Projekt Backfire-B

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MUF

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und hier im original ( danke Ken)
 
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Überflieger

Testpilot
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Original geschrieben von MUF
mal sehen. hier ein kleines problem, sieht aber schlimmer aus als es ist. der sekundenkleber kommt zu sehr zur geltung:?!
das passiert mir auch immer mal wieder .... ich kratze das zeug vor dem lackieren mit einem zahnstocher runter....so weit es geht...versuch das mal:TOP:

sehen aber trotztem cool aus ...Deine Fahrwerke
 
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Ich hab den Kleber soweit möglich mit einem Grafierwerkzeug abgeschabt. sieht jetzt besser aus;)
 
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So mal hier noch ein Foto zur Dokumentation des Rumpfmittelteils nach der endgültigen Formgebung der linken Seite:
Es wurden wie schon angesagt die Schächte versetzt, sowie die Fahrwerksbehälter versetzt und verlängert. dazu kam noch die Anstückung der Tragfläche. Alles glatt verschliffen. Die rechte unfertige Seite mal zum Vergleich. Sissifusarbeit:D
 
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AM72

Alien
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Oh Man - die Arbeit !!!

Na ich kann Dir nur die Daumen drücken !
 
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Das geht schon. Alles ist gut verschweißt. (Revell Contacta)
Die "Spachtllage" ist nur äusserlich (Molto). Allerdings musste ich auch erst Erfahrung mit verschiedenen Spachtelprodukten machen. Molto löst die Plaste zwar sehr an, verbindet sich aber dafür auch mit feinsten Partikeln und krümelt nicht.
 
MUF

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Bisher nur an diesem Modell. Tip aus dem FF. Weicht die Plaste sehr auf, besonders, wenn dicker als 1mm Auftrag!! dann auch lange Trockenzeiten. Also nur auf dicke Plasteteile auftragen (ideal>0.75 mm).
0.3er Plastesheet deformiert sich katastrophal.
Hier mal der Rohzustand:
 
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Sören

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Alien
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Das meine ich. Ich will Dir keine Angst machen, aber bei mir kündigte sich das Unglück erst 2 Tage später an, als die Motorhaube meiner Tigercat auf einmal wellig wurde. Ich hatte schlauerweise Molto aus dem Baumarkt zum fixieren von Ballast verwendet.
Aber mein Spachtelklops war weitaus dicker als die 0,75mm bei Dir.
Für größere Spachtelorgien ziehe ich entwerder Autospachtel wenns schnell gehen soll und die Stelle gut zugänglich ist oder Milliput Weiß vor.
Den Aotospachtel deshalb nur wenn viel Platz ist weil er wie gesagt sehr schnell trocknet und deshalb schonmal rumgemanscht wird.
Milliput hat den Vorteil, daß er sich lange formen und mit feuchtem Finger glätten läßt.
Die lange Verarbeitungszeit ist aber auch ein Nachteil. Das Zeug braucht ewig bis es durchgehärtet ist.
 
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MUF

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@Sören
also dieselben Erfahrungen:D , übrigens ist der Spachtel in den alten Fahrwerksschächten etwa 3 mm dick und trocknete eine Woche :mad: werde die andere Hälfte aus Plastesheet machen, und dann leicht überspachteln. man lernt halt nicht aus...:D
 

AM72

Alien
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@Sören+MUF : Bei Euch kann man schön lernen !:TOP:
 
Sören

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Wenn man richtig große Stellen zu spachteln hat, empfiehlt es sich ohnehin etwas mit irgendwelchen Plstikteilen aufzufüllen.
Das kann das gute Plastiksheet sein, Abfälle tun es aber auch.
Aber nicht Teile nehmen, die noch gebraucht werden!
Das Auffüllen hat den Vorteil, daß nicht soviel Spachtel gebraucht wird. Ist ja auch nicht unbedingt billig das Zeug.
Weiter vermeidet man, daß die gespachtelte Fläche einfält, was bei den meisten Spachtelmassen der Fall ist. Na und letzten Endes dauert das Aushärten auch nicht mehr ganz so lange.
Das Auffüllen bietet sich auch an, wenn größere Spalten an Tragflächen-Rumpfübergängen zu schließen sind. Die meisten Modellbauspachtel sind etwas spröde und schon bei kleiner Belastung platzt es wieder auf. Durch vorheriges Einkleben von Plastikresten werden Rumpf und Tragfläche mit einander verklebt und es braucht nur noch ein wenig übergespachtelt werden, um die Fläche zu glätten.
 
MUF

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Richtig:TOP: , totaler Reinfall ist z.B. Tamiya Putty.
Teuer, schwindet, bröselt...was will man mehr:D

gestern abend ist der unfertige Flügel beim Lochausschneiden auseinandergebrochen...
war hier jemand hellseher????:D
 
Sören

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Alien
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Wohl eher schlechte Erfahrungen gemacht.
Aber so schlecht finde ich Tamiya Putty nicht. Zugegeben bei dickerem Auftrag schrumpft er und bei Belastung bricht er aus der Spachtelstelle heraus. Liegt wohl auch daran, daß etwas weniger Lösungsmittel als bei anderen Spachtelmassen enthalten zu sein scheint.
Das hat aber auch einen Vorteil, wenn man beispielsweise Klarsichtteile verspachtelt. Da braucht man nicht befürchten etwas zu ruinieren. Man muß halt sehen, wofür welche Masse geeignet ist. Ich verwende normalerweise Tamiya UND Gunze. Gunze wo es eher auf Festigkeit ankommt und Tamiya wo nur mal ein kleiner Absatz oder Ähnliches auszugleichen ist.
(Eigentlich könnte man unsere Spachtelorgien eher bei Tips und Tricks bringen.)
 
MUF

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Ja Spachtelorgien sind wichtig, besonders hier bei diesem Bausatz.:D
ich sehne mich langsam nach einem Modell ohne Spachtel und mit masshaltigen Teilen die dem Original in allen Einzelheiten entsprechen... Gibts sowas überhaupt?? Wäre mal ein neuer Tread--> Bausätze nach ihrer Perfektion untersuchen.:cool:
 
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MUF, Schüttelbausätze kann (fast) jeder bauen;) :D
 
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Hallo Axel, wieder zurück? Du sagst es. ein bißchen kreativen Raum braucht man doch.:D
 
Sören

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Na Perfekte wohl kaum. Sicher wird es immer Leute geben, die etwas zu verbessern haben. Leider trauen sich viele Hersteller an einige Typen nicht ran oder ignorieren sich schlicht. Doch streßfrei zu bauende Kit gibts doch etliche.Und wenn es eben nicht "Der Bausatz von der Stange" sein soll bietet doch der Zubehörhandel genug Spielraum.
 
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