Nörvenich, 19.06.1962

Diskutiere Nörvenich, 19.06.1962 im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Dazu ein paar Zahlen: Die Muster F-84 und F-86 standen nur ca. neun Jahre in Diensten der Bundeswehr (1957-1966). 139 gingen verloren, 62...
Der durstige Mann

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Diesem Beitrag kann man eigentlich voll und ganz zustimmen. Vor der Einführung der F 104G gab es in der Presse auch schon "Witwenmacher" bezogen auf die F 84F und die "Noratlas" und besonders die F 84F war meines Wissens damals gemessen an der Stückzahl was Maschinen geflogen sind in der Unfallstatistic noch schlechter wie die 104.

Skyblazer-Erwin
Dazu ein paar Zahlen:
Die Muster F-84 und F-86 standen nur ca. neun Jahre in Diensten der Bundeswehr (1957-1966). 139 gingen verloren, 62 Besatzungsmitglieder fanden den Tod. Bei 508 F-84F und RF-84F gab es 93 Verluste mit 43 Toten. Von 388 F-86K, F-86 Sabre V und F-86 Sabre VI gingen 46 verloren, 19 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
Zum Vergleich: die F-104 war in ihren untersch. Versionen ca. dreißig Jahre im Dienst und absolvierte dabei 1.975.646h. 298 Maschinen waren Totalverlust, 116 Piolten verloren ihr Leben. So ergab sich auf 6.630 Flugstunden ein Totalverlust, im internationalen Vergleich zu anderen damaligen strahlgetriebenen Kampfflugzeugen ein üblicher Wert.

Es grüsst der durstige Mann
 
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Toryu

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Kurz gesagt:

Die von der F-104 abgelösten Muster (OHNE Seahawk bei der Marine!) haben während eines Drittels der Einsatzdauer mehr Piloten umgebracht als der "Todesvogel" von Lockheed...
 
MiGCap

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Wenn ich mich recht entsinne, war in einer der letzten Ausgaben der "Flugsicherheit" mal ein Artikel über die Sea Hawk, die wohl tatsächlich die schlechteste Unfallquote aller jemals in der Bundeswehr geflogenen Muster hatte.

Sind übrigens 270 Starfighter abgestürzt und nicht 269, den letzten Unfall mit einer TF in Manching Anfang 1990 hat irgendwie keiner auf der Rechnung ...
 
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Verluste ...

Wenn ich mich recht entsinne, war in einer der letzten Ausgaben der "Flugsicherheit" mal ein Artikel über die Sea Hawk, die wohl tatsächlich die schlechteste Unfallquote aller jemals in der Bundeswehr geflogenen Muster hatte.

Sind übrigens 270 Starfighter abgestürzt und nicht 269, den letzten Unfall mit einer TF in Manching Anfang 1990 hat irgendwie keiner auf der Rechnung ...
Hallo!

Zur Sea Hawk: 18 Verluste in neun Jahren (1957-1966).
Verluste F-104: Hmm, da müsste meine Literatur korrigiert werden und Hr. Peitzmeier dürfte nicht intensiv genug recherchiert haben, s. hier:
http://916-starfighter.de/GAF_crashes_assessment.pdf

Vllt. liegt hier die Erklärung für die Differenz: ich beziehe meine Ausführungen auf Totalverluste.

Es grüsst der durstige Mann
 
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Henry

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wenn mich nicht alles täuscht war dei SeaHawk der einzige Flieger bei der BW
bei dem bei ALLEN abstürzen nie der Schleudersitz benutzt wurde :headscratch:
Kann sich jemand einen Reim darauf machen ??
Quelle ist das F40 Heft zur SeaHawk

Henry
 
MiGCap

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Hallo!

Zur Sea Hawk: 18 Verluste in neun Jahren (1957-1966).
Verluste F-104: Hmm, da müsste meine Literatur korrigiert werden und Hr. Peitzmeier dürfte nicht intensiv genug recherchiert haben, s. hier:
http://916-starfighter.de/GAF_crashes_assessment.pdf

Vllt. liegt hier die Erklärung für die Differenz: ich beziehe meine Ausführungen auf Totalverluste.

Es grüsst der durstige Mann

Ich muss noch einmal nachschauen, wann genau das war. Ist im Landeanflug auf Manching abgestürzt, beide Crew-Mitglieder sind mit dem Schleudersitz ausgestiegen. Also mit Sicherheit ein Totalverlust. Da war die 104 aber schon überall in der Truppe außer Dienst. Mir ist damals erst durch den Absturz aufgefallen, dass die WTD 61 noch TFs bewegt, was dann zu meinem letzten Starfighter-Mitflug im Sommer 1990 in Manching führte.
 
nospam

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Ich muss noch einmal nachschauen, wann genau das war. Ist im Landeanflug auf Manching abgestürzt, beide Crew-Mitglieder sind mit dem Schleudersitz ausgestiegen. Also mit Sicherheit ein Totalverlust. Da war die 104 aber schon überall in der Truppe außer Dienst. Mir ist damals erst durch den Absturz aufgefallen, dass die WTD 61 noch TFs bewegt, was dann zu meinem letzten Starfighter-Mitflug im Sommer 1990 in Manching führte.
Servus Stefan,

der Absturz war mit der 28+01 am 26.04.1989 ca. 11:00 beim Touch and Go. Reifen geplatzt und von der Bahn abgekommen. Wie erwähnt beide Besatzungsmitglieder mit dem Schleudersitz ausgestiegen, jedoch beide schwer verletzt. Maschine schwer beschädigt, aber kein Totalverlust (Lehrmodell WTD61). Vielleicht liegt ja darin die unterschiedliche Zählweise.

