Cirrus
Alien
AFM hatte einen interessanten Artikel über die Absturzursachen:
zur MiG-29KR rote 49 am 13. November2016:
Das Lfz war eines von 3, welche zum Träger zurückkehrten. Das erste Lfz landete ohne Besonderheiten, das zweite Lfz zerriss bei der Landung mit dem Fanghaken das zweite Kabel, zum Glück griff der Haken das vierte Kabel und das Lfz kam sicher zum Stehen. Da die Überreste des zweiten Kabels sich mit dem dritten Kabel verschlungen hatten, musste das Flugdeck für Landungen gesperrt werden, bis die Crew die Kabelanlage repariert hat.
Der Pilot des dritten Lfz bekam die Anweisung zum Durchstarten und danach im Holding in der Nähe des Trägers zu warten, bis die Reparatur fertig ist. Um schlechte Publicity zu vermeiden, entschieden die Verantwortlichen auf dem Träger den Piloten nicht zum Ausweichplatz nach Syrien (Latakia) zu schicken! Man hoffte, die Kabelfanganlage schnell zu reparieren, doch das war nicht der Fall. Als Resultat ging dem Lfz der Kraftstoff aus. Nachdem beide Triebwerke ausgingen, hatte der Pilot keine andere Wahl als sich mit dem Schleudersitz zu retten. Er wurde von einem Ka-27PS Hubschrauber geborgen, der bereits in der Luft war. Der Pilot war übrigens einer der erfahrensten der russischen Navy: Er hatte etwa 200 Traps (Flugdecklandungen) in Su-25UTG, Su-33 und MiG-29KR und MiG-29KUBR.
zur Su-33 rote 88 am 3. Dezember 2016:
Wieder Probleme mit der Fanganlage: Rückkehr von einem Kampfeinsatz über Syrien. Normale Landung auf dem Flugdeck; Kabel gerissen, zu wenig Geschwindigkeit, um den Flug fortzusetzen, Piot hat sich mit dem Schleudersitz gerettet, bevor das Lfz das Wasser berührte. Auch er wurde sicher gerettet. Warum die Geschwindigkeit nicht ausreichend war, wurde leider nicht erwähnt...
zur MiG-29KR rote 49 am 13. November2016:
Das Lfz war eines von 3, welche zum Träger zurückkehrten. Das erste Lfz landete ohne Besonderheiten, das zweite Lfz zerriss bei der Landung mit dem Fanghaken das zweite Kabel, zum Glück griff der Haken das vierte Kabel und das Lfz kam sicher zum Stehen. Da die Überreste des zweiten Kabels sich mit dem dritten Kabel verschlungen hatten, musste das Flugdeck für Landungen gesperrt werden, bis die Crew die Kabelanlage repariert hat.
Der Pilot des dritten Lfz bekam die Anweisung zum Durchstarten und danach im Holding in der Nähe des Trägers zu warten, bis die Reparatur fertig ist. Um schlechte Publicity zu vermeiden, entschieden die Verantwortlichen auf dem Träger den Piloten nicht zum Ausweichplatz nach Syrien (Latakia) zu schicken! Man hoffte, die Kabelfanganlage schnell zu reparieren, doch das war nicht der Fall. Als Resultat ging dem Lfz der Kraftstoff aus. Nachdem beide Triebwerke ausgingen, hatte der Pilot keine andere Wahl als sich mit dem Schleudersitz zu retten. Er wurde von einem Ka-27PS Hubschrauber geborgen, der bereits in der Luft war. Der Pilot war übrigens einer der erfahrensten der russischen Navy: Er hatte etwa 200 Traps (Flugdecklandungen) in Su-25UTG, Su-33 und MiG-29KR und MiG-29KUBR.
zur Su-33 rote 88 am 3. Dezember 2016:
Wieder Probleme mit der Fanganlage: Rückkehr von einem Kampfeinsatz über Syrien. Normale Landung auf dem Flugdeck; Kabel gerissen, zu wenig Geschwindigkeit, um den Flug fortzusetzen, Piot hat sich mit dem Schleudersitz gerettet, bevor das Lfz das Wasser berührte. Auch er wurde sicher gerettet. Warum die Geschwindigkeit nicht ausreichend war, wurde leider nicht erwähnt...
Zuletzt bearbeitet: