Neuigkeiten aus Russland

Diskutiere Neuigkeiten aus Russland im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Auch darauf werden die Ukrainer sich schnell einstellen. Wie bei den iranischen Kamikazedrohnen
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Auch darauf werden die Ukrainer sich schnell einstellen. Wie bei den iranischen Kamikazedrohnen
 
EDGE-Henning

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Es wurde hier noch nicht gemeldet?
Die "Legion Freies Rusland" ein angeblich oppositionelle Bewegung soll am 3 oder 4 Mai der VTA Luftwaffenstutzpunkt Seschtscha mit funf Drohnen angegriffen haben. Laut Meldung sollen dabei zwei militare An-124 Schaden abbekommen haben.
Zwei Drohnen sollen abgeschossen worden sein, en funfter nicht aufgefunden.
Wurde bis heute noch nicht mit Sat-Bilder oder andere Bilder bestaetigt?
Drone Attack: Russian Army Loses Two Rare Planes Near Bryansk - Belarusian News - Charter'97 (charter97.org)
Im Charter97 Bericht ein Link nach dem Telegram Kanal von LSR
Es gibt sehr widersprüchliche Meldungen. Die russische Seite meldet, nur etwas Sachschaden. Die ukrainische Seite meldet eine zerstörte und eine beschädigte AN-124 in Sescha. Dort stehen tatsächlich seit Jahren AN-124 der Russischen Luftwaffe. Allerdings inaktiv und flugunfähig, jedenfalls die meisten. Luftbilder bestätigen das, die Flugzeuge sind stark bemoost. Bis heute gibt's auch keine Meldung, welche Flugzeuge betroffen sind. Fotos gibt's auch keine. Möglicherweise eine Fehlinformation.
 
EDGE-Henning

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Ähnlich wie bei der MiG-29. Am Boden wird auch nur die Luft von oben in die Triebwerke gesaugt.

Ich habe mir gestern mal ein Video zur verbesserten Mi-25M angeschaut. Für mich ist das, was vorgestellt wird, nur marginal verbessert. Sicher ist die Hind digitalisiert worden und mit teils neuen Waffen ausgestattet. Aber aerodynamisch dürfte das Teil ein Rückschritt sein. Es ist permanent das Fahrwerk draußen (für den Fall eines Chrashes, da wäre der Mensch in der Bedienung zu langsam lt. Video). Die Endflächen der Tragflächen können ebenfalls nicht mehr genutzt werden. Es ist sicher kein Kunststück die neu entstandenen Räume (Fahrwerksschächte etc.) für Elektronik usw. zu benutzen.
Für den Export gabs ja früher schon einen Mi-25 mit ebenfalls festem Fahrwerk.
 

D-HUBI

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Auch darauf werden die Ukrainer sich schnell einstellen. Wie bei den iranischen Kamikazedrohnen
Nach den Medienberichten scheinen die Gleitbomben aber in einer anderen Liga zu spielen als die Kamikazedrohnen, da sie ein vielfaches an Sprengstoff enthalten, d.h. ihre Wirkung massiver ist. Laut der Ukraine scheint es keine Abwehrmittel gegen diese Waffen zu geben.

Wie gesagt, hat Russland Unmengen von dummen Bomben, die sie wegen der Gefährdung der Flugzeuge durch die SAM-Systeme der Ukrainer nicht einsetzen konnten ... nun sollen diese Bomben aus 50 - 120km Entfernung eingesetzt werden können, d.h die Trägerflugzeuge können im russischen Luftraum bleiben.
Selbst Israel setzt bei seinen Angriffen auf iranische Ziele in Syrien nahezu ausschließlich auf Waffen die außerhalb des syrischen Luftraums abgesetzt werden können.
 
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Seit dem bisherigen Verlauf dieser "3 Tage Spezialoperation" glaube ich solchen Medienberichten kein einziges Wort. Im Übrigen wäre es völkerrechtlich völlig legitim wenn die Ukraine dann eben die Trägerflugzeuge auf russischem Territorium bekämpft. Die Mittel dazu sind bereits vorhanden. Mal sehen wie lange sie sich das anschauen werden
 

