rsdlrg
Flugschüler
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Nach jetzigem Stand, sieht es so aus, dass die SAR-Aufgabe im Bereich Luftfahrt an private Unternehmen weitergegeben wird. Ich denke mal an DRF Luftrettung und ADAC.
SAR über See durch ADAC und DRF? Klar und McDonalds macht jetzt ne gaaaaaaanz tolle Krabbensuppe...Nach jetzigem Stand, sieht es so aus, dass die SAR-Aufgabe im Bereich Luftfahrt an private Unternehmen weitergegeben wird. Ich denke mal an DRF Luftrettung und ADAC.
Quelle? Oder Vermutung? Oder Hoffnung als Vater des Gedanken?Nach jetzigem Stand, sieht es so aus, dass die SAR-Aufgabe im Bereich Luftfahrt an private Unternehmen weitergegeben wird. Ich denke mal an DRF Luftrettung und ADAC.
Es gibt eine Kooperation zwischen der DGzRS und der DRF mit "Christoph 47" mit mehr oder minder regelmäßigen Übungen auf und mit den hiesigen SRK. Aber dass eine BK-117 der DRF ohne Winde irgendwelche "SAR Aufgaben" wahrnimmt ist völliger Unsinn. "Christoph 47 in Greifswald ist ein Einsatzmittel der Primärluftrettung und weder in irgendeiner Weise im Netzwerk der SAR-Mittel eingebunden, noch für diese Aufgaben personell und technisch geeignet oder ausgerüstet.Quelle. Internetseite Bundesrechnungshof/Und außerdem ninnt die DRF an der östlichen Ostsee in Greifswald schon SAR AUFGABEN wahr.
Weshalb ist das so abwägig???SAR über See durch ADAC und DRF? Klar und McDonalds macht jetzt ne gaaaaaaanz tolle Krabbensuppe...
Endlich einer der mal ein bisschen Ahnung hat und merkt, dass das nicht so abwägig ist !Sie verfügen noch nicht über entsprechendes Personal/Fähigkeiten und Material!
Diese Verträge werden mit einigem zeitlichen Vorlauf geschlossen - allemal Zeit genug das entsprechende Personal anzuheuern und das notwendige Material zu beschaffen.
Wenn ein ziviler Anbieter, egal ob DRF, ADAC oder wer auch immer, zum Ergebnis kommt, das dieses Engagement lohnenswert ist, ist das Personal und Material auch schnell beschafft.
Wenn das Engagement lohnenswert wäre, hätte es schon entsprechende Angebote gegeben.Sie verfügen noch nicht über entsprechendes Personal/Fähigkeiten und Material!
Diese Verträge werden mit einigem zeitlichen Vorlauf geschlossen - allemal Zeit genug das entsprechende Personal anzuheuern und das notwendige Material zu beschaffen.
Wenn ein ziviler Anbieter, egal ob DRF, ADAC oder wer auch immer, zum Ergebnis kommt, das dieses Engagement lohnenswert ist, ist das Personal und Material auch schnell beschafft.
Langsam werde ich fuchsig. Du bist hier der einzige, der offensichtlich keine Ahnung hat. Wir können über alles diskutieren, aber irgendwann ist gut.Endlich einer der mal ein bisschen Ahnung hat und merkt, dass das nicht so abwägig ist !
Endlich einer der mal ein bisschen Ahnung hat und merkt, dass das nicht so abwägig ist !
Vor allem haben die noch ein paar Hubschrauber in der Hinterhand, die man bei einer Goßschadenslage schnell umrüsten und mobilisieren kann. Das dürfte sich für einen Betreiber wie dem ADAC erst recht gar nicht lohnen. Und wenn nun die BW oder die BPOL für solche Ausnahmesituationen extra Hubschrauber bereit halten müssen, dann kann man die Privatisierung auch gleich sein lassen.
Firmen, die zivil Offshore-SAR fliegen (z.B. CHC oder Bristow), haben jahrzehntelange Erfahrung in der Versorgung von Ölbohrplattformen und eine entsprechende Infrastruktur. Das ist schon eine etwas andere Hausnummer als RTH-Fliegen im deutschen Mittelgebirge...
Der war gut ... Du hast offensichtlich nicht den geringsten Durchblick was Mike November und Thone so beruflich machen...Endlich einer der mal ein bisschen Ahnung hat und merkt, dass das nicht so abwägig ist !