Und PKW export!Toll, mit Terminal!
In der Mitte der Schlange ein Westwagen, das könnte ein Volvo sein!
Das deutsche Verbindungskommando traf noch nach dem 9. September 1994 diverse russische Soldaten, Offiziere, Zivilbeschäftigte, Familienmitglieder und russische sprechende Menschen in diversen Kasernen im Land Brandenburg an. Diese Feststellungen erfolgten gezielt nach Hinweisen örtlicher Polizeidienststellen oder weil "westliche Nachrichtendienste" plötzlich in ausgewählten Objekten auf Widerstand stießen. Die Polizei wiederum dachte das am 1. September Schluss gewesen war. Alles was danach geschah wurde auch öffentlich überhaupt nicht richtig bekannt. So richtig klar war damals nicht mit wem man es da überhaupt zu tun hatte. Die Priorität lag in diesen Fällen nur noch auf die Kontrolle von Waffen und Fahrzeugen und die Frage ob man die nun als Asylanten behandeln muß. Ende September 1994 waren dann die letzten von diesem merkwürdigen Leuten verschwunden. Kurz darauf ging es dann mit den angeblichen oder tatsächlichen Flügen in Sperenberg los.
Das stimmt natürlich. Es gab aber auch zumindest einen Passat dunkelblau aus Potsdam, der den Kofferraum voll mit Tarnkennzeichen hatte, da diese recht schnell 'verbrannt' waren. Teilweise wurde auch privat beschaffte Tarnung in Form von Werbung (Magnetschilder) angebracht, da so ein neutrales, jeden Tag frisch gewaschenes Fahrzeug dort zu auffällig war.