D-HUBI

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Im Übrigen wäre es völkerrechtlich völlig legitim wenn die Ukraine dann eben die Trägerflugzeuge auf russischem Territorium bekämpft. Die Mittel dazu sind bereits vorhanden. Mal sehen wie lange sie sich das anschauen werden
Welche Mittel meinst Du damit?
Die Drohnen und Sabotageaktionen ... glaube nicht das die Ukraine damit jeden Flugplatz in Russland abdecken kann.
Westliche Waffen mit entsprechender Reichweite gibt es entweder nicht (Flugabwehr) oder sie werden der Ukraine aus nachvollziehbaren politischen Gründen nicht zur Verfügung gestellt (Langstreckenwaffen). Da scheint es ja wohl eine entsprechende stillschweigende Übereinkunft zu geben ... der Westen liefert keine Waffen, die bis auf russischen Boden reichen und Russland greift z.B. keine Wartungseinrichtungen für westliche Waffen der Ukrainer auf NATO-Gebiet an.

UND die Berichte über die Gefahr durch die Gleitbomben kommen auch durch die Ukrainer höchstpersönlich. Wie gesagt ist es wohl die Vielzahl an "dummen Bomben" in russischen Arsenalen die durch eine wohl relativ simple Umrüstung in Langstrecken-Präzisionswaffen verwandelt werden können und die wesentlich höhere Sprengkraft als bei den Drohnen. Und Kollateralschäden durch nicht letztlich ganz so zielgenaue Gleitbomben werden die Russen sicher billigend in Kauf nehmen
 
Wolfsmond

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Gleitbombe ist "ernste Gefahr": Russlands neueste Waffe könnte Kriegsverlauf ändern - n-tv.de
Nach anfänglichen Problemen - siehe die Bomben auf Bologord - scheint Russland die neuen Gleitbomben mit zunehmender Effizienz und Präzision einzusetzen, womit die russische Luftwaffe wieder aktiver ins Kriegsgeschehen eingreifen würde. Teilweise werden diese Gleitbomben von Experten als ernstzunehmende Gefahr im Falle einer ukrainischen Offensive gesehen. Bedrohlich scheint vor allem die fast unendliche Verfügbarkeit der alten Bomben zu sein, die nun mittels Flügeln und Lenksätzen zu Präzisionswaffen werden.
Sieh mal einer an, die gute alte "Fritz X" ist wieder da :flugzeug_0014:
 
dhc-4

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Westliche Waffen mit entsprechender Reichweite gibt es entweder nicht (Flugabwehr) oder sie werden der Ukraine aus nachvollziehbaren politischen Gründen nicht zur Verfügung gestellt (Langstreckenwaffen).
Die Ukrainer verfügen bereits über entsprechende Systeme aus dem Westen. Diese werden derzeit vornehmlich zum Schutz der Hauptstadt eingesetzt.
Von daher und auch aus anderen Erfahrungen heraus sehe ich persönlich dem gelassen entgegen. Für mich ist es eher ein Indiz dafür ,dass den Russen die Waffen ausgehen wenn sie ist jetzt auf den Trichter mit den JDAMs kommen.
 

rufumbula

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Gleitbombe ist "ernste Gefahr": Russlands neueste Waffe könnte Kriegsverlauf ändern - n-tv.de
Nach anfänglichen Problemen - siehe die Bomben auf Bologord - scheint Russland die neuen Gleitbomben mit zunehmender Effizienz und Präzision einzusetzen, womit die russische Luftwaffe wieder aktiver ins Kriegsgeschehen eingreifen würde. Teilweise werden diese Gleitbomben von Experten als ernstzunehmende Gefahr im Falle einer ukrainischen Offensive gesehen. Bedrohlich scheint vor allem die fast unendliche Verfügbarkeit der alten Bomben zu sein, die nun mittels Flügeln und Lenksätzen zu Präzisionswaffen werden.

Unverständlich ist das Russland erst jetzt auf diese Waffengattung gekommen zu sein scheint. die USA haben diese Waffen schon seit vielen Jahren im Arsenal und sie auch schon in divesen Kriegen eingesetzt.
Ein Lückenfüllerartikel und zudem veraltet. Es gibt Hinweise auf Unzuverlässigkeit diese Bomben betreffend.

