal erleben. Deshalb haben sie Angst vor den USA.

Und diesen Gedankengang muß man im Hinterkopf haben, wenn man das Verhalten von Kim und Konsorten verstehen will.
 
Intrepid

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Und diesen Gedankengang muß man im Hinterkopf haben, wenn man das Verhalten von Kim und Konsorten verstehen will.
Aber "die Leute in Nordkorea" und "Kim und Konsorten" meint nicht die gleichen Menschen, oder?
 
Hagewi

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Und diesen Gedankengang muß man im Hinterkopf haben, wenn man das Verhalten von Kim und Konsorten verstehen will.
Das Verhalten verstehen (im Sinne von erkennen, wo es her kommt) ist das Eine. Das Verhalten verstehen (im Sinne von Gutheißen oder Begrüßen) ist etwas Anderes.

Hagewi
 
Rock River

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So siehst Du das und die meisten Leute in diesem Forum auch. Nur ist das die westliche Sicht der Dinge.

Den Nordkoreanern wird seit Jahrzehnten erzählt, dass ihr Land von Südkorea, mit amerikanischer Hilfe, überfallen wurde und das glauben die Leute in Nordkorea auch. Sie sehen sich als Opfer einer imperialistischen Agression, die zigtausende Tote gekostet und das ganze Land verwüstet hat. Und das wollen sie partout nicht noch einmal erleben. Deshalb haben sie Angst vor den USA.

Und diesen Gedankengang muß man im Hinterkopf haben, wenn man das Verhalten von Kim und Konsorten verstehen will.
Schwer vorstellbar, aber nicht unmöglich.
 
Monitor

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Das sind schon richtige Leistungen der letzten Tage.
Mit 59 Marschflugkörpern einen kompletten syrischen Flugplatz immerhin für einen ganzen Tag auszuschalten.
Dann diese Superbombe in Afghanistan, die immerhin 36 IS-Kämpfern das Leben beendet hat. Wow.

Nun gucken wir mal, ob Kim auf diesen angekündigten Militärschlag reagieren wird. Amerika wird ja nicht betroffen sein, so weit reichen seine Raketen ja noch nicht.
Also falls er reagiert, wird Südkorea der Leidtragende sein. Seoul liegt gleich hinter der Grenze, da kommt jede altersschwache Scud hin.
Tja, und wie dann weiter ?
US-Bodentruppen. Da kann man gleich die nehmen, die aus Afghanistan und Irak gegangen worden sind.


Am kürzesten konnte das der verstorbene Peter Scholl-Latour zusammenfassen: Strategischer Dilettantismus .
 
Schorsch

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Nur mal so als Gegenfrage, wieviele Tote hatten die Nordkoreaner während des Koreakrieges zu beklagen? Durch Bombenangriffe der Amerikaner?
Die meisten Toten haben die Koreaner einander zu verdanken gehabt. Man ist da nicht zimperlich miteinander umgegangen. Und ohne den großen Bruder von der anderen Seite des Yalu River wäre der Krieg sowieso Weihnachten '50 vorbei gewesen.

Weiterhin: was der normaler Nordkoreaner auf der Straße denkt, geht in die Politik nicht ein. Die Führung in NK ist komplett von der Bevölkerung entkoppelt, und lediglich eine kleine Elite hat Einfluss. Dort hat ja Kollege Kim auch anfangs etwas gesiebt.
 
juergen.klueser

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...Dann diese Superbombe in Afghanistan, die immerhin 36 IS-Kämpfern das Leben beendet hat. Wow....
Klar wäre das den gewaltigen Aufwand nicht wert. Es geht hierbei darum, den Nimbus der bisher "uneinnehmbaren" Höhlenbunker zu eliminieren.
Kann sein, dass das auch ein Signal in Richtung Kim sein soll, wer weiß.
 
Rock River

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Das sind schon richtige Leistungen der letzten Tage.
Mit 59 Marschflugkörpern einen kompletten syrischen Flugplatz immerhin für einen ganzen Tag auszuschalten.
Dann diese Superbombe in Afghanistan, die immerhin 36 IS-Kämpfern das Leben beendet hat. Wow.

Nun gucken wir mal, ob Kim auf diesen angekündigten Militärschlag reagieren wird. Amerika wird ja nicht betroffen sein, so weit reichen seine Raketen ja noch nicht.
Also falls er reagiert, wird Südkorea der Leidtragende sein. Seoul liegt gleich hinter der Grenze, da kommt jede altersschwache Scud hin.
Tja, und wie dann weiter ?
US-Bodentruppen. Da kann man gleich die nehmen, die aus Afghanistan und Irak gegangen worden sind.


Am kürzesten konnte das der verstorbene Peter Scholl-Latour zusammenfassen: Strategischer Dilettantismus .

Soweit ich weiß, haben die USA diese Meldung (Militärschlagankündigung) dementiert.
Man weiß ja gar nicht so genau, inwieweit der Flugplatz nun ausser Gefecht ist - dass dort ein paar Flugzeuge starten konnten, heisst nicht viel.
Kaputte Shelter sind vielleicht nicht das einzige - Kommunikation, Infrastruktur, Wartungsmöglichkeiten, etc. All dass kann auch schwer in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Und das schränkt die Nutzung auf längere Sicht ein. Ich würde jedenfalls die Wirkung von 59 Einschlägen nicht unterschätzen. Trotz 1,5 Stunden Vorwarnung.
 
Rock River

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Glaubt irgendjemand, dass sich Kim von irgendwem von seinem Atomtest abschrecken lassen wird?
Ich würde sagen, die Chinesen hätten noch die besten Möglichkeiten, in der Sache massiv Druck auszuüben. Auch ohne Militär.
Die abgewiesenen Kohlefrachter sind ja schon mal ein Anfang.
 
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