neo
Astronaut
Moin moin Gemeinde,
... das Dauergrinsen ist immer noch nicht aus meinem Gesicht. Mein Highlight war natürlich die An- und Abreise. Konnte ich doch mal schauen, was denn noch so da ist, an fliegerischen Fertigkeiten. Ist halt doch irgendwie wie Fahrrad fahren, gelernt ist gelernt, und das Popometer funzt auch noch.
Am Samstag Morgen war das Wetter zwar alles andere als verheißungsvoll, aber nach 2 Stunden saß ich im Flieger und das Grinsen setzte ein.
Im Übrigen, das Rumeiern an der Wolkenbasis hat auch seine Reize ;)
Der Anflug in Erfurt war schon Klasse. Sind wir doch wie ein richtiger Airliner den Landepfad abgeflogen, dazu dann noch diese riesen Betonfläche der SLB. Ich habe mich nur gewundert, warum die Towerbesatzung die Feuerwehr nicht losgeschickt hat, weil doch da ein Flieger auf der SLB "stand" :D
In Eisenach selber war das Wetter zwar sehr naß, aber es weder langweilig noch irgendwie anders unangenehm (wahrscheinlich lag das am Grinsen). Als dann während einer Regenpause im Flugplatzrestaurant ein alter Wegbegleiter von Flugi sich an unseren Tisch setzte verging die Zeit sowiso wie Fluge. Das FD war trotz oder gerade des Wetters sehr beeindruckend. Zunächst kam durch die Galeb echtes Jet-feeling auf, obwohl wir uns beim Start anschauten und überlegten, ob wir nicht vielleicht schieben helfen sollten :D Die Galeb ist eben doch "nur" ein Strahltrainer - von daher mit Leistung nicht so gesegnet.
Irgendwann später nutzte Klaus Schroth ein deutliches Loch in den Wolken. Wie er die Extra am Himmel rumgeschmissen hat, das geht eigentlich gar nicht. Da waren solche Figuren, wie eingesprungene Purzelbäume oder Flugzeug-hängt-am-Himmel dabei.
Der Sound einer AT-6 ist auch immer wieder "furchteinflössend". Mit einer Routine hat der Jüngere der Eichhörner sein Programm abgeflogen - frei nach der Devise an Wolken kann man nicht anstossen. Da waren eben die oberen Punkte der Loopings in den Wolken drin.
Tja irgendwann ging es dann wieder zurück, diesmal mit Sonne, war echt Klasse. Ein kleiner Inspektions-Schlenker über dem ehemaligen Heli-Platz von Kolja in Nohra, und dann war ich schon wieder fast zu Hause.
Also ehrlich, Thüringen ist schon ein schönes Fleckchen.
Meinen ausdrücklichen Dank noch mal an Flugschreiber für dieses Erlebnis.
... das Dauergrinsen ist immer noch nicht aus meinem Gesicht. Mein Highlight war natürlich die An- und Abreise. Konnte ich doch mal schauen, was denn noch so da ist, an fliegerischen Fertigkeiten. Ist halt doch irgendwie wie Fahrrad fahren, gelernt ist gelernt, und das Popometer funzt auch noch.
Am Samstag Morgen war das Wetter zwar alles andere als verheißungsvoll, aber nach 2 Stunden saß ich im Flieger und das Grinsen setzte ein.
Im Übrigen, das Rumeiern an der Wolkenbasis hat auch seine Reize ;)
Der Anflug in Erfurt war schon Klasse. Sind wir doch wie ein richtiger Airliner den Landepfad abgeflogen, dazu dann noch diese riesen Betonfläche der SLB. Ich habe mich nur gewundert, warum die Towerbesatzung die Feuerwehr nicht losgeschickt hat, weil doch da ein Flieger auf der SLB "stand" :D
In Eisenach selber war das Wetter zwar sehr naß, aber es weder langweilig noch irgendwie anders unangenehm (wahrscheinlich lag das am Grinsen). Als dann während einer Regenpause im Flugplatzrestaurant ein alter Wegbegleiter von Flugi sich an unseren Tisch setzte verging die Zeit sowiso wie Fluge. Das FD war trotz oder gerade des Wetters sehr beeindruckend. Zunächst kam durch die Galeb echtes Jet-feeling auf, obwohl wir uns beim Start anschauten und überlegten, ob wir nicht vielleicht schieben helfen sollten :D Die Galeb ist eben doch "nur" ein Strahltrainer - von daher mit Leistung nicht so gesegnet.
Irgendwann später nutzte Klaus Schroth ein deutliches Loch in den Wolken. Wie er die Extra am Himmel rumgeschmissen hat, das geht eigentlich gar nicht. Da waren solche Figuren, wie eingesprungene Purzelbäume oder Flugzeug-hängt-am-Himmel dabei.
Der Sound einer AT-6 ist auch immer wieder "furchteinflössend". Mit einer Routine hat der Jüngere der Eichhörner sein Programm abgeflogen - frei nach der Devise an Wolken kann man nicht anstossen. Da waren eben die oberen Punkte der Loopings in den Wolken drin.
Tja irgendwann ging es dann wieder zurück, diesmal mit Sonne, war echt Klasse. Ein kleiner Inspektions-Schlenker über dem ehemaligen Heli-Platz von Kolja in Nohra, und dann war ich schon wieder fast zu Hause.
Also ehrlich, Thüringen ist schon ein schönes Fleckchen.
Meinen ausdrücklichen Dank noch mal an Flugschreiber für dieses Erlebnis.
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