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Diskutiere Swiss im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; SWISS schreibt dunkelrote Zahlen Besserer Ertrag wird von Sonderkosten wieder zunichte gemacht Die Swiss hat auch in ihrem ersten Flugjahr...

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SWISS schreibt dunkelrote Zahlen

Besserer Ertrag wird von Sonderkosten wieder zunichte gemacht

Die Swiss hat auch in ihrem ersten Flugjahr unter den Fittichen der deutschen Lufthansa hohe Verluste erlitten. Obwohl das Betriebsergebnis im Vergleich zu 2004 deutlich verbessert wurde, liegt der Konzernverlust mit 178 Millionen um 38 Millionen über dem des Vorjahres.


Die Botschaft der Swiss nach ihrem ersten Flugjahr unter den Fittichen des Kranich ist zweideutig. Positiv stechen das deutlich verbesserte Betriebsergebnis und der höhere Umsatz heraus. Auf der negativen Seite bleibt das Konzernergebnis, das unter dem Strich einen Verlust von 178 Mio. Fr. beträgt, 2004 lag der Verlust bei 140 Millionen.

Ertrag gesteigert
Im vergangenen Jahr konnte die Swiss nach Jahren des kontinuierlichen Abbaus erstmals den den Ertrag wieder steigern, von 3,642 Mrd. auf 3,732 Mrd. Franken. Im Linienverkehr konnte die Zahl der beförderten Passagiere um 4,1% auf 9,56 Millionen erhöht werden.

Das Betriebsergebnis (Ebit) vor Restrukturierung verbesserte sich von minus 122 Mio. auf minus 14 Mio. Fr. Gegenüber dem Vorjahr ist das Betriebsergebnis wegen der hohen Treibstoffkosten mit zusätzlichen 213 Mio. Fr. belastet. Die hohen Treibstoffkosten konnten aufgrund des intensiven Wettbewerbs nur teilweise mit Zuschlägen kompensiert werden.

Hohe Restrukturierungskosten
Dass der Nettoverlust trotz diesen Zahlen noch höher ist als im Vorjahr, liegt zum einen bei den Restrukturierungskosten von 41 Mio. Fr. Hinzu kommen währungsbedingte Buchverluste in Höhe von 65 Mio. Fr. nach Neubewertungen von Verbindlichkeiten in US-Dollar. Im vergangenen Jahr führten die Wertanpassungen wegen des schwachen Dollars noch zu positiven Effekten von 60 Mio. Franken.

Per Ende 2005 verfügte die Swiss über 558 Mio. Fr. an flüssigen Mitteln, 77 Mio. mehr als im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote reduzierte sich von 27,3% auf 25,1%. Um 242 Mio. Fr. reduzierte die Swiss im vergangenen Jahr ihre Nettoverschuldung, die per ende Jahr auf 352 Mio. Fr. sank.

Yield im Europaverkehr weiter gesunken
Obwohl die Swiss (unter Ausklammerung der Treibstoffpreise) den Materialaufwand und die Personalkosten gesenkt hat, seien die Stückkosten weiterhin zu hoch, hiess es in der Mitteilung zum Jahresabschluss. Zudem hat sich der Durchschnittsertrag (Yield) im Europaverkehr aufgrund des von Überkapazitäten geprägten Umfelds um weitere 5,7% verschlechtert.

Mit Beginn des Winterflugplans 2005/2006 hat die Swiss wie angekündigt ihre Flotte um elf Flugzeuge reduziert. Im Zuge der Vereinheitlichung bei der Swiss European Airlines werden nach der Stilllegung der Saab 2000-Propellermaschinen auch die Embraer-Jets aus der Flotte ausgeschieden. neu kommen sechs grössere Avro 100 hinzu, so dass die Zahl der Sitzplätze trotz Flottenreduktion weiter ansteigt.

http://www.nzz.ch/2006/03/23/wi/newzzEL4U0CKV-12.html
 
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SWISS verbessert Betriebsergebnis deutlich

Swiss International Air Lines (Konzern) steigerte den konsolidierten Betriebsertrag im Geschäftsjahr 2005 auf CHF 3 732 Mio. (Vorjahr: CHF 3 642 Mio.). Trotz der höheren Treibstoffpreise verbesserte sich das Betriebsergebnis (EBIT) vor Restrukturierungskosten auf minus CHF 14 Mio. (Vorjahr: minus CHF 122 Mio.).

