Restart: 4. Oktober 1990

Diskutiere Restart: 4. Oktober 1990 im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo zusammen, da der Ursprungs-Thread, welcher sehr interessant anlief, durch die nicht zielführenden Beiträge eines einzelnen Users...
mikojan

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Hallo zusammen,

da der Ursprungs-Thread, welcher sehr interessant anlief, durch die nicht zielführenden Beiträge eines einzelnen Users geschlossen wurde, möchte ich einen Restart wagen.

Ich denke, es gibt noch viel zu berichten!

Mikojan
 
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n/a

Guest
Moin, fangen wir nochmal an.
Mit dem Wechsel fing eigentlich bei mir ein Problem an: SaZ2 und was dann? OK, die zwei Jahre und dann wird alles gut-falsch gedacht. Damals war ich froh bald eine Wohnung in Kronskamp zu bekommen da ich im Juni 90 geheiratet hatte und das erste Kind unterwegs war. Also versucht es auszusitzen und im Dezember 90 warten auf die Übernahme SaZ12. Stichtag 01.01.91 hieß SaZ12 oder Arbeitslos. Also Weihnachten 90 mit mulmigen Gefühl abwarten und am 2.Weihnachtstag klingeln an der Tür und sofort rein in Uniform. Ernennung zum SaZ12 mit Wirkung 01.01.91. 1991 dann wegen der SU-22 ab nach Manching um die Erprobung der SU-22 als Funker zu begleiten. Bei der "Umkleidungszeit" von Volksmarine auf Bundesmarine damals gab es dermaßen verschiedene Anzugsvarianten welche heute vermutlich zum Gelächter führen würden. Das Schießbuch welches ich heute noch aufbewahre ist vermutlich ein Unikat: Fw mit folgenden Waffen: P-1, Makarow, G-3, MPi KmS-72. Im JaBoG-35 bekam ich dann mit der MPi-2 meine erste UZI als STAN-Waffe. Falls es nicht hier passen sollte einfach löschen. (lassen)
 
Wolfsmond

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Danke für den Neustart. Das ist seit langem mal ein wirklich interessanter Thread mit qualifizierten Beiträgen, den der die Schließung des Threads verursacht hat blenden wir mal aus. Bitte gerne mehr von Euren Erfahrungen!
 
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JohnSilver

JohnSilver

Alien
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Im Lotter Kreuz links oben
Gibt es hier vielleicht auch (ehemalige) Angehörige der Bundeswehr, die interessante Geschichten zum Thema erzählen können?
Da müsste es doch auch etwas geben. :wink2:
 
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schneidi

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Schön, dass jemand den Restart gewagt hat! Ich fand es unnötig, Debatten zu beginnen, die erwartbar nur den Papierkorb füllen.

Vielleicht mal zu mir: Ich habe den 2. und 3. Oktober 1990 als Student erlebt. Wie, schrieb ich ja schon. Als Student im 1. Semester.

Spannender vielleicht, dass ich den 2. und 3. Oktober 1989 noch als Soldat erlebte. Zunächst in Vorbereitung der großen Militärparade zum 40. Jahrestag der DDR, an der ich schließlich auch teilnahm. Danach dann die anderen Einsätze: Zunächst war Leipzig vorgesehen, der entfiel. Schließlich Berlin mit der großen Demo am 4.11.89, wo wir nur in unsere W-50 in Seitenstraßen standen und nichts weiter taten, bis hin zur Maueröffnung am 9.11.89. Wir waren in einem Ferienlager außerhalb Berlins stationiert, wo genau, weiß ich nicht mehr. Viel Sport, viel Nahkampftraining.

Schließlich war unsere Einheit direkt am Brandenburger Tor eingesetzt. Ohne Schusswaffen, nur mit Schlagstöcken bewaffnet. Direkt am Brandenburger Tor blieben wir bis zum 11.11., dann wurden wir, völlig erschöpft nach über 60 Stunden Dienst ohne Pause, endlich abgelöst. Unsere Generalität war überfordert, vom Kommando bekamen wir keinerlei Befehle. Unser Kompaniechef, die Zugführer und unser "Spieß" mussten de facto alles allein klären dort. Sich um die Truppe kümmern, Verpflegung und Tee organisieren, auch mal eine Zigarette ausgeben. Im Kern bin ich meinen Vorgesetzten heute noch dankbar für ihre Professionalität, Ruhe und Zuverlässigkeit. War sehr anstrengend, aber auch sehr beeindruckend.

