
Ralph
Space Cadet
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- 24.10.2012
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Laut Internet ein MUSS für die Fans schwedischer Flugzeuge, also flugs gekauft.
Beim Öffnen des Kartons stellte sich dann heraus, daß die Teilezahl doch recht überschaulich ist; deswegen zeige ich hier auch
nicht jeden Bauabschnitt, sondern nur wo die einzelnen ,,Baustellen'' liegen. Es stellte sich nämlich schnell heraus, daß bei
diesem Bausatz aber auch NICHTS so wirklich passt!
Man muß natürlich wie immer mit dem Cockpit anfangen- erst das des Piloten,dann das des Navigators , das an das vordere geklebt werden muß. In jedem Fall schauen, ob alles
an die gewählte Rumpfhälfte passt, denn die Montagehilfen stimmen nicht so richtig.Das Cockpit richtet sich aaußerdem am Schacht des Bugfahrwerks aus, den man jetzt schon montieren muß.Aus diesem Grund gleich schauen, wie es mitder anderen Rumpfhälfte hinhaut.Denn der Witz ist, daß die rechte Rumpfhälfte 1mm länger als die linke ist!!! Oben noch zu sehen. Aus demselben Grund und da die Cockpitverglasung länger als die entsprechende Aussparung ist, muß man Material an den Rumpfhälften entfernen.Irgendwo war dann doch noch Verzug drin, sodaß ich bei der Cockpittrennwand spachteln mußte.Um die Schleudersitze braucht man sich jetzt noch nicht kümmern,dafür um die Grenzschichttrennbeche des Triebwerks. Die genaue Position muß man selber herausfinden,auf den Abstand zum Rumpf ebenfalls.Das Schubrohr muß auch schon jetzt eingeklebt werden,genauso wie die dortige Rumpfabdichtung. In diesem Stadium habe ich in den Rumpfhälften von der Rumpfspitze bis zu den Öffnungen der Bordkanonen,die man selber öffnen muß,blei geleimt,damit der Flieger später nicht hintenüber kippt. Auch hier vor dem Zusammenkleben des Rumpfes immer wieder die Ausrichtung mit der anderen Rumpfhälfte überprüfen, denn genaue Hinweise durch den Bauplan gibt es nicht, Montagehilfen auch nicht. Die gibt es natürlich bei den Rumpfhälften auch nicht- die sollte man selber einkleben. Ich habe dazu kleine Streifen Plastic Card eingeklebt.
Dann kann man sich auch schon an die Tragflächen machen.
Die zwei Oberteile muß man auf ein Unterteil kleben.Hierzu muß man auf den jeweiligen Innenseiten jede Menge Kunststoff entfernen,sonst gibt's Fugen. Wie zu sehen ist,
bekommt man die an den Flügelwurzeln ab Werk mitgeliefert. Auch am Seitenleitwerk muß gespachtelt werden. Beide Seiten sind schon an den Rumpfhälften angegossen-
und passen nicht richtig.
Den Radkasten hatte ich vor dem Verkleben der Flügel mit dem Rumpf an die Flügel geklebt. Auch hier gilt: immer wieder die Passung überprüfen, da die Teile sehr dick sind,
die Passgenauigkeit suboptimal ist. Da ich die Landeklappen ausgefahren darstellen wollte, musste ich an dieser Stelle vorher die hinteren Rumpfteile des Flügelkastens entfernen und die Landeklappen aussägen,was sich beim späteren Zusammenkleben und Verspachteln als vorteilshaft erwies, da alle Teile sehr dick und schlecht passend waren.
Beim Öffnen des Kartons stellte sich dann heraus, daß die Teilezahl doch recht überschaulich ist; deswegen zeige ich hier auch
nicht jeden Bauabschnitt, sondern nur wo die einzelnen ,,Baustellen'' liegen. Es stellte sich nämlich schnell heraus, daß bei
diesem Bausatz aber auch NICHTS so wirklich passt!
Man muß natürlich wie immer mit dem Cockpit anfangen- erst das des Piloten,dann das des Navigators , das an das vordere geklebt werden muß. In jedem Fall schauen, ob alles
an die gewählte Rumpfhälfte passt, denn die Montagehilfen stimmen nicht so richtig.Das Cockpit richtet sich aaußerdem am Schacht des Bugfahrwerks aus, den man jetzt schon montieren muß.Aus diesem Grund gleich schauen, wie es mitder anderen Rumpfhälfte hinhaut.Denn der Witz ist, daß die rechte Rumpfhälfte 1mm länger als die linke ist!!! Oben noch zu sehen. Aus demselben Grund und da die Cockpitverglasung länger als die entsprechende Aussparung ist, muß man Material an den Rumpfhälften entfernen.Irgendwo war dann doch noch Verzug drin, sodaß ich bei der Cockpittrennwand spachteln mußte.Um die Schleudersitze braucht man sich jetzt noch nicht kümmern,dafür um die Grenzschichttrennbeche des Triebwerks. Die genaue Position muß man selber herausfinden,auf den Abstand zum Rumpf ebenfalls.Das Schubrohr muß auch schon jetzt eingeklebt werden,genauso wie die dortige Rumpfabdichtung. In diesem Stadium habe ich in den Rumpfhälften von der Rumpfspitze bis zu den Öffnungen der Bordkanonen,die man selber öffnen muß,blei geleimt,damit der Flieger später nicht hintenüber kippt. Auch hier vor dem Zusammenkleben des Rumpfes immer wieder die Ausrichtung mit der anderen Rumpfhälfte überprüfen, denn genaue Hinweise durch den Bauplan gibt es nicht, Montagehilfen auch nicht. Die gibt es natürlich bei den Rumpfhälften auch nicht- die sollte man selber einkleben. Ich habe dazu kleine Streifen Plastic Card eingeklebt.
Dann kann man sich auch schon an die Tragflächen machen.
Die zwei Oberteile muß man auf ein Unterteil kleben.Hierzu muß man auf den jeweiligen Innenseiten jede Menge Kunststoff entfernen,sonst gibt's Fugen. Wie zu sehen ist,
bekommt man die an den Flügelwurzeln ab Werk mitgeliefert. Auch am Seitenleitwerk muß gespachtelt werden. Beide Seiten sind schon an den Rumpfhälften angegossen-
und passen nicht richtig.
Den Radkasten hatte ich vor dem Verkleben der Flügel mit dem Rumpf an die Flügel geklebt. Auch hier gilt: immer wieder die Passung überprüfen, da die Teile sehr dick sind,
die Passgenauigkeit suboptimal ist. Da ich die Landeklappen ausgefahren darstellen wollte, musste ich an dieser Stelle vorher die hinteren Rumpfteile des Flügelkastens entfernen und die Landeklappen aussägen,was sich beim späteren Zusammenkleben und Verspachteln als vorteilshaft erwies, da alle Teile sehr dick und schlecht passend waren.
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