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Diskutiere Swiss im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Nachhaltiger Ausbau der SWISS Flotte – 550 neue Arbeitsplätze [ Quelle ]
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Nachhaltiger Ausbau der SWISS Flotte – 550 neue Arbeitsplätze

Nachhaltiger Ausbau der SWISS Flotte – 550 neue Arbeitsplätze

SWISS ist weiter im Steigflug und setzt den eingeschlagenen Weg in Richtung profitables und nachhaltiges Wachstum fort. Innerhalb der kommenden beiden Jahre soll, neben der bereits erfolgten Ankündigung der beiden zusätzlichen A330, die Langstreckenflotte um drei weitere Airbus A340 Flugzeuge wachsen. Nach deren Inbetriebnahme wird die Langstreckenflotte der SWISS insgesamt 23 Maschinen umfassen.

In den vergangenen Monaten wurde bereits die schrittweise Einflottung von zwei zusätzlichen Langstrecken- und drei Kurzstrecken-Flugzeugen angekündigt. In den vergangenen zwei Jahren erarbeitete sich SWISS durch die erfolgreiche Umsetzung des Restrukturierungsprogramm Handlungsspielraum für Investitionen und nachhaltiges Wachstum. Der geplante Flottenaufbau schafft bei SWISS insgesamt 550 neue Arbeitsplätze beim fliegenden Personal.

(...)
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Jeden Tag rastet ein Passagier aus

Swiss: Jeden Tag rastet ein Passagier aus

Mit schöner Regelmässigkeit kehren Meldungen über betrunkene Fluggäste, die hoch über den Wolken herumpöbeln oder gar prügeln wieder. Auch bei der Swiss kennt man das Problem.

Am letzten Donnerstag landete ein Airbus der russischen Aeroflot nach einer Odyssee in Genf. Grund für die Irrfahrt: Ein betrunkener Russe kam im Vollrausch auf die Idee, einmal ein Flugzeug zu entführen. Der randalierende Passagier drohte, die Maschine während des Flugs in die Luft zu sprengen. Vier Passagiere überwältigten den 32- Jährigen noch an Bord der Maschine - der Airbus musste in Prag notlanden statt nach Genf zu fliegen.

Laut «Sonntagsblick» kennt man solche Probleme auch bei der Swiss. «Wir haben im Schnitt täglich einen auffälligen Fluggast», sagt Swiss-Sprecher Franco Gullotti. Als auffällig gelten Passagiere, die etwa zu viel Alkohol konsumiert haben oder sich aggressiv gegenüber anderen Passagieren oder gar dem Personal verhalten. Auch heimliche Raucher auf der Toilette gibt es immer wieder. Wurden 2005 noch 366 Zwischenfälle gezählt, waren es dieses Jahr schon 393.
 
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Swissair-Prozess: Details zur Anklage

Zwölf Tage vor Prozessbeginn veröffentlichte gestern die Zürcher Staatsanwaltschaft die Anklage im Swissair-Prozess. Zentrale Punkte sind die Restrukturierung der SAirGroup 2001 sowie umstrittene Zahlungen an die Sabena.
Zürich Auf mehr als 100 Seiten wirft die Zürcher Staatsanwaltschaft den neunzehn Angeklagten strafrechtliche Verstösse im Zusammenhang mit der Geschäftsführung der Swissair-Gruppe vor. Es geht um Urkundenfälschung, Gläubigerschädigung, Misswirtschaft, ungetreue Geschäftsbesorgung, Gläubigerbevorzugung und unwahre Angaben über kaufmännisches Gewerbe. Angeklagt sind die Ex-Konzernchefs Philippe Bruggisser, Eric Honegger und Mario Corti, die damaligen Verwaltungsräte, die Finanzchefs sowie weitere Kadermitglieder, Berater und der ehemalige Lot-Chef Jan Litwinski. Der Prozess findet vom 16. Januar bis zum 9. März am Bezirksgericht Bülach in der grossen Stadthalle statt. Welche Strafen die Staatsanwaltschaft fordert, will sie vor Gericht bekannt geben.

In einer separaten Anklage wird der ehemalige Zürcher Finanzdirektor und Konzernchef Eric Honegger zusätzlich beschuldigt, in der Steuererklärung für das Jahr 2001 insgesamt 146 000 Franken nicht deklariert zu haben. Die Staatsanwaltschaft beantragt dafür eine Busse von 8000 Franken.
Die Hauptanklage im Swissair-Prozess fokussiert auf mehrere Themenkomplexe: Ein Schwerpunkt liegt auf einer im März 2001 vorgenommenen Restrukturierung. Für die Gruppentochter SAirLines, die das Fluggeschäft des Konzerns umfasste, musste damals eine Bilanzsanierung vorgenommen werden. Die SAirLines war laut Anklage damals mit rund 2,3 Milliarden Franken überschuldet. Der Verlust wurde eliminiert, indem die Gruppe der SAirLines Beteiligungen übertrug, ohne dafür einen Gegenwert zu erhalten.
Ausserdem verzichtete die Gruppe auf Darlehen an die SAirLines in Höhe von 727 Millionen Franken. Die SAirGroup habe durch die Transaktionen je nach Bewertung einen Schaden zwischen 2,58 Milliarden und 9,13 Milliarden Franken erlitten, so die Anklage. Für die Gläubiger der SAirGroup betrage der Schaden rund 1,1 Milliarden Franken, rechnet die Staatsanwaltschaft vor.

Sabena-Zahlungen

Ebenfalls angeklagt wird die Ende 2000 erfolgte Übertragung des Buchungssystems «Galileo» auf die SAirLines mit einem Schaden von rund 100 Millionen Franken für die Gruppe. Auch die Rekapitalisierung der maroden Sabena mit 150 Millionen Euro im Frühjahr 2001 fällt für die Anklage unter die Kategorie «ungetreue Geschäftsbesorgung». Ohne Gegenleistung soll zudem der damalige Chef der polnischen Lot, Jan Litwinski, von Bruggisser 15 000 Franken monatlich für «Beraterleistungen» zugesprochen erhalten haben. Im Zusammenhang mit solchen Honoraren werden Litwinski und Finanzchef Georges Schorderet auch Falschbeurkundung vorgeworfen.

Unwahre Angaben Cortis

Auch in den letzten Monaten der Swissair wurde gemäss Anklage gegen das Strafrecht verstossen. So hätten der letzte Swissair-Chef Corti wie auch Schorderet wiederholt unwahre Angaben gemacht, etwa über einen angeblichen Milliardenkredit oder über Einsparmöglichkeiten. Corti und Finanzchefin Jacqualyn Fouse hätten vor dem Nachlass auch mehrere Beratungsunternehmen als Gläubiger bevorzugt. Die Nachlassstundung im Herbst 2001 hätten die beiden mangelhaft vorbereitet und zu spät eingereicht. Die Folge war das «Grounding» am 2. Oktober 2001. (sda)
Eric Honegger Vorwurf zurückgewiesen - er habe gar zu viel bezahlt

Zürich Der ehemalige Regierungsrat und Swissair-Konzernchef Eric Honegger weist den Vorwurf des Steuerbetrugs zurück: Er habe nichts gefälscht und nichts manipuliert, um die Höhe seines Einkommens zu verschleiern. «Ich habe meine damalige, vom Steuerkommissär selbst akzeptierte Steuererklärung wie schon in allen Jahren zuvor nach bestem Wissen und Gewissen und ohne jedwede Täuschungs- oder Hinterziehungsabsichten sorgfältig erstellt», teilte Honegger am Donnerstag in einem Communiqué mit. Er habe alle Belege eingereicht, die ihm zur Verfügung gestanden hätten, und daran keinerlei Manipulationen vorgenommen. Infolge eines erst später festgestellten Rechenfehlers, der von den Steuerbehörden später aber akzeptiert worden sei, sei sein damaliges Steuereinkommen sogar leicht zu hoch eingeschätzt worden. «Ich habe damals nicht zu wenig, sondern im Gegenteil sogar zu viel Steuern bezahlt», schreibt Honegger. (sda)
Ein Anklagepunkt sind die Zahlungen der Swissair von 150 Millionen Euro an die marode belgische Fluggesellschaft Sabena. Bild Key
http://www.shn.ch
 
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Swiss: Neu täglich nach Tokio

SWISS bietet direkte Flüge ab der Schweiz nach Japan an - ab dem 19. Februar sogar täglich. Und ab Mitte Februar fliegt die Airline sechsmal pro Woche nach Los Angeles und ab kommenden Juli täglich nach Santiago de Chile, Sao Paulo, Johannesburg und Kairo.
http://www.fliegen-sparen.de
 
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Top-Platzierungen für Swiss im Airline-Vergleich
ZÜRICH - Bei der aktuell durchgeführten Capital-Leserumfrage "Airline des Jahres 2007" wurde die Lufthansa-Tochter Swiss International Air Lines im klassischen Linien-Segment auf den europäischen Strecken auf Platz eins gewählt. Bei den Interkontinental-Fluggesellschaften belegt Swiss den dritten Platz.