Neben Restrukturierungskosten in Höhe von CHF 41 Mio. belasteten währungsbedingte Wertanpassungen (cash-neutrale Buchverluste) auf US-Dollar-Verbindlichkeiten das Ergebnis im Jahr 2005 mit CHF 65 Mio. Auf diese beiden Faktoren ist der im Vorjahresvergleich höhere Nettoverlust von CHF 178 Mio. (Vorjahr: minus CHF 140 Mio.) zurückzuführen.

Im vierten Quartal 2005 lag das Betriebsergebnis (EBIT) vor Restrukturierungskosten bei minus CHF 38 Mio. (Vorjahr: minus CHF 123 Mio.) und das Nettoergebnis bei minus CHF 97 Mio. (Vorjahr: minus CHF 123 Mio.). Am 31. Dezember 2005 verfügte SWISS über flüssige Mittel in Höhe von CHF 558 Mio. (Ende 2004: CHF 481 Mio.).


vollständige Medienmitteilung der SWISS unter

http://www.swiss.com/web/DE/IE6/20060323_media_release_d_final.pdf
 

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Einchecken schon von zuhause aus

SWISS verbessert den Passagierkomfort weiter: Mit dem neuen Web Check-in Service von SWISS können Passagiere ab sofort bequem via Internet einchecken. Ausserdem wird mit der interaktiven Flugkarte im Internet das Buchen von SWISS Flügen weiter vereinfacht.

Ob im Büro oder von Zuhause aus - Passagiere, die mit einem elektronischen Ticket aus der Schweiz und ab weiteren SWISS Destinationen abfliegen, können ab sofort bequem via Internet einchecken. Neben zahlreichen Flugzielen innerhalb Europas* bietet SWISS mit Montreal bereits auch bei der ersten Überseedestination den Web Check-in Service für SWISS Flüge an. Und laufend kommen neue Destinationen hinzu. Die dafür nötige Software wurde von SITA INC (Information Networking Computing) für SWISS und Swissport entwickelt und in den vergangenen Wochen erfolgreich im Markt getestet. Mit dem von den ersten Kunden durchwegs positiv aufgenommenen Web Check-in Service vereinfacht sich die Reise für SWISS Passagiere weiter.

Bordkarte zuhause drucken
Auf swiss.com selber einchecken kann sich der Kunde unter der Rubrik "Quick links". Der Passagier gibt dabei seinen Namen, die Nummer seines elektronischen Tickets, seine Swiss TravelClub Nummer (ab dem 01. April die entsprechende Miles & More Nummer) oder die Kreditkartennummer ein, mit der das Ticket bezahlt wurde, wählt den gewünschten freien Sitzplatz, druckt die Bordkarte aus und begibt sich am Flughafen direkt zum Ausgang. Einchecken via Internet ist ab 24 Stunden bis eine Stunde vor Abflug möglich. Falls der SWISS-Kunde mit registriertem Gepäck fliegt, gibt er dieses am Flughafen an einem auf der Bordkarte beschriebenen Schalter ab.

Buchen noch übersichtlicher
Neben dem Einchecken wird mit swiss.com nun auch das Buchen noch schneller und bequemer. Mit der neuen interaktiven Flugkarte von SWISS können sich die Kunden auf einen Blick durch das gesamte Streckennetz klicken. Der Passagier muss nur den Kontinent und den Ausgangsort sowie das Flugziel auswählen und die Verbindung wird auf der Karte angezeigt. Die neue Software erlaubt es dem Passagier, in ein paar Sekunden virtuell durch die ganze Welt zu steuern. Selbst der Flugzeugtyp für die jeweilige Strecke lässt sich per Mausover und einem Klick abfragen. Die interaktive Flugkarte kann unter "Quick links" - interaktive Flugkarte auf swiss.com aktiviert werden.