Eine Zeit des Umbruchs, die dann rasch eine bis dahin ungekannte Aufregung in mir auslöste. Die Zeitungen und das Fernsehen waren auf einmal offen, frech, neu. 1199 - erinnert ihr euch noch? Die "Junge Welt" war lesbar, auch das "ND". Und dann auf einmal ganz fremde Ideen in mir: Mal mit dem Fahrrad nach Italien fahren … sollte das jetzt gehen? Einmal nach Florenz?

Wenn ich mich recht erinnere, blieben wir bis etwa zum 20.11.89 in Berlin, wurden dann zurückverlegt.

Ich weiß noch, dass ich mein Begrüßungsgeld später im Urlaub in Berlin Nähe Ku'damm ausgegeben habe. Für eine F-15C von Italeri in 1/72 u.a. Der Verkäufer hatte wohl schnell gemerkt, dass ich aus dem Osten komme (wie sicher viele zu der Zeit), und empfahl die Marke. Qualitativ gut, nicht zu teuer. Ich hatte damals nur von Heller und Matchbox gehört. Für einen, der allenfalls Kovozavody und die Bausätze aus der DDR kannte, war das ganz neu. Italeri baue ich noch heute gern.

Zum Jahreswechsel 89-90 ging alles recht schnell. Unsere Truppe würde aufgelöst, es begannen die ersten, sich bei der Polizei oder im zivilen Sektor umzusehen. Ausbildung fand kaum noch statt, viel Pflege und Instandsetzung. Wer sich um einen Studienplatz kümmern wollte, um noch 1990 anzufangen, sollte das tun. Unsere Chefs halfen, soweit sie konnten, gewährten Sonderurlaube für Bewerbungen, schrieben Empfehlungen. Eigentlich waren die Bewerbungsfristen an den DDR-Unis ja längst vorbei. Es wurde viel improvisiert, und die meisten fanden schnell etwas. Nur wenige trugen später noch Uniform im vereinten Deutschland. Wenn, dann bei der Polizei. Viele aber machten ganz was Neues.

Ab Februar 90 konnten wir dann entlassen werden. Wer einen Job hatte, konnte gehen. Völlig problemlos. Mit geringstmöglichem formalem Aufwand, ohne große Appelle und Meldungen. Es endete schnell und schmerzlos. Händedruck, viel Glück den Älteren. Und weg. Ohne Tränen, ohne Trauer, aber auch ohne Freude. Arbeiten bis Ende Juli. Dann ab September 1990 Studium. Mit 19 Jahren begann dann mein ziviles Leben in der Bundesrepublik.

Jan
 
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Hagewi

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Habe den alten Thread auch mit großem Interesse gelesen und hoffe auf eine Fortsetzung. Kann aus eigenem Erleben nichts beitragen (4 Jahre Bundswehr von 1977 - 1981). Ich habe jedoch schon kurz nach der Wiedervereinigung in Sachsen-Anhalt (Köthen) dabei geholfen Mitarbeiter/-innen der Kommunalverwaltung auszubilden. Auch da konnte ich einen guten Eindruck über die Probleme/die Lösungsversuche und die Befindlichkeiten der Betroffenen (die waren bunt gemischt, ehemalige Feuerwehrleute, Kindergärtnerinnen, "Ökonomen", usw. usw. ..) in einer Situation totaler Verunsicherung gewinnen. Das war ja kein Problem nur der Soldaten oder gar der LSK.

