Talon4Henk
Astronaut
Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst
Dein Beitrag zeugt z.T. von Unwissen.
Bliebe noch Wetterbeobachtung über künstliche Raumflugkörper. Diese sind in der Lage Wetterbesonderheite aufzufassen, allerdings müsste man jetzt eine große Anzahl an Auswertern anstellen, die diese Daten ständig aufbereiten und die aufbereiteten Daten zur Verfügung stellen (mit einiger zeitlicher Verzögerung).
Da thermische (darf man diesen aus dem Lateinischen abgeleiteteten Begriff verwenden?) Gewitter sehr kurzfristig auftreten kann man ihre Lage nicht vorher bestimmten, dazu braucht man schon Funkmess.
Soll man eine Wetterberatung übersenden? Die hat die Besatzung bereits vor Flugantritt bekommen.
Das nächste Problem ist: wie sendet man die Daten? Über die Distanzen von denen wir hier reden funktioniert Flungfung über Ultrakurzwelle und Dezimeterwelle nicht mehr. Funk kann also von Boden zu Luftfahrzeug nur über Kurzwelle stattfinden, diese ist allerdings gerade durch Gewitter sehr störanfällig und bereits im normalen Betrieb zeichnet sich die Kurzwelle durch starkes Rauschen mit vielen Störungen aus.
Was machbar ist und auch stattfindet ist der Austausch von wichtigen Informationen von Luftfahrzeug zu Luftfahrzeug über den Kanal 123.450
Was man aus dem Fernsehen kennt, wenn die Polizisten in amerikanischen Fersehserien jemanden orten funktioniert lediglich, wenn diese Person sich innerhalb der Reichweite eines Mobilfunkmasts befindet und ein eingeschaltetes Mobiltelefon bei sich trägt.
Dein Beitrag zeugt z.T. von Unwissen.
Wo soll denn diese Wetterberatung herkommen? Man ist dort außerhalb von Funkmessabdeckung. Wetterfunkmess hat zudem noch eine deutlich geringere Reichweite als Flugfunkmess.Angenommen das Wetterradar ist ausgefallen, wieso wird denen nicht automatisch geholfen? Ich denke da an ein automatisches System wo z.B. Bodenunterstützung im Sinne von Wetterberatung aktiviert. Das dann über Funk dem Piloten übermittelt wird.
Bliebe noch Wetterbeobachtung über künstliche Raumflugkörper. Diese sind in der Lage Wetterbesonderheite aufzufassen, allerdings müsste man jetzt eine große Anzahl an Auswertern anstellen, die diese Daten ständig aufbereiten und die aufbereiteten Daten zur Verfügung stellen (mit einiger zeitlicher Verzögerung).
Da thermische (darf man diesen aus dem Lateinischen abgeleiteteten Begriff verwenden?) Gewitter sehr kurzfristig auftreten kann man ihre Lage nicht vorher bestimmten, dazu braucht man schon Funkmess.
Soll man eine Wetterberatung übersenden? Die hat die Besatzung bereits vor Flugantritt bekommen.
Das nächste Problem ist: wie sendet man die Daten? Über die Distanzen von denen wir hier reden funktioniert Flungfung über Ultrakurzwelle und Dezimeterwelle nicht mehr. Funk kann also von Boden zu Luftfahrzeug nur über Kurzwelle stattfinden, diese ist allerdings gerade durch Gewitter sehr störanfällig und bereits im normalen Betrieb zeichnet sich die Kurzwelle durch starkes Rauschen mit vielen Störungen aus.
Was machbar ist und auch stattfindet ist der Austausch von wichtigen Informationen von Luftfahrzeug zu Luftfahrzeug über den Kanal 123.450
Dafür sind die künstlichen Raumflugkörper nicht ausgelegt. Wer soll die ganzen Informationen von all den Luftfahrzeugen verarbeiten?Wieso meldet ein Verkehrsflugzeug nicht permanent seine Position an einen Satelliten? Die Suche und allenfalls eine Bergung könnte dadurch erheblich beschleunigt werden. Technisch sollte das doch kein Problem sein. Im Prinzip muss man ja nur ne Batterie betreiben, die auch beim Totalausfall ein GPS-System am Leben erhält.
Was man aus dem Fernsehen kennt, wenn die Polizisten in amerikanischen Fersehserien jemanden orten funktioniert lediglich, wenn diese Person sich innerhalb der Reichweite eines Mobilfunkmasts befindet und ein eingeschaltetes Mobiltelefon bei sich trägt.
Das System ist nicht ausgelegt alle Daten an den Boden zu senden, dafür gibt es die Datenschreiber. Die vorhandenen Bandbreiten würden auch nicht ausreichen, die Daten die ein Datenschreiber aufzeichnet mal eben zu versenden, selbst mit Datenkompression.Anachronismus Flugschreiber ... wenn sowieso permanent Daten an die Wartungscrew gesendet werden, müssten doch auch systemrelevante Daten drunter sein. Wieso weiss man so wenig über Position und Zustand des Flugzeugs? Aus technischer Sicht frag ich mich schon, ob hier Redundanz vorhanden war. Offensichtlich an einigen wichtigen Punkten nicht.