Weiße 14
Flugschüler
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Hallo Leute,
ja ich fliege bei WarThunder und ja ich bin nur mäßig gut...
Aber bei den Sovjets hab ich es jetzt bis fast zur Lavochkin La7 gebracht und als kleine Motivation habe ich mir den Eduard Bausatz in 1/48 gegönnt als Profipack mit Aufklebersatz von Aero Decals "Falcons of the Red Star" Pt.III für die "weiße 14" Alelukhin Aleksey Vasilievich aus dem Jahr 1945. Die Maschine flog hier über Berlin und istr daher natürlich für mich von Interesse.
Da ich den Photoätzsatz habe, so möchte ich das Kabinendach öffnen, weil man dann ja mehr sieht und unverzerrter - theoretisch ganz einfach! Nur praktisch ist zwischen Außen- und Innenlackierung ein oft 12 bis 48mm dicker Glasblock...
wie kann ich das Ärgernis beseitigen?
Mit mir geht die Idee um, einfach neben den Rahmen mit dem Skalpell einen tiefen Einschnitt zu machen - einmal von unten einmal von oben und so Farbe ein diesen Schlitz einlaufen zu lassen, um eine Trennung hinzubekommen.
Hat da jemand von Euch eine Idee?
Der abgeplatze Lack wird in Haarspraytechnik gemacht - der Cockpitinnenraum wird sehr detailliert gemacht. Da die "weiße 14" vorher in Prag zumindest zeitweise in der hellgrau/dunkelgrau Tarnung flog müßten doch Reste davon unter dem Rot am Rand zum blanken Aluminium zu sehen sein - oder wurde die Maschine zur Gewichtsersparnis vor der "Rötung" komplett ablackiert?
Los geht's mit ersten Bildern.
So daß mit dem Bilderhochladen vom Handy auf das alte Notebook klappt schon mal nicht - suuuuper Einstieg hier, tut mir leid.
Grüße aus dem nächtlichen Spreeathen sendet,
Chris (der mit dem Not-Buch kämpft)
ja ich fliege bei WarThunder und ja ich bin nur mäßig gut...
Aber bei den Sovjets hab ich es jetzt bis fast zur Lavochkin La7 gebracht und als kleine Motivation habe ich mir den Eduard Bausatz in 1/48 gegönnt als Profipack mit Aufklebersatz von Aero Decals "Falcons of the Red Star" Pt.III für die "weiße 14" Alelukhin Aleksey Vasilievich aus dem Jahr 1945. Die Maschine flog hier über Berlin und istr daher natürlich für mich von Interesse.
Da ich den Photoätzsatz habe, so möchte ich das Kabinendach öffnen, weil man dann ja mehr sieht und unverzerrter - theoretisch ganz einfach! Nur praktisch ist zwischen Außen- und Innenlackierung ein oft 12 bis 48mm dicker Glasblock...
wie kann ich das Ärgernis beseitigen?
Mit mir geht die Idee um, einfach neben den Rahmen mit dem Skalpell einen tiefen Einschnitt zu machen - einmal von unten einmal von oben und so Farbe ein diesen Schlitz einlaufen zu lassen, um eine Trennung hinzubekommen.
Hat da jemand von Euch eine Idee?
Der abgeplatze Lack wird in Haarspraytechnik gemacht - der Cockpitinnenraum wird sehr detailliert gemacht. Da die "weiße 14" vorher in Prag zumindest zeitweise in der hellgrau/dunkelgrau Tarnung flog müßten doch Reste davon unter dem Rot am Rand zum blanken Aluminium zu sehen sein - oder wurde die Maschine zur Gewichtsersparnis vor der "Rötung" komplett ablackiert?
Los geht's mit ersten Bildern.
So daß mit dem Bilderhochladen vom Handy auf das alte Notebook klappt schon mal nicht - suuuuper Einstieg hier, tut mir leid.
Grüße aus dem nächtlichen Spreeathen sendet,
Chris (der mit dem Not-Buch kämpft)
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