4. Oktober 1990

Diskutiere 4. Oktober 1990 im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Liebe Foristen, eben las ich ein wenig in AirDoc-Heft zur Su-22. Da wurde u.a. auf den 4. Oktober 1990 eingegangen, den Tag, an dem Offiziere der...
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schneidi

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Liebe Foristen,

eben las ich ein wenig in AirDoc-Heft zur Su-22. Da wurde u.a. auf den 4. Oktober 1990 eingegangen, den Tag, an dem Offiziere der Bundeswehr bei den Jagdbomber- und Marinefliegergeschwadern der NVA in Laage bei Rostock erschienen, um das Kommando zu übernehmen und die Truppen in die Bundeswehr einzugliedern. Es muss seltsam gewesen sein, Befehle zu erteilen oder zu empfangen von Leuten, die noch ein Jahr vorher der Gegner gewesen wären.

Da dachte ich, dass wir in diesem Jahr ja den 30. Jahrestag dieser Übernahme begehen; auch wenn es vielleicht in der Corona-Krise ein bisschen ins Hintertreffen gerät.

Und vielleicht haben die Leute, die damals dabei waren, aus Ost und West, als Piloten oder Techniker oder einfache Soldaten oder Zivile Mitarbeiter, Lust zu schildern, wie sie damals diese Zeit empfunden haben. Was sie fühlten und dachten.

In 30 Jahren wird kaum noch einer erzählen können, wie es war. Unsere Kinder können es schon nicht mehr.

Ich würde mich freuen, wenn einer schildern würde, wie es damals war, als die DDR-Luftstreitkräfte aufhörten zu existieren.

Liebe Grüße, Jan
 
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Chickasaw

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Komischerweise habe ich genau darüber vor ein paar Wochen nachgedacht, wie das wohl gewesen sein muss. Ich konnte es mir schwer bis gar nicht vorstellen.
Von daher würde ich mich auch sehr interessiert freuen, wenn "Dabeigewesene" dieses Geschehen schildern würden. :smile1:
 

Rhönlerche

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Bundeswehr und NVA haben die Einheit tatsächlich sehr schnell vollzogen. Bewundernswerte Leistung, schon damals. Erstaunlich, dass ausgerechnet das Militär gezeigt hat, wie sowas geht.
 
eggersdorf

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Und sie leben gut, sorgenfrei und meckern über das Land das ihnen diese Möglichkeiten die letzten 30 Jahre jeden Tag bietet. Bravo :applause1:
 

Antares79

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In seinem Buch "So war das eben - ein ehemaliger Jagdflieger berichtet" schreibt der ehemalige MiG-29-Pilot Manfred Skeries recht ausführlich von der Zeit. Er war damals bei der Übernahme des MiG-29-Geschwaders inkl. Umzug von Preschen nach Laage und Aufstellung des JG 73 involviert. Die Phase von Wiedervereinigung bis zu seinem Rauswurf aus der Bundeswehr wegen Spitzeltätigkeiten für die Stasi nehmen knappe 70 Seiten ein.

Allerdings bleibt dabei ein fahler Beigeschmack. Zum Ende des Buches beschleicht einen eine gewisse Ahnung, welche Partei der Autor heutzutage wohl wählen würde... positiv blieb er mir jedenfalls nicht im Gedächtnis. Die Geschehnisse sind alle aus seiner Perspektive erzählt, also ggf. mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Aber da mache jeder sich sein eigenes Bild.

Die Stellen, an denen über die Fliegerei und Technik geschrieben wird - und das ist durchaus ein Großteil des Buches - sind dennoch recht interessant.

Das Buch gibt's für knapp 30€ im Handel.
 
Airboss

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Und sie leben gut, sorgenfrei und meckern über das Land das ihnen diese Möglichkeiten die letzten 30 Jahre jeden Tag bietet. Bravo :applause1:
Sehr guter Ansatz. Ist ja seitdem quasi ein Schlaraffenland.

Leider ist die Realität für die meisten anders.
Man muss sich ja nur vor Augen halten, was insgesamt geblieben ist von der NVA.
Es wurde doch so ziemlich alles, platt gemacht, verschrottet, abgewickelt, entlassen.
Abgesehen vom allgemeinen Freudentaumel und der Tatsache, dass der kalte Krieg vorbei war und nicht mehr diese Massen und Mengen an militärischem Material benötigt wurden, für die meisten Armeeangehörigen war die Zeit sicherlich eher als unsicher zu bezeichnen.
Die Wehrpflichtigen hats bestimmt gefreut, diejenigen, die ihre Zukunft auf einen Beruf beim Militär ausgerichtet hatten, standen erst mal dumm da. Übernahme in die Bundeswehr? Die wenigsten. Eingliedern in zivile Berufe? Auch nicht einfach. Da sah es ja nicht anders aus. Das Vorhandene wurde großenteils platt gemacht, Arbeiter entlassen etc.