* Folgende E-Ticket Destinationen innerhalb Europa bieten zum jetzigen Zeitpunkt bereits den neuen Web Checkin Service für SWISS Flüge an: Amsterdam, Stockholm, Athen, Barcelona, Birmingham, Budapest, Lissabon, Madrid, Mailand, Nizza, Palma di Mallorca, Wien und Warschau.

http://www.airliners.de/airlines/nachrichten/artikelseite.php?articleid=8051
 
Grimmi

Grimmi

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@Ömer
arbeitest Du bei der Swiss ? Ich finde nämlich fast nur positive Beiträge zu dieser Fluggesellschaft hier ... :rolleyes:

Wie dem auch sei - wäre mal dankbar für Antworten auf meine Fragen im Beitrag hier - kann doch nicht sein dass wir die Einzigen sind mit diesem 'Problem' ... naja, wohl eher Peinlichkeit .. :eek:

Heute in der Tagesschau des Schweizer Fernsehens war auch mal wieder was über die Swiss zu hören - und zwar über den am 2. März 06 veröffentlichten Untersuchungsbericht zu mehreren Vorfällen mit Rauch im Cockpit bei derselben Maschine. Ist noch interessant, was die Mechaniker alles anstellten um die Ursache zu finden und sie trotzdem nicht gleich fanden.
 

BavarianFighter

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@Grimmi

Ich denke, dass dies tataechlich was mit der Integration von Swiss in den Lufthansa-Konzern zu tun hat und somit eine Ausnahme ist. Da werden die Flugplaene kraeftig umgebaut und optimiert. Die Leidtragenden sind in dieser Phase natuerlich die Passagiere.
Aus Swiss-Sicht kann man aber schon erste positive Resultate sehen. Mehr Ziele, bei gleicher Kapazitaet und eine erste Ergebnisverbesserungen.
 

TK-1907

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Grimmi schrieb:
@Ömer
arbeitest Du bei der Swiss ? Ich finde nämlich fast nur positive Beiträge zu dieser Fluggesellschaft hier ... :rolleyes:

Wie dem auch sei - wäre mal dankbar für Antworten auf meine Fragen im Beitrag hier - kann doch nicht sein dass wir die Einzigen sind mit diesem 'Problem' ... naja, wohl eher Peinlichkeit .. :eek:

Heute in der Tagesschau des Schweizer Fernsehens war auch mal wieder was über die Swiss zu hören - und zwar über den am 2. März 06 veröffentlichten Untersuchungsbericht zu mehreren Vorfällen mit Rauch im Cockpit bei derselben Maschine. Ist noch interessant, was die Mechaniker alles anstellten um die Ursache zu finden und sie trotzdem nicht gleich fanden.
Hallo Grimmi,

Nein, ich arbeite sicherlich nicht bei der SWISS. Zur Info: ich bin kaufmännischer Lehrling bei einer Baufirma und das noch im ersten Jahr. Ich bin 18. Ich schreibe meine Beiträge. Wenn die positiv sind, dann kann ich ja nichts dafür. Wenn du was negatives hast, dann postest du es einfach, ok? Mich stört das überhaupt nicht.

Zu deinem Problem. Ich denke, du bist nicht der einzige der ein solches Problem hat/hatte. Du bist nur der einzige, der es aussagt. UND: solche Probleme sind nicht nur bei der SWISS.

Und BavarianFighter gebe ich recht. Diese positiven Sachen kommen nur dank der Lufthansa zu stande.

So eine Frage: rote Zahlen schreiben, was ist an dem so positiv?

Danke.
 
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ANA und SWISS starten Codeshare nach Tokio

ANA, die japanische Fluggesellschaft in der Star Alliance, erweitert ihr Flugangebot zwischen Europa und Japan mit einer neuen Partnerschaft: Ab 2. Juni diesen Jahres bietet der Carrier im Rahmen eines Codeshares mit der SWISS auch sechs Direktverbindungen zwischen Zürich und Tokio pro Woche an. Dafür erhält der bestehende Flug der SWISS zusätzlich eine Flugnummer der ANA. Durch die rasche Umsetzung der Kooperation mit dem neuen Mitglied der Star Alliance dokumentiert ANA einmal mehr ihre Rolle als eine der treibenden Kräfte innerhalb des weltweit führenden Airline-Verbundes.

