Chopper80
Alien
120 000 qkm sind schon fast das doppelte von Bayern.Hallo,
immerhin hat man bisher dann die ganze Größe von Bayern im Ozean untersucht.
C80
120 000 qkm sind schon fast das doppelte von Bayern.Hallo,
immerhin hat man bisher dann die ganze Größe von Bayern im Ozean untersucht.
Ich stelle es mir sehr gewagt und schwierig vor, eine Entdeckung zu verheimlichen. Wie viele Menschen an Bord eines Suchschiffes würden Mitwisser sein und könnten "berühmt" werden, wenn sie zum Whistleblower werden?Ein Zitat aus den Ermitlerkreisen war, die hätten über die Stereoanlage des Sohnes fahren können, ohne die zu hören.
Ach, das waren dann wohl Ermittler, deren Kompetenz sich darauf stützte, dass sie mal "Jagd auf Roter Oktober" geguckt haben, das Zitat und die Unwissenheit legen es nah.Ein Zitat aus den Ermitlerkreisen war, die hätten über die Stereoanlage des Sohnes fahren können, ohne die zu hören.
Wirklich?Ein grundlegender Fehler, mann sollte die Bezahlung der Suche vom Erfolg abhängig machen, oder zumindest einen großen Teil davon.
Die Frage ist allerdings, wieviel Struktur noch vorhanden ist um es als Wrack zu identifizieren. Den bisher gefundenen Teilen nach sehe ich da schwarz.Im Suchgebiet ist also mit Sicherheit kein Flugzeugwrack unentdeckt geblieben.
Nö, pro Minute einen Datenspruch mit Höhe, Position und Richtung abzugeben, kann über das heutige Iridium-Netz problemlos abgewickelt werden.( Müssen ja erstmal mehr Sateliten ins All um
das größe Kommunikationaufkommen und Abdeckung sicherzustellen)
Die ersten Satelliten der Iridium-Next Generation sind von Space X bereits ins All verfrachtet worden. Die neuen Satelliten sind alle mit mit einem ADS-B Empfänger ausgestattet und werden das Tracking auch über entlegenen Gebieten ermöglichen.Nö, pro Minute einen Datenspruch mit Höhe, Position und Richtung abzugeben, kann über das heutige Iridium-Netz problemlos abgewickelt werden.
Naja, das Problem mit Abstürzen im Tiefsee-Bereich meinte man hinnehmen zu können, weil man damals eh keine realistischen Möglichkeiten hatte aus diesen Tiefen irgendetwas zu bergen. Das ist zwar in den letzten 20-30 Jahren deutlich besser geworden, aber an der Stelle war halt wenig Druck, ein besseres System einzuführen. Selbst bei den Black Boxes gibt es immer nur sehr kleine Schritte vorwärts, weil man solche Investitionen halt nicht direkt in Kundenzufriedenheit und damit Buchungen umsetzen kann. Kunden setzen da einfach einen modernen Stand der Technik voraus, fragen aber nicht nach, viele wollen sich mit dem Thema auch nicht beschäftigen, der nächste Sonderangebotspreis ist ja viel attraktiver als der Gedanke über Sicherheit und Unfallermittlungen.Aber wenn wenn keine 5 Km von Aufprallort nichts gehört werden kann,
frage ich mich, ob ein ULB ab einer bestimmten Wassertiefe überhabt noch Sinn macht.
Im zitierten Artikel heißt es:Schön und gut, aber die Black Boxes werden ja meist nicht allein ins Meer fallen, sondern noch an anderen Wrackteilen hängen, da wo sie halt verbaut sind.
Beim PA 200 Tornado gibt's das seit wie viel Jahren???soll sich bei einem Unglück selbst lösen."
... und die Wikinger hatten immer Angst das ihnen der Himmel auf den Kopf fällt! Ich bin schon wieder stark schleudertraumagefährdet vor lauter Kopfschütteln!Die sollen selber erkenne, wenn es knapp wird und sich dann selber ausschießen.
Sie sollen eine Einhaeit aus FDR und CVR sein und 1 Tag aufzeichen.
Ich stelle mir vor , es kommt nach den Start zu einer Fehlauslösung und Dir fallen
10 Kg mit 250 Knoten Geschwindigleit vor die Füße .....
Grüße Frank