"Die Capital-Leser bestätigen unser "Kapital": Qualität bis ins Detail, Pünktlichkeit und persönliche Betreuung - kurz: Schweizer Gastfreundschaft - werden bei uns gross geschrieben", freut sich Christoph Beckmann, Chief Marketing & Strategy Officer. "Wir investieren stetig in unser Produkt, um unseren Passagieren das Reisen mit Swiss noch angenehmer zu gestalten", so Beckmann.

So hat die Airline die komplette Airbus A320-Familie mit neuen Sitzen ausgestattet und damit den Komfort sowie das Raumgefühl weiter verbessert. Die Umrüstung der Flotte ist bereits so gut wie abgeschlossen. Ab Februar 2008 haben auch alle Passagiere der Regionalflugzeuge dank der hochwertigen Recaro-Sitze ein noch angenehmeres Reiseerlebnis.
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Swiss befördert im ersten Halbjahr 2007 deutlich mehr Passagiere
BASEL (dpa) - Die seit dem 1. Juli vollständig zur Lufthansa gehörende Schweizer Fluggesellschaft Swiss kann gute Halbjahreszahlen vorlegen. Das Unternehmen beförderte in den ersten sechs Monaten 5,7 Millionen Passagiere, 13,4 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Das teilte die Swiss am Mittwoch in Basel mit. Die Auslastung der Maschinen betrug im Durchschnitt 78,8 Prozent und lag damit um 1,1 Prozentpunkte höher als im Vorjahr.

Die Zahl der Flüge stieg um 3,9 Prozent auf 64 056. Die Fluggesellschaft steigerte die Auslastung sowohl im Europageschäft als auch bei den Interkontinentalflügen, bei denen die Auslastung im Vorjahr auf hohem Niveau stagnierte. Bei den Langstrecken erhöhte die Swiss die Auslastung von 82,3 auf 83,2 Prozent, im Europageschäft um 1,4 Punkte auf 69,5 Prozent.
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Swiss vervierfacht im Halbjahr den Reingewinn
ZÜRICH (dpa) - Die nun vollständig zur Lufthansa gehörende Schweizer Fluggesellschaft Swiss hat ihren Gewinn im ersten Halbjahr 2007 nahezu vervierfacht. Unter dem Strich verdiente die Airline 295 Millionen Franken (177 Mio Euro) nach einem Gewinn von 76 Millionen Franken in der entsprechenden Vorjahresperiode. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag in Zürich mit.

Der Umsatz stieg auf 2,3 Milliarden Franken (Vorjahr: 1,9). Das Ergebnis liege über den Erwartungen, wird Swiss-Chef Christoph Franz in der Mitteilung zitiert. Die Gesellschaft legte sowohl im traditionellen Flug- als auch im Frachtgeschäft zu. Zum guten Ergebnis beigetragen hätten auch ein konsequentes Kostenmanagement sowie die Ertragssynergien als Folge der Integration in den Lufthansa-Konzern. Von April bis Juni schuf die Swiss monatlich rund 50 neue Stellen, wie es weiter hieß.
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Lufthansa-Tochter Swiss will mehr Langstreckenflüge anbieten

Lufthansa-Tochter Swiss will mehr Langstreckenflüge anbieten

Die zur Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, gehörende Fluggesellschaft Swiss International Air Line will in den kommenden 12 Monaten ihr Angebot an Langstreckenflügen ausbauen. Hier seien die Margen besser als im Europaverkehr, sagte Managing Director and Head of Sales Europe Alexander Arafa am Donnerstag. Im Europaverkehr entscheide der Preis über die Wahl der Fluggesellschaft, im Langstreckengeschäft würden andere Kriterien zu Buche schlagen. Auch hier setze Swiss auf hohe Qualität.