Daher nur ein Literaturhinweis: Hier in Band 10 Eberhard Birk und Heiner Möllers (Hrsg): Die Luftwaffe und ihre Traditionen
gibt es auf Seiten 179 bis 210 ein längeres Interwiew mit Generalleutnant Bernhard Mende über die Übernahme der NVA-Luftstreitkräfte und auf den Seiten 211 bis 215 noch einen Kommentar dazu von Generalleutnant Axel Björn Kleppien, seinerzeit Stabsabteilungsleiter Planung.
 
mikojan

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Fluglehrer
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Ich werde mich heute Abend mal hinsetzen. Bemerkenswert ist die Entwicklung im Jahr 1990 bis zur Wiedervereinigung und dann danach bis zur Abwicklung Ende 1990.
 
schneidi

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Gibt es hier vielleicht auch (ehemalige) Angehörige der Bundeswehr, die interessante Geschichten zum Thema erzählen können?
Da müsste es doch auch etwas geben. :wink2:
Naja, deren Leben änderte sich natürlich auch nicht so. Das ist auch kein Vorwurf, sondern eine Zustandsbeschreibung.
Daher ist es kein Wunder, dass der 4.10.90 jeden Soldaten aus dem Osten betrifft, aber nur jeden Tausendsten aus dem Westen. Eben die, die in den Osten kamen. Daher gibt es sicher auch weniger Foristen. Insofern hat jeder Ossi eine Geschichte zu erzählen.
Abgesehen vom grünen Ampelpfeil und dem Soli-Zuschlag änderte sich für viele aus dem Westen weniger, als der Begriff "Wiedervereinigung" zweier gleichberechtigter Partner beinhaltet. Es war ja wirklich nur ein Beitritt zur Bundesrepublik, nicht der Versuch, einen neuen Staat zu schaffen. Sondern die DDR war Bittsteller. Die andern blieben, wie sie waren.
 
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Rhönlerche

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Das sehe ich anders. Wieviele West-Standorte wurden in der Folge zugemacht? Dutzende. Wieviele Leute aus dem Westen mussten unter primitiven Zuständen im Osten "Aufbauarbeit" leisten (keine Wertung, einfach nach westlichen Regeln aufstellen, Dinge erklären etc). Und die mussten sich eigene Vorurteile durchaus auch abgewöhnen.
 
Wolfsmond

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Für uns im Westen kamen die starken Einschnitte erst mit Verzögerung ab ca. 1992/93. Wir durften zwar erstmal unseren Job behalten, aber viele Standorte wurden mit wenig Vorlauf geschlossen (meiner auch) und der immense Abbau von Material, Personal und Fähigkeiten in der Bw hat da seinen Anfang genommen. Wir haben in Bremgarten so ab Mitte '91 nochmal einen ganzen Schwung Personal aus dem Osten zuversetzt bekommen, vermutlich weil deren Standorte als erste dran waren. Naja, zwei Jahre später waren wir dann an der Reihe. Die Neu-Bundeswehrler aus dem Osten waren zu dem Zeitpunkt aber größtenteils schon wieder weg, weil ja nur Z 2. An einen kann ich mich noch erinnern, der war bei uns in Nebenfunktion Sporthallenwart im Dienstgrad Leutnant. Bei der NVA war er nach eigenem Bekunden Major. Keine Ahnung was dort sein Auftrag war, aber Fußbälle ausgeben bestimmt nicht. Damit muss man auch erstmal klarkommen.
Die "Aufbauarbeit" (ich nenne es eher Abwicklung) im Osten haben sich die Kameraden die sich dafür gemeldet haben gut versilbern lassen. Da flog auch jeden Montag eine An-26 die Leute von Bremgarten nach Preschen und am Freitag zurück, wir nannten es das Buschtaxi. Sowas würde heute auch nicht mehr funktionieren. Aber totgearbeitet hat sich da bestimmt keiner.
 
schneidi

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Wieviele West-Standorte wurden in der Folge zugemacht? Dutzende.
Stimmt.
Aber eben doch mit Verzug über viele Jahre hinweg und ohne solche symbolträchtige Daten wie 3.10.1990.
Das Jagdgeschwader 72 bestand z.B. bis 2002, man hatte entsprechende Vorlauf- und Planungszeiten, sodass alle Beteiligten sich auch einstellen konnten.