Anderer Punkt: Die NVA wurde ja zu keinem Zeitpunkt als legitime Armee angesehen. Es gab nur diese eine rechtmäßige Bundeswehr. Und genau so wurde das gehandhabt.
Dass diese Übernahme ohne große Probleme vonstatten ging, liegt wohl daran, dass beim Militär alles ein bisschen disziplinierter abläuft. Weisungen, Befehle, die Leute machen das so mit.
Ausserdem war es für die NVA Angehörigen großenteils nur ein unsicheres Abwarten oder Absitzen von Restzeit.
Für viele war das das Ende der bisherigen Biografie im weitesten Sinne.
Und egal, wie treu und wie lange sie im Einzelnen ihrem Land gedient hatten, das war danach erst mal Null und Nichtig. War ja der deutsche Unrechtsstaat.
Von Anerkennung des Dienstgrades und vollen Pensionsansprüchen rede ich mal nicht.

Ein Beispiel: Mein Vater ist Ende der 60er Jahren zur NVA, ist Offizier in einer technischen Laufbahn geworden, hat die Militärakademie absolviert, er wurde nicht übernommen (okay, bei seinem Alter 1990 auch verständlich) aber er hat keine feste Arbeit mehr bekommen, nur Umschulungen und Jobs und hat bis zu seinem Tod noch Zeitungen ausgetragen, weil ihm nie die volle Rente zugestanden wurde.
Man vergleiche mit einem beliebigen Bundeswehr Oberstleutnant.

Die Übernahme der einzelnen Einheiten, Umstrukturierung, Abwicklung selbst mag ja dann damals korrekt und mit guten Manieren und einem guten Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Unterstellten aus Ost und West vollzogen worden sein.
 
bushande

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Ich habe meinen Dienst erst von Ende der 90er bis Anfang der 00er abgeleistet, aber vielleicht doch diese kleine Anekdote:
Bei meiner ersten Einheit nach der OA-Zeit gab es einen Oberleutnant, der den lieben langen Tag eigentlich nur arg lethargisch mit den Händen in den Taschen auf den Gängen rumgeschlurpft ist. Effektiv wirklich was gemacht hat er eigentlich nicht; ich glaube er hat seinerzeit zum S4 Bereich gehört. Als ich mich nach einigen Monaten mal arroganterweise bei einem meiner Vorgesetzten etwas über ihn echauffiert hatte und gefragt hatte, wie man mit so einer Einstellung Oberleutnant wird, hatte man mir zugeraunt: "Lass den in Ruhe, der war mal Ostl. in der NVA und stand wohl sogar kurz vor dem Brigadier. Für den hieß es entweder raus oder Degradierung auf OL bis Dienstzeitende." Ich hab danach tunslichst meine Klappe gehalten.
 

mg218

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Man sollte mal nicht vergessen, dass die NVA die Armee einer Diktatur war und sie zu dessen Aufrechterhaltung beigetragen hat.
 

Rhönlerche

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Für solch ein Fazit braucht man schon ein gehöriges Maß Abstraktionsvermögen.

Stimmt, das hat nicht jeder.
Mit Laage und Holzdorf sind die modernsten NVA-Flugplätze sogar ausgebaut weiter in Betrieb. Viele Bürger aus den neuen Ländern arbeiten heute bei der Bundeswehr. Wie wäre die gleiche Nummer "Beitritt" wohl unter umgekehrten Vorzeichen gelaufen?
Wer nach 30 Jahren noch motzt, tut mir leid.
 
neo

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Naja ich sehe das eigentlich nicht ganz so verbiestert. Im Großen und Ganzen ist auch mein Fazit positiv, aber letztlich sind halt ganz schön viele Lebensläufe über die Klinge gesprungen. Das sollte man nicht hinten runterfallen lassen.
 
Airboss

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Genau da haben wir es wieder. Die NVA war ne Diktatur Armee und somit per se schlecht.
Und die anderen waren die Guten.
Drum sollen sich die Bösen nicht beschweren, immerhin hat ja ein Bruchteil derer das hohe Glück gehabt, übernommen zu werden.
Alle anderen ( waren ja eh nur rote Socken zur Stützung der Diktatur) wurden abserviert.

Wer das nach 30 Jahren immer noch nicht endlich einsieht, hat nichts begriffen.

Und immer schön die Klappe halte. Schliesslich kann ja jetzt jeder verreisen und Bananen essen. Und ungestraft meckern natürlich.