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Swiss - Engpass beim Kabinenpersonal
BERN - Engpässe beim Kabinenpersonal könnten den Flugplan der Swiss kurz vor dem Jahreswechsel beeinträchtigen. Um Streichungen zu vermeiden wird die Gesellschaft auf manchen Routen mit weniger Personal fliegen als vorgesehen. Arbeitnehmervertreter führen die angespannte Situation auf Fehlplanungen des Management zurück.
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Die Swiss hat im vergangenen Jahr 367 Zwischenfälle mit renitenten Passagieren dem Bundesamt für Zivilluftfahrt gemeldet. .... Die Zahl der Zwischenfälle mit so genannten «unruly passengers» ist im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr um 14,1 Prozent zurückgegangen, wie Swiss-Sprecher Franco Gullotti zu einem Bericht der «SonntagsZeitung» bestätigte. .... Von den insgesamt 367 Zwischenfällen, die im vergangenen Jahr dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) als Aufsichtsbehörde gemeldet worden sind, betrafen deren 86 (Vorjahr: 98) solche mit alkoholisierten Passagieren, die den Flug störten. 80 (106) Mal musste das Swiss-Kabinenpersonal wegen Passagieren eingreifen, die in der Kabine Zigaretten anzündeten. Die Zahl Passagiere, die wegen nicht ausgeschalteter Handys oder Laptops Probleme bereiteten, stieg im Vorjahresvergleich von 24 auf 42. In 22 (20) Fällen musste das Kabinenpersonal intervenieren, weil sich Passagiere trotz des Aufforderung, sich anzuschnallen, nicht setzen wollten. In 14 (20) weiteren Fällen wurden Passagiere mit Tieren an Bord entdeckt. Fälle mit «unruly passengers» sind gemäss Swiss-Sprecher Gullotti meldepflichtig. .....
http://www.baz.ch/news/rss.cfm?keyID=6BF9B4A6-7C45-4B8B-AAC0F6F27F40F7A6&startpage=1&ObjectID=DEAB419A-1422-0CEF-701668D40A8E2FAA
 
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Die Fluggesellschaft Swiss kann nur noch einmal statt wie bisher drei Mal pro Woche vom Flughafen Zürich aus in die libysche Hauptstadt Tripolis fliegen, wie Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel sagte. Die libysche Luftfahrtbehörde habe am vergangenen Samstag mitgeteilt, dass aus technisch-operationellen Gründen im Zusammenhang mit dem Flughafen in Tripolis nur mehr ein Flug möglich sei. Gleichzeitig hat die libysche Behörde die Flüge der eigenen Fluggesellschaft Afriqiyah nach Genf von drei auf einen pro Woche reduziert.
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/libyen_schraenkt_flugverkehr_mit_der_schweiz_ein__1.790494.html

Hintergrund
http://www.focus.de/politik/ausland/gaddafi-rache-fuer-hannibal_aid_320336.html
 

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Weitere A330-300? Für die neuen Ziele + Ersatz für die 200er. Sicher jedoch Airbus, das belegt ja die Aussage mit dem A320.
 
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Ich frage mich, ob dieser Artikel irgend einen Bezug zur Realität. Riecht dies nicht etwas sehr nach der Expansionsstraegie der Swissair? Wir wissen ja wie dies endete.

Zudem hat der Flughafen Zürich effektiv ein Lärmproblem. Er liegt nun einmal sehr nahe an dicht bewohnten Gebieten. Vor allem seit Deutschland die Anflüge aus dem dünn besiedelten Norden in den Morgen- und Abendstunden verbietet und diese über ausserordentlich dicht besiedeltes Gebiet erfolgen müssen, verstärkt sich der Widerstand der Bevölkerung. Ein starker Anstieg der Flugbewegungen wird daher nicht so ohne weiteres möglich sein.

Gruss
Ernst Dietikon
 

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Riecht dies nicht etwas sehr nach der Expansionsstraegie der Swissair? Wir wissen ja wie dies endete.
Meiner Ansicht nach bestehen hier aber wichtige Unterschiede. Die damalige Swissair hat mit ihrer Hunter-Strategie versucht, ihre Märkte zu erweitern und zu sichern. Die Swiss wachsen mehr oder weniger organisch gesund durch große Zustimmung der Lufthansa. Swiss wachsen nicht aus früheren Swissair-Zwängen, sondern erfolgreich. Lufthansa ist wohl sehr bewusst, die die Stärken der Swiss optimal ausgebaut werden können.

Die Fluglärmproblematik ist sicherlich ein gutes Argument, nur haben diverse Fluggesellschaften mit ähnlichen Problemen zu kämpfen.

Gruss
 
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San Francisco, CA
Swiss räumt bei den Worldairlineawards ab:

Folgende Platzierungen wurden erreicht:

Beste Trans-Atlantik-Airline - 3. Platz
Beste Business Class - 6. Platz
Bestes Business Class Essen - 1. Platz
Beste Airline in Europa - 3. Platz
Beste Airline in Westeuropa - 2. Platz
Bestes Kabinenpersonal in Europa - 3. Platz

Mehr unter:
WORLD AIRLINE AWARDS | the Passengers Choice Awards
 
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