Quelle: Fischbach 916 deutsche Starfighter
 
MiGCap

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Danke, Peter!

Habe gerade auch selber bei Klaus Kropf, "Deutsche Starfighter", mit demselben Ergebnis nachgeschlagen.

Erklärt es natürlich, aber wenn ein Flugzeug so schwer beschädigt ist, das es nicht mehr zum Fliegen taugt, ist es "written off" und wird ausgesondert. Ich würde das dann schon als Totalverlust beschreiben. Offizielle Sprachregelung weiß ich jetzt nicht, gibt bestimmt 'ne Dienstvorschrift darüber, wie das zu zählen ist ... ;)
 
Toryu

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wenn mich nicht alles täuscht war dei SeaHawk der einzige Flieger bei der BW
bei dem bei ALLEN abstürzen nie der Schleudersitz benutzt wurde
Kann sich jemand einen Reim darauf machen ??
Quelle ist das F40 Heft zur SeaHawk
Wenn der Flugunfall während Start oder Landung passiert ist, dürfte die Leistung des Sitzes so wie so nicht ausgereicht haben. Daher die Möglichkeit, dass auf den Ausstieg verzichtet wurde, und man versucht hat, das Flugzeug weichestmöglich zu crashen.
Die frühen Sitze waren ja auch mehr eine "Ausstiegshilfe" für höhere Geschwindigkeiten als ein Rettungsgerät für alle Flugbereiche.
Das kam - noch immer eingeschränkt - erst mit den 0/0 Sitzen.
 

Juergen2107

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Aus gegebenem Anlass: Heute jährt sich die Katastrophe zum 51. Mal. Ein Leser - der 1962 als Soldat auf dem Fliegerhorst Nörvenich diente - hat dem Kölner Stadt-Anzeiger Fotos aus seiner Privatsammlung zur Verfügung gestellt. Heute sind sie erstmals zu sehen.

Starfighter Absturz: Sturzflug in den Tod | Kerpen*- Kölner Stadt-Anzeiger
 
Nitro103

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Wenn ich 1962 gewusst hätte, dass es eines Tages ein Flugzeugforum gäbe, hätte ich mich mehr um die Qualität der Fotos gekümmert.
Dieses Foto muss allerdings vor 1962 entstanden sein, weil die BB+375 schon 1961 bei Neckarmühlbach abgestürzt ist.
 

Skyblazer-Erwin

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Heute vor genau 60 Jahren , der 19.Juni 1962 wurde und wird dieser Tag oft als "Schwarzer Tag der Luftwaffe" betitelt. Genau an diesem Tag vor 60 Jahren - 1 Tag vor der offiziellen Indienststellung des Waffensystems F -104G Starfigter beim Jabo G 31 "Boelcke" war mittags die Generalprobe für das Starfighter-Demo-Team (Kunstflugschwarm) mit vier F-104 F Starfighter und nach einem Flugfehler des Leaders raste die Formation nahezu senkrecht in eine Braunkohlegrube nahe der Ortschaft Türnich. Eine zusätzliche Solo-Demomaschine wartete in dieser Zeit auf die Starfreigabe, der Pilot war Captain Thomas Perfili von der USAF.
Innerhalb von Sekunden verlieren 4 sehr erfahrene junge Fluglehrer Ihr Leben. Es war dies der USAF Pilot Captain John Speer (er war der Leader der Formation) , dann Olt Heinz Frye, Olt Bernd Kuebart und Olt Wolfgang von Stürmer. Über die Unglücksursache wurde Anfangs ein wenig spekuliert (Zusammenstoß ?) aber in div. Berichten und Publikationen wird der Absturz auf nen Flugfehler des damaligen Leaders zurückgeführt.
Mit dabei war auch Olt Bernd Kuebart - damals der jüngste Staffelkapitän der Luftwaffe und über ihn kam wenige Monate zuvor in der Quick-Illustrierte ein mehrseitiger Bericht über "die Männer mit den eisernen Sporen". Daraufhin habe ich ihn kontaktiert und auch Post von ihm erhalten. Sein Bruder war übrigens der spätere Luftwaffen-Inspekteur Hans-Jörg Kuebart und sein Onkel der heutige Luftwaffen-Amtchef Dr. Jan Kuebart.
Im aktuellen Magazin "Deutsche Luftsteitkräfte im Einsatz" Folge 14 vom Unitec-Medienverlag kommt im übrigen zu dieser Katastrophe ein mehrseitiger sehr detaillierter Bericht aus der Zeitschrift "Flugsicherheit" vom Luftwaffenamt General Flugsicherheit. (sehr zu empfehlen)