Gleitbombe Nummer 4 unexplodiert aufgefunden, diesesmal in der Ukraine.
Die Drohnen und Sabotageaktionen ... glaube nicht das die Ukraine damit jeden Flugplatz in Russland abdecken kann.
Ganz aktuell ein Anschlag auf eine Su-24 auf dem Flugplatz des Werkes 153 in Nowosibirsk. Das Flugzeug sei verbrannt. Der wohl dritte oder vierte Anschlag dieser Art.
 

rufumbula

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Ganz aktuell ein Anschlag auf eine Su-24 auf dem Flugplatz des Werkes 153 in Nowosibirsk. Das Flugzeug sei verbrannt. Der wohl dritte oder vierte Anschlag dieser Art.
Hier hat jemand versucht raus zu bekommen welche Su-24 von dem Feuer betroffen war.

Dies wurde wahrscheinlich bereits besprochen, aber wenn nicht, und wenn es sich tatsächlich um NAZ in Nowosibirsk handelt, wurde aller Wahrscheinlichkeit nach eine alte und nicht flugtaugliche Su-24M (K) in Brand gesteckt, eine von zwei, die dort noch vorhanden sind seit geraumer Zeit, während die nahegelegenen Su-34 (?) unberührt bleiben, was sehr bedauerlich ist. Das Datum auf dem Sat-Bild spielt keine Rolle, glauben Sie mir, diese Fencer verrotten dort schon lange. Seit 2011 waren es zunächst 3, die unter ordentlichen Decken gelagert wurden und auf eine Lieferung an einen ausländischen Kunden warteten, die nie durchging (Libyen?). Einer verschwand schließlich irgendwann im Jahr 2019, vielleicht nach Syrien, aber zitieren Sie mich nicht dazu.

 

wARLOCK

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Nach den Medienberichten scheinen die Gleitbomben aber in einer anderen Liga zu spielen als die Kamikazedrohnen, da sie ein vielfaches an Sprengstoff enthalten, d.h. ihre Wirkung massiver ist. Laut der Ukraine scheint es keine Abwehrmittel gegen diese Waffen zu geben.
Das ändert aber nichts an den Problemen in der Wirkkette welche bei den Russen offensichtlich existieren. Das ganze Projekt scheitert bisher ja nicht daran, dass die Russen über zu wenig Sprengstoff oder dazugehörige Verbringungsmittel verfügen , sondern, dass deren Einsatz oftmals unkoordiniert bzw. zeitverzögert erfolgt. So etwas wie ein JFST scheint man dort nicht zu kennen. Dafür spricht ja auch die Tatsache, dass den BTG's relativ viel Feuerkraft direkt in die Hand gegeben wurde, weil man sich scheinbar darüber im klaren ist, dass die übergeordnete Struktur keine effektive Unterstützung gewährleisten kann.
 

rufumbula

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Es gibt Hinweise auf Unzuverlässigkeit diese Bomben betreffend.
Diese Hinweise beziehen sich auf die Waffenträger der Su-34 an denen diese Gleitbomben angehangen werden - womöglich einfach zu schwer. Das erwähnte "abfallen" (?) könnte dafür stehen das sich die angehangenen Gleitbomben während des Fluges aus der Befestigung herausreißen und dann herunterfallen? Somit wären diese Träger auf 500 Kilogramm limitiert und könnten nicht mehr tragen. Angesichts der Verfügbarkeit von FAB-1500 unverständlich, Su-24 wurden wohl früher mal mit solchen Kalibern fotografiert. Außerdem gibt es für Su-34 externe Zusatztanks die deutlich mehr wiegen als nur 500 Kilogramm.

6) Über UMPC - immer noch in seiner Rohform, der Vorfall in Belgorod ist nur deswegen. Für die SU-34 wird ein anderes Befestigungssystem entwickelt. Aufgrund des Anstellwinkels kommt es zu Überlastungen + Wetterphänomenen bzw. die Bombe wird schwerer und fällt ab.


 
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Zu schwer sicher nicht, da die Su-34 Bombenträger hat, die deutlich schwerere Bomben bzw. Anhängelasten tragen können sollte.
Die Su-34 verwendet (wie auch die Su-24/27/30/33/35) unter den Tragflächen Träger vom Typ BD3-USK, d.h. welche der 500 kg-Klasse. Unter dem Rumpf sollten größere Kaliber möglich sein, also Richtung BD2-Klasse (glaube ich bis 1.500 kg). Jetzt müsste man halt wissen, wo die Bomben angehängt waren und an welchen Typ Träger.
Nicht auszuschließen ist aber, dass die - dann sicher noch eingeklappten - Tragflächen entsprechenden Auftrieb erzeugen, was die Aufhängeösen der Bombenschlösser überlastet, vielleicht auch abhängig von irgendwelchen Flugmanövern (wie dort unter Punkt 6 beschrieben).
Bomben vom Kaliber 500 kg tragen auch deutlich kleinere Flugzeuge mit Außenlastträgern der BD3-Klasse.