Wer das nicht selbst erlebt hat, möge doch Anstand bewahren und nicht klugscheisserisch belehren, was gut oder schlecht ist.
Das darf ein jeder individuell empfinden. Und da gibt esviele Nuancen.
 
bushande

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Ich denke auch, dass man hier genau zwischen beiden Sichtweisen austarieren muss. Ich glaube, es muss hart für viele ehemalige NVA-Soldaten gewesen sein, so einen Bruch in der Biografie zu verkraften, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken. Wer seinen Dienst halbwegs ernst genommen hat, für den muss es ein ordentlicher Schlag in die Magengrube gewesen sein. Ich respektiere jeden, der das alles mit halbwegs erhobenem Haupt und ohne """Motzerei""" hingenommen hat. Ich darf und will mir da keinesfalls ein Urteil darüber erlauben.

Aber ich kann auch die Bundeswehr gut verstehen.
Jeder hier, der Dienst tut oder schonmal getan hat, weiß, dass man das auf Dauer nicht macht, weil die Kohle stimmt, sondern weil man entweder den Job selbst gern hat, und/oder man sich mit dem Sinn der Tätigkeit identifiziert (unabhängig davon, was der Rest der Bevölkerung davon hält) und das heißt nunmal, dass man einen Eid abgelegt hat, im Ernstfall den Kopf für das eigene Land ins Feuer zu halten. Sowas geht nie ohne ein gewisses Maß an grundsätzlicher Ideologisierung aus. Sowas lässt sich auch nicht einfach aus Kopf und Herz eines Menschen löschen! Mag man von der DDR gehalten haben, was man will, in der Regel ist jedem Soldaten das eigene Land sehr wichtig, um mal etwas zurückhaltend zu sein. In diesem Licht muss man einerseits die "Einschläge" für ehemalige NVA-Angehörige sehen, aber eben auch die Herausforderungen für die Diensttuenden in der Bundeswehr zu dieser Zeit. Es war eben nunmal nicht einfach die Vereinigung zweier deutscher Armeen, sondern die Integration einer ehemals feindlichen Streitkraft in die andere. Wie geht man mit sowas vor dem Schutz der Streitkräfteintegrität um??? Sowas hat meines Wissens vorher noch keine andere Armee vollzogen!? (vielleicht die Unionsarmee und die Konföderiertenarmee nach dem US-Bürgerkrieg?) Ich wäre hier ungern Entscheidungsträger in der Bundeswehr gewesen.

Ich glaube, man wird hier eine gewisse Emotionalität aus dem Thema kaum heraushalten können und ich befürchte leider auch, dass dieses Thema hier ob dieses verständlicherweise nachvollziehbaren Umstandes leider schnell geschlossen werden wird. Nichtsdestotrotz .....
 
Airboss

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Da kann man leider nur entgegensetzen, dass die "zweite" bzw "andere" Armee nicht integriert wurde, sondern weitestgehend abgeschafft und nur ein verschwindend geringer Teil einen Platz in der BW bekommen hat. Mit persönlichen Nachteilen / Abstrichen meist.

Und eine Armee,die es offiziell nicht gab, kann und muss man nicht integrieren.
 
schneidi

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Ich habe meinen Dienst erst von Ende der 90er bis Anfang der 00er abgeleistet, aber vielleicht doch diese kleine Anekdote:
Bei meiner ersten Einheit nach der OA-Zeit gab es einen Oberleutnant, der den lieben langen Tag eigentlich nur arg lethargisch mit den Händen in den Taschen auf den Gängen rumgeschlurpft ist. … Lass den in Ruhe, der war mal Ostl. in der NVA und stand wohl sogar kurz vor dem Brigadier. Für den hieß es entweder raus oder Degradierung auf OL bis Dienstzeitende." Ich hab danach tunslichst meine Klappe gehalten.
Solche Fälle sind mir auch bekannt: Offiziere, die in der NVA als Hauptmann dienten, Kompaniechefs waren oder Zugführer, und denen man dann eine Übernahme als Leutnant anbot.
Natürlich kann man das verstehen: Die NVA war eine andere Armee in einem völlig anderen Rechtssystem. Es gab andere Technik, andere Taktiken, Einsatzprinzipien, eine andere Innere Führung. Man musste gewissermaßen vieles neu lernen und verinnerlichen. Mit dem reinen NVA-Wissen konnte ein DDR-Hauptmann objektiv nicht eine "Leopard 2"-Panzerkompanie in Niedersachsen führen.
Andererseits stand man eben da, wo man vor 10 Jahren gestanden hatte. Man musste Befehle empfangen von Leuten, die nicht halb so viel Truppenerfahrung hatten. Und man sah direkt an der Schulter, dass die bisherige Leistung wenig wert war. Das muss viele gekränkt haben.

Mein Vater war Offizier an einer Offiziershochschule in der DDR. Auch bei denen wurden diese Möglichkeiten einer Übernahme thematisiert. Kam für ihn nicht in Frage. Nicht mal so sehr aus Altersgründen, sondern aus politisch-ideologischen. Er hatte der DDR einen Eid geschworen, würde keinen zweiten leisten. Schon gar nicht dem