Ich denke, der Unterschied ist doch qualitativer Art: Die Ossis mussten sich alle innerhalb kürzester Zeit neu orientieren, unabhängig davon, ob sie Soldaten, Polizisten, Lehrer, Ärzte waren; ganz zu schweigen von Anwälten oder Ökonomen. Es betraf eben in einer Familie nicht nur den einen Flieger, sondern … eben alle.
Die Wessis hatten dafür mehr Zeit und es betraf nie alle gleichzeitig: Was änderte sich denn für Lehrer an einem beliebigen Kleinstadtgymnasium? Nichts.
Insofern ist es nicht diese "Generationen-Erfahrung".

Dennoch fände auch ich es sehr interessant, mal Kameraden aus dem Westen zu hören. :)
 
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Rhönlerche

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Es war aber eine direkte Folge der deutschen Einheit. Die West-Standorte wären sonst nie in Frage gestellt gewesen. Die traf es auch unerwartet und die Westler wurden darüber nicht gefragt, wie vorab die DDR-Bürger bei der ersten freien Volkskammerwahl 1990.
 
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Wolfsmond

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Hätte es damals so eine Art Volksentscheid im Westen gegeben, wäre der mit überwältigender Mehrheit für die Wiedervereinigung ausgefallen. Ich kann mich noch gut an die allgemeine Euphorie 1990 erinnern. Die ebbte erst ab als auf beiden Seiten die ersten deutlichen finanziellen Einschnitte spürbar wurden. Vorsicht, es folgt eine rein persönliche Ansicht: Für mich ist das bis heute Jammern auf hohem Niveau. Wenn wir schauen wofür wir heutzutage unser Geld in gigantischen Mengen verbrennen, dann war die Kohle damals für die eigenen Leute in den neuen Ländern doch eindeutig besser angelegt, auch wenn zuerst mal nicht jeder gleich spürbar davon profitiert hat.
 
radist

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Das sehe ich anders. Wieviele West-Standorte wurden in der Folge zugemacht? Dutzende. Wieviele Leute aus dem Westen mussten unter primitiven Zuständen im Osten "Aufbauarbeit" leisten (keine Wertung, einfach nach westlichen Regeln aufstellen, Dinge erklären etc). Und die mussten sich eigene Vorurteile durchaus auch abgewöhnen.
Dann würden mich mal Deine Erfahrungen als Aufbauhelfer-Ost interessieren. Wo warst Du im Einsatz und wie waren die primitiven Verhältnisse?
Oder warst Du da gar nicht im Einsatz?
 
Tester U3L

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Es war aber eine direkte Folge der deutschen Einheit. Die West-Standorte wären sonst nie in Frage gestellt gewesen. Die traf es auch unerwartet und die Westler wurden darüber nicht gefragt, wie vorab die DDR-Bürger bei der ersten freien Volkskammerwahl 1990.
[OT]
Soso?? Meinst Du das wirklich?
Und Du meinst die Bundeswehr wäre - auch unter der Maßgabe, das es die Wiedervereinigung nicht gegeben hätte - von den Auswirkungen der Wiener Abrüstungsverhandlungen (Stichwort: Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE-Vertrag; englisch Conventional Forces in Europe Treaty, CFE)) von 1989/90 verschont geblieben?
Auch ohne das Angebot von Genscher und de Maizière vom 30.08.1990 wäre irgendeine andere signifikante Reduzierung auch unter anderen Rahmenbedingungen auf die Bundeswehr zugekommen. Das hätte dann ausschließlich West-Standorte betroffen.
[/OT]
 
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Rhönlerche

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Irgendwas hätte es sicher betroffen. Aber nicht die gesamte klassische Bundeswehr-Aufstellung entlang (des Hinterlands) der innerdeutschen Grenze und die damalige Struktur. Es ging nur darum, der Behauptung zu widersprechen, für "Westler" hätte sich nichts geändert. Ich habe das damals als Berliner alles sehr hautnah mitbekommen, auch wenn ich weder Militär in Ost oder West noch "Aufbauhelfer" war.
Für Berliner und insbesondere West-Berliner hat sich übrigens auch alles dramatisch geändert. Jeden Job machte ein Ostler, auch von weiter weg, ab sofort für die Hälfte.
 

Rhönlerche

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