Letztendlich wurden daraufhin alle damaligen 4 Kunstflugteams der Luftwaffe bis zum heutigen Tag verboten....es waren dies das Harvard T 6 Team der FFS "A", das Fouga Magister "Acro" Team ebenfalls der FFS "A - beide in Landsberg / Penzing, dann das Stöcker Team auf T 33 in Fürstenfeldbruck wie die "Fliegenden Fische" auf Sea Hawk der Marineflieger beim MFG 1..

NB: der Verfasser hier sucht im übrigens zusätzliche Infos und Photos vom T 6 Team in Penzing und vom Fliegenden Fische-Team der Marineflieger, div. Berichte in div. Publikationen sind teilweise bekannt....
 
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Wolfsmond

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Sein Bruder war übrigens der spätere Luftwaffen-Inspekteur Hans-Jörg Kuebart und sein Onkel der heutige Luftwaffen-Amtchef Dr. Jan Kuebart.
Das kann aber irgendwie nicht ganz stimmen, sonst wäre der letztgenannte Herr vermutlich über 100 Jahre alt und immer noch im Dienst. Ist hier vielleicht eher Neffe gemeint anstatt Onkel ?
 
The Duke

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Ja, er ist der Neffe von Bernd Kuebart. Der zweite Sohn von Jörg Kuebart, Arnt, also der Bruder von Jan Kuebart, ist ebenfalls Soldat, allerdings bei der FlaRak, aktuell im Dienstgrad Oberst, soweit man das aus dem Internet lesen kann.
 

Skyblazer-Erwin

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Aufklärung : Hans-Jörg Kuebart, der Bruder von Bernd Kuebart war ebenfalls Jet-Pilot und später Luftwaffen-inspekteur und leider vor wenigen Jahren verstorben,. Dessen Sohn ist Dr.Jan Kuebart, auch ehemals Jet-Pilot und war u.a. Kommodore beim Jabo G 33 und ist heute Luftwaffen-Amt Chef und von ihm ist ein Sohn ebenfalls bei der Luftwaffe.....ob nun Onkel oder Neffe, da bin ich überfragt über die Familienverhältnisse ! bei meiner Anfrage hat es halt geheißen von meinem Onkel...
 
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The Duke

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[ˈviːsˌbaːdn̩]
Nein. Hans-Jörg Kuebart und Bernd Kuebart waren Brüder. Bernd ist am 19. Juni 1962 nahe Nörvenich tödlich verunglückt, Hans-Jörg Kuebart war ebenfalls Jetpilot und zum Zeitpunkt des Todes seines Bruders auf Luke AFB, Arizona, in der Schulung, angeblich hat Franz-Josef Strauß die Kosten für die Flüge übernommen, damit Hans-Jörg Kuebart an der Trauerfeier seines Bruders teilnehmen und danach wieder in die USA fliegen konnte; er war in letzter Verwendung von 1991 bis 1994 als Generalleutnant Inspekteur der Luftwaffe und ist 2018 nahe Bonn verstorben.

Hans-Jörg Kuebart hat zwei Söhne, die bei der Bundeswehr dienen:
  • Dr. Jan Kuebart, Generalmajor, aktuell Amtschef des Luftfahrtamtes der Bundeswehr (das übrigens kein „Luftwaffen-Amt“ ist, weil es dem Generalinspekteur direkt untersteht)
  • Arnt Kuebart, Oberst, aktuell Referatsleiter BMVg (?)
Jan Kuebart hat laut Wikipedia drei Söhne, ob und in welcher Verwendung die bei der Bundeswehr dienen – keine Ahnung.
 
herbie

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Heute fand auf dem Fliegerhorst Nörvenich ein Gedenken statt. Zu diesem Anlass führte eine Dreier-Formation EUROFIGHTER nach Abschluss einer Ausbildungs-Mission einen Überflug über dem Antreteplatz durch.

 
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herbie

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Und die Luftwaffe hat auch online daran erinnert:

Sie trainierten für die Premiere und stürzten in den Tod (bundeswehr.de)

Einziger Schönheitsfehler in dem Text: Die Luftwaffe hat natürlich nicht 916 "Rennmaschinen" F-104F gekauft, das ist die Gesamtzahl aller F-104.
Es sind leider weitere inhaltliche Fehler im Text. Aber sei's drum, die Tatsache dass an das Unglück erinnert wird, finde ich bemerkenswert und richtig.
 

fant66

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Bei der Bild-Zeitung würde jetzt wieder groß gemeckert, aber auf Bundeswehr bzw. Luftwaffe online könnte man schon verlangen dass zwischen F-104F, F-104G und TF-104G unterschieden wird.
 
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