Und der nicht rasende, sondern modellbautypisch ruhige FFMC-Reporter bei der Arbeit, hier zusammen mit dem Riesaer Clubchef im Wettbewerbsbereich.
Dort gab es Schmeckerchen wie die 72er Mi-14 eines polnischen Ausstellers
oder den späteren erwartungsgemäßen Sieger der Klasse 1/48 und größer von Thomas Tümpel vom Dresdner Club:
Das größte Modell der Ausstellung stammt ebenso wie diese von Vater und Sohn Schuster aus Ostsachsen. Maßstab ist egal wie man sieht, Hauptsache es gefällt.
Das an die Ausstellung angeschlossene Möbelhaus vermeldete an beiden Tagen rund 6.700 Besucher. Und voll war es, egal ob kurz nach der Eröffnung oder am Sonntag Nachmittag.
(alle Bilder von mir)