Für die Zusatztanks werden meist andere Schlösser (keine Bombenschlösser) verwendet, mit denen die Zusatzbehälter pyrotechnisch vom Flugzeug weggedrückt werden, statt nur abgeworfen, wie Bomben o.ä.. Da werden dann entsprechend im Täger die dort eingebauten Schlösser ausgetauscht.
 
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rufumbula

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Zu schwer sicher nicht, da die Su-34 Bombenträger hat, die deutlich schwerere Bomben bzw. Anhängelasten tragen können.
Nicht auszuschließen ist aber, dass die - dann sicher noch eingeklappten - Tragflächen entsprechenden Auftrieb erzeugen, was die Aufhängeösen der Bombenschlösser überlastet, vielleicht auch abhängig von irgendwelchen Flugmanövern.
Bomben vom Kaliber 500 kg tragen auch deutlich kleinere Flugzeuge mit Außenlastträgern der BD3-Klasse.
Die Gleitbombe würde also in die Waffenträger hinein gedrückt werden und die Aufhängeösen sind dafür nicht ausgelegt?
Normalerweise gibt es ja Bombenstützen aber diese können wohl nicht montiert werden wegen dem Gleitflügelsatz, so rüttelt sich die Gleitbombe vielleicht lose und die Ösen zerbrechen.
 
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Die Gleitbombe würde also in die Waffenträger hinein gedrückt werden und die Aufhängeösen sind dafür nicht ausgelegt?
Normalerweise gibt es ja Bombenstützen aber diese können wohl nicht montiert werden wegen dem Gleitflügelsatz, so rüttelt sich die Gleitbombe vielleicht lose und die Ösen zerbrechen.
Ja, oder der veränderte Auftrieb des Tragflügelsatzes hebelt die Bombe vom Flugzeug weg. Die beiden Aufhängeösen der Bomben sind doch dafür ursprünglich nicht ausgelegt. Die sind irgendwie maximal fingerdick vom Durchmesser des Materials her. Man darf ja auch das Heckleitwerk der Bombe nicht vergessen. Das spielt da ja auch noch mit. Und wenn dann noch ggf. die Bombenstützen nicht oder nicht richtig verwendet werden können, wird es kompliziert...
 

rufumbula

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Ja, oder der veränderte Auftrieb des Tragflügelsatzes hebelt die Bombe vom Flugzeug weg. Die beiden Aufhängeösen der Bomben sind doch dafür ursprünglich nicht ausgelegt. Die sind irgendwie maximal fingerdick vom Durchmesser des Materials her. Man darf ja auch das Heckleitwerk der Bombe nicht vergessen. Das spielt da ja auch noch mit. Und wenn dann noch ggf. die Bombenstützen nicht oder nicht richtig verwendet werden können, wird es kompliziert...
Also das Bild zeigt das diese Bombenstützen wie vorgesehen passen. Seitliche Bewegungen aufgrund mangelnder Fixierung können also nicht das Problem sein.

 
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+++ 13:43 Medien: Russischer Kampfjet stürzt über Russland ab +++
Ein russischer Kampfjet vom Typ SU-34 ist der russischen Agentur Tass zufolge in der russischen Region Brjansk an der Grenze zur Ukraine abgestürzt. Mutmaßlich handelt es sich bereits um einen zweiten Zwischenfall binnen kurzer Zeit in der Region: Zuvor am Samstag waren auf russischen Internet-Plattformen Videos zu sehen, die angeblich zeigen, wie ein Hubschrauber mutmaßlich über der gleichen Region abgeschossen wird. Tass zitierte dabei einen Rettungsdienst-Mitarbeiter mit den Worten, vorläufige Informationen deuteten darauf hin, dass der Motor des Hubschraubers vor dem Absturz Feuer gefangen habe. Auf einem der Videos ist indes lediglich zu sehen, wie ein Hubschrauber am Himmel explodiert und brennend zur Erde stürzt. In Kommentaren zu dem Video hieß es, es handele sich um einen in Russland gebauten Mi-8-Transporthubschrauber, der von einer Rakete abgeschossen worden sei.
 
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