Parallel zum Beitritt der SWISS zur Star Alliance am 1. April 2006 hatten die beiden Fluggesellschaften bereits einen Kooperationsvertrag geschlossen. Mit der Codeshare-Vereinbarung wird diese Zusammenarbeit nun weiter intensiviert. Für die Zukunft planen beide Gesellschaften, auch innerjapanische Flüge unter Flugnummer der SWISS im Codeshare anzubieten.

Beide Airlines sprechen vor allem Kunden im Premiumsegment an und können ihren Gästen mit der Codeshare-Vereinbarung nun gegenseitig mehr Komfort anbieten. Dazu gehören die gegenseitige Anerkennung von Bonusmeilen, Zutritt zu den exklusiven Lounges von ANA und SWISS in Tokio und Zürich sowie mehr Komfort beim Check-In und beim Durchchecken von Gepäck für Anschlussflüge.

Die neue Codeshare-Vereinbarung bezieht sich zunächst auf den Flug LX168 (NH6752) von Zürich nach Tokio-Narita, der an allen Wochentagen außer Mittwoch angeboten wird. Er startet in Zürich um 13:00 Uhr Ortszeit und erreicht Tokio am Folgetag um 7:50 Uhr Ortszeit. Der Rückflug LX169 (NH6751) von Tokio-Narita nach Zürich an allen Wochentagen außer Donnerstag beginnt um 10:15 Uhr Ortszeit und erreicht Zürich um 15:55 Uhr Ortszeit. SWISS bedient die Strecke mit einem hochmodernen Airbus A340-300 in drei-Klassen-Konfiguration.

http://www.airliners.de/airlines/nachrichten/artikelseite.php?articleid=8282
 

TK-1907

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Grimmi schrieb:
@Ömer
arbeitest Du bei der Swiss ? Ich finde nämlich fast nur positive Beiträge zu dieser Fluggesellschaft hier ... :rolleyes:

Wie dem auch sei - wäre mal dankbar für Antworten auf meine Fragen im Beitrag hier - kann doch nicht sein dass wir die Einzigen sind mit diesem 'Problem' ... naja, wohl eher Peinlichkeit .. :eek:

Heute in der Tagesschau des Schweizer Fernsehens war auch mal wieder was über die Swiss zu hören - und zwar über den am 2. März 06 veröffentlichten Untersuchungsbericht zu mehreren Vorfällen mit Rauch im Cockpit bei derselben Maschine. Ist noch interessant, was die Mechaniker alles anstellten um die Ursache zu finden und sie trotzdem nicht gleich fanden.
So nebenbei: warum sollte ich nur negatives schreiben, wenn schon die Geschichte der SWISS von etwas negativem stammt?
 

TK-1907

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Was ist mit den bestellten Embraers?

Gestern habe ich etwas nachgedacht über die SWISS. Dann habe ich mich erinnert, dass die "SWISSAIR" mal Embraer 175/195 bestellt hatte. Was ist mit diesen nun? Zuerst waren es doch je 30, dann später wurde auf 15 heruntergestuft, was nun? Letzten November hörte ich, dass diese im Sommer 2006 ausgeliefert werden, ist das noch gültig?

Danke, Gruss
Ömer
 

IberiaMD-87

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Hallo Ömer, verschiedene Quellen gibt es im Internet, wo spekuliert wird, daß Swiss ab 2007 spätestens 2008 die bestellten Embraer-Flugzeuge einführt und damit der Ersatz der Avroliner eingeleitet werden soll.
Diverse Informationen las ich in diesem Zusammenhang, als es jüngst um die Erweiterung der Avro-Flotte ging.

Gruß
 

TK-1907

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SWISS schreibt im ersten Quartal schwarze Zahlen

Swiss International Air Lines (Konzern) erzielte im ersten Quartal 2006 ein positives Betriebsergebnis (EBIT) von CHF 23 Mio. In der gleichen Vorjahresperiode war noch ein Betriebsverlust von CHF 10 Mio. verzeichnet worden. SWISS weist für die ersten drei Monate 2006 einen konsolidierten Nettogewinn von CHF 4 Mio. aus (Vorjahr: minus CHF 44 Mio.).

SWISS steigerte den konsolidierten Betriebsertrag in den ersten drei Monaten 2006 um 8.9% auf CHF 929 Mio. (Vorjahr: CHF 853 Mio.) und erzielte im ersten Quartal 2006 ein positives Betriebsergebnis (EBIT) von CHF 23 Mio. (Vorjahr: minus CHF 10 Mio., inkl. einmaliger Ertrag in Höhe von CHF 43 Mio. aus dem Transfer von Slots am Flughafen London Heathrow an British Airways). Die im Vorjahresvergleich weiter angestiegenen Treibstoffpreise belasteten das Quartalsergebnis mit Zusatzkosten in der Höhe von CHF 52 Mio. Positiv wirkte sich der zum Ende des ersten Quartals 2006 gegenüber Ende 2005 leicht tiefere US-Dollar aus. Die Neubewertung der US-Dollar-Verbindlichkeiten führte für das erste Quartal 2006 zu positiven währungsbedingten Wertanpassungen (cash-neutrale Buchgewinne) von CHF 7 Mio. Für das erste Quartal 2006 zeigt SWISS einen konsolidierten Nettogewinn von CHF 4 Mio., nach einem Nettoverlust von CHF 44 Mio. im gleichen Vorjahresquartal. Ohne währungsbedingte Buchgewinne hätte SWISS einen Nettoverlust von CHF 3 Mio. verzeichnet.

"SWISS hat den Umsatz und das operative Ergebnis im saisonbedingt schwachen ersten Quartal 2006 deutlich gesteigert. Das im Umfeld rekordhoher Treibstoffpreise und des weiter verschärften Wettbewerbs erzielte Ergebnis bestätigt die Richtigkeit des eingeschlagenen Wegs. Die Massnahmen zur Festigung der Marktposition und zur Verbesserung der Kostenstruktur greifen," resümiert Christoph Franz, Präsident der Konzernleitung und CEO von SWISS. "SWISS ist auf Kurs. Diesen muss sie nun halten und weitere Kostensenkungen und Effizienzgewinne realisieren, um das Ziel der nachhaltigen Profitabilität zu erreichen. Dazu gehört der Abschluss der noch offenen GAV-Verhandlungen." Und weiter: "SWISS braucht eine EBIT-Marge von mindestens fünf bis acht Prozent, um zukünftige Investitionen in die Flotte und in das Produkt aus eigenen Mitteln finanzieren zu können. SWISS will sich damit eine Perspektive für Wachstum erarbeiten."

Per 31. März 2006 verfügte SWISS über CHF 632 Mio. an flüssigen Mitteln. Ende 2005 lagen die flüssigen Mittel bei CHF 558 Mio. Neben der positiven Entwicklung des operativen Cash Flow flossen SWISS aus der erfolgreichen Refinanzierung eines Teils der Airbus A340-Flotte rund CHF 65 Mio. zu. Innerhalb der verfügbaren Kreditlinien aus der Bankenfinanzierung standen SWISS per 31. März 2006 zusätzlich liquide Mittel in Höhe von CHF 230 Mio. zur Verfügung.

SWISS hielt ihre Auslastung im ersten Quartal 2006 stabil. Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag für das gesamte Streckennetz bei 74.4%. Die Steigerung um 0.2 Prozentpunkte über das Niveau der gleichen Vorjahresperiode ist umso positiver zu werten, als sich der Effekt des Osterreiseverkehrs im laufenden Jahr erst in den Aprilzahlen zeigt, während Ostern im Vorjahr in den Monat März fiel. Auf den interkontinentalen Strecken resultierte für das erste Quartal eine leichte Abschwächung der Auslastung um 1.0 Prozentpunkte auf weiterhin hohen 80.6%. Im Europageschäft wurde der SLF um 2.4 Prozentpunkte auf 61.1% erhöht. SWISS transportierte im ersten Quartal im Linienverkehr rund 2.2 Mio. Passagiere (+1,9%).

Die Zahl der in den ersten drei Monaten 2006 durchschnittlich Beschäftigten (umgerechnet auf Vollzeitstellen) ging gegenüber der Vorjahresperiode um 499 Stellen von 6 513 auf 6 014 zurück. Per 31. März 2006 lag die Zahl der Vollzeitstellen bei 6 028. Dies sind 66 Stellen weniger als Ende 2005. Die 6 028 Vollzeitstellen verteilten sich auf weltweit 7 151 Mitarbeitende.

Der Verwaltungsrat der SWISS hat beschlossen, auch in Zukunft die wichtigsten finanziellen Eckwerte des Unternehmens offenzulegen, obwohl SWISS seit dem 27. Januar 2006 nicht mehr an der Schweizer Börse kotiert ist und damit deren Offenlegungspflicht nicht mehr untersteht. Dies soll die Beurteilung der Ergebnisentwicklung der SWISS als eigenständige Fluggesellschaft innerhalb der Lufthansa-Gruppe ermöglichen.

http://www.airliners.de/airlines/nachrichten/artikelseite.php?articleid=8497
 

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Swiss-Auslastung im Mai stabil

Basel. SDA/baz. Die Fluggesellschaft Swiss fliegt weiterhin mit gut ausgelasteten Maschinen. Im Mai stieg der durchschnittliche Sitzladefaktor im Vergleich zum Vorjahr von 77,6 auf 78,5 Prozent. Die Zahl der Passagiere nahm um 9,7 Prozent auf 920 698 zu.

Zulegen konnte Swiss im Europa-Geschäft. Die Auslastung stieg um 4,4 Prozentpunkte auf 72,4 Prozent, wie Swiss am Freitag mitteilte.

Auf den europäischen Strecken baute Swiss die Kapazitäten aus, entsprechend stieg die Zahl der Passagiere markant um 12 Prozent auf 729 332. Die bereits 2005 eingeleitete Anpassung der Europaflotte an die veränderten Marktbedürfnisse zeigten positive Resultate, schreibt die Swiss.

Rückläufig entwickelte sich die Auslastung auf den Interkontinentalstrecken. Der Sitzladefaktor ging von 82,2 auf 81,4 Prozent zurück. Die Verbindungen über den Nordatlantik wiesen eine Auslastung von 86,9 Prozent auf (-0,8 Prozentpunkte). Demgegenüber stieg die Auslastung der Flüge nach Fernost um 1,5 Punkte auf 82,4 Prozent.

Die Flüge in den Mittleren Osten waren mit 75,4 Prozent ausgelastet, ein Rückgang von 2,7 Prozentpunkten im Vergleich zum Mai 2005. Auf ihren afrikanischen Verbindungen steigerte Swiss die Auslastung um 2,7 Prozentpunkte auf 69,6 Prozent. Auf den Südamerikaflügen blieb der Sitzladefaktor auf Vorjahresniveau bei 75,7 Prozent (+0,2 Punkte).

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=B7C040B3-1422-0CEF-708E3FEA4C050048
 

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SWISS mit leicht erhöhter Sitzauslastung im 1.Halbjahr

SWISS konnte ihre Auslastung in den ersten sechs Monaten 2006 leicht steigern. Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag für das gesamte Streckennetz bei 77.7%, gegenüber 76.9% in der gleichen Vorjahresperiode (+0.8 Prozentpunkte). Auf den interkontinentalen Strecken schwächte sich im ersten Halbjahr die Auslastung um 0.9 Prozentpunkte auf 82.3% ab. Im Europageschäft wurde der SLF um 4.3 Prozentpunkte auf 68.1% erhöht. Im Vorjahresvergleich nahm die Anzahl Passagiere in den ersten sechs Monaten um 5.7% auf 5 Mio. Passagiere zu.

Im Monat Juni erzielte SWISS einen durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 83.0% (Vorjahr: 81.5%). SWISS beförderte im Linienverkehr 936’524 Passagiere, eine Steigerung von 9.8% gegenüber dem Vorjahr.

Auf den Interkontinentalstrecken lag der SLF der SWISS im Juni 2006 bei 86.1%, 1.1 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert von 87.2%. Die am Markt angebotene Kapazität in Sitzkilometern (ASK) wuchs im Juni um 7.4% gegenüber Vorjahr an. Die am Markt abgesetzte Leistung in verkauften Sitzkilometern (RPK) stieg in der gleichen Periode um 6.1% an.

Auf den Verbindungen über den Nordatlantik erzielte SWISS im Juni 2006 trotz eines zusätzlichen täglichen Fluges nach New York einen SLF von 94.5% (Vorjahr 94.0%). Die Auslastung nach Fernost lag bei 85.0% (Vorjahr 86.9%). Die Auslastung der Flüge in den Mittleren Osten sank auf 74.1% (Vorjahr 79.7%). Die Auslastung der Flüge nach Südamerika lag bei 78.2% (Vorjahr: 83.5%).Die Afrika-Flüge verzeichneten mit 75.6% die genau gleiche Auslastung wie im Vorjahr.

Auf den Europastrecken erzielte SWISS im Monat Juni bei einem Plus von 6.4 Prozentpunkten eine Auslastung von 76.4%. Bei einer um 3.6% höheren Kapazität in Sitzkilometern (ASK) steigerte SWISS den Absatz in verkauften Sitzkilometer (RPK) deutlich um 13%.

Das von Swiss WorldCargo betriebene Frachtgeschäft entwickelte sich im ersten Halbjahr 2006 insgesamt leicht rückgängig. Der volumenmässige Frachtladefaktor lag bei 85.0% (Vorjahr 86.0%).


Schlüsselzahlen SWISS Linienverkehr Januar - Juni 2006

Anzahl Passagiere 4 954 163
Anzahl Flüge 61 668

Angebotene Sitzkilometer (Mio.) 13 351
Verkaufte Sitzkilometer (Mio.) 10 371

Sitzladefaktor 77.7%


Die vollständige Verkehrsstatistik kann auf der Homepage www.swiss.com abgerufen werden (Rubrik „Über SWISS > „Investor Relations > „Verkehrszahlen).

http://www.swiss.com/web/DE/IE6/about-swiss/sw-nw-pr-press-releases-06.htm?newsid=92887
 
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Swiss, die unartige Tochter

Swiss, die unartige Tochter

Von außen betrachtet war die Beteiligung der Lufthansa an der Schweizer Fluggesellschaft eine durchaus lohnende Invesition. Doch in der Schweiz hat die deutsche Fluglinie nicht nur Freude an ihrer Neuerwerbung.

Von Oliver Stock

Töchter, das wissen Eltern ganz genau, machen nicht nur Freude. Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss zum Beispiel ist von außen eine recht hübsche Tochter der Lufthansa. Sie gehört ihr zwar erst zu 49 Prozent, wird aber tatsächlich voll von ihr kontrolliert. Hinter den Kulissen allerdings, am Abendbrottisch sozusagen, macht das Töchterchen gerade jede Menge Ärger.
Nicht nur, dass Ende September an einem einzigen Tag beinahe alle Europa-Flüge der Swiss ins Wasser fielen, weil die Piloten streikten. Nein, damit hatte es nicht sein Bewenden: Seither wird hier und da ein Flug gestrichen, Umbuchungen sind an der Tagesordnung. Auf 148 Flüge, die nicht abgehoben haben, wird sich die Zahl Ende dieses Monats summieren. Schuld sind wieder die gleichen Piloten. Diesmal bloß streiken sie nicht, sondern sind krank.

(...)
[ Handelsblatt ]
 
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SWISS und Coop vertiefen strategische Partnerschaft

SWISS und Coop vertiefen strategische Partnerschaft

Die zur Deutsche Lufthansa AG gehörende Swiss International Air Lines AG (SWISS) meldete am 20.10.2006, dass sie und Coop, die zweitgrößte Detailhandelsgruppe der Schweiz, ihre langjährige Partnerschaft vertiefen und kontinuierlich ausbauen werden.

Seit der Gründung der SWISS arbeiten beide Unternehmen in verschiedenen Bereichen eng zusammen. So können Coop-Supercard-Punkte in Miles & More Prämienmeilen eingelöst werden. Diese Zusammenarbeit wird um fünf weitere Jahre bis 2011 verlängert. Im Weiteren arbeiten die zwei Unternehmen im Bereich Bordverpflegung zusammen.

SWISS und Coop werden neu auch im Vertrieb gemeinsame Aktionen durchführen, um neue Zielgruppen zu erreichen. Diese Aktionen werden zeitlich und im Volumen limitiert sein. Ein entsprechendes Angebot wird in Kürze auf den Markt kommen.
Quelle: SmartHouse Media GmbH; 20.10.2006
 
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SWISS nach neun Monaten mit deutlich mehr Passagieren

SWISS nach neun Monaten mit deutlich mehr Passagieren

Die zur Deutsche Lufthansa AG gehörende Swiss International Air Lines AG (SWISS) meldete am 10.10.2006, dass sie ihre Passagierzahlen in den ersten neun Monaten 2006 deutlich steigern konnte.

Im Vorjahresvergleich nahm die Anzahl Passagiere um 7,1 Prozent auf über 7,8 Millionen zu. Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag für das gesamte Streckennetz bei 79,8 Prozent, gegenüber 79,1 Prozent in der gleichen Vorjahresperiode.

Im Monat September 2006 erzielte SWISS einen durchschnittlichen Sitzladefaktor von 83,2 Prozent (Vorjahr: 82,2 Prozent) und beförderte 941.632 Passagiere, was erneut ein deutliches Plus von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet.
Quelle: SmartHouse Media GmbH; 10.10.2006
 
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Swiss dank Lufthansa erfolgreich

Swiss dank Lufthansa erfolgreich

Die zur Lufthansa gehörende Schweizer Fluggesellschaft Swiss hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres schwarze Zahlen geschrieben. Das Unternehmen führt das Ergebnis in erster Linie auf eine bessere Auslastung der Flüge vor allem im Europaverkehr und höhere Durchschnittserträge pro Passagierkilometer zurück.


Swiss verbuchte einen Reingewinn von 174 Mio. Franken (109 Mio. Euro), wie das Unternehmen mitteilte. In der vergleichbaren Vorjahresperiode hatte der Konzern einen Verlust von 81 Mio. Franken gemacht.

Das konjunkturell positive Umfeld habe der Swiss, auch dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Lufthansa, weiteren Auftrieb gegeben, sagte Konzernchef Christoph Franz. "Wir nähern uns der notwendigen Flughöhe."

(...)
[ Financial Times Deutschland ]
 
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SWISS baut Angebot am EuroAirport massiv aus

SWISS baut Angebot am EuroAirport massiv aus

Sechs neue Destinationen und attraktive Preise ab CHF 99.- (inkl. Taxen und Gebühren): Dies ist die Kombination mit welcher SWISS ab dem 15. Januar ihr Angebot in der Regio TriRhena massiv ausbaut.

Neu im Angebot sind Barcelona, Nizza, Prag, Budapest, Manchester und Warschau. Damit bekennt sich SWISS zum wichtigen Standort Regio TriRhena und bietet neu Nonstop Verbindungen zu insgesamt zehn Destinationen ab dem EuroAirport an. Mit den Star Alliance Partnern werden sogar 14 Destinationen direkt angeflogen.

(...)
[ Quelle ]
 
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Erstes SWISS Flugzeug mit Schweizer Städtenamen

Erstes SWISS Flugzeug mit Schweizer Städtenamen

Bern, Basel, Sion oder Bellinzona: SWISS Flugzeuge werden in Zukunft die Namen von Schweizer Städten in die Welt hinaus tragen. Innerhalb der kommenden Jahre benennt SWISS ihre gesamte Flugzeugflotte um. Heute fand gleichzeitig mit dem Roll-in des ersten zusätzlichen Flugzeugs von SWISS auch die erste Flugzeugtaufe statt. Der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät taufte heute am Flughafen Zürich den ersten zusätzlichen Airbus A330 auf den Namen der Hauptstadt der Schweiz.

Nicht mehr Bergnamen werden zukünftig die Aufmerksamkeit der einsteigenden Passagiere auf sich ziehen, sondern Namen von Kantonshauptstädten, Tourismusorten und Flughafen-nahen Gemeinden in der Schweiz. In Kooperation mit den jeweiligen Lokalbehörden erhält jedes SWISS Flugzeug im Verlauf der kommenden Jahre einen neuen Namen. Bern wurde als Hauptstadt der Schweiz als erste Patin ausgewählt. «SWISS ist und bleibt die nationale Airline der Schweiz. Das neue Namenskonzept unterstreicht unsere Identifikation mit den verschiedenen Regionen und Städten unseres Landes», erklärt SWISS CEO Christoph Franz.

(...)
[ Quelle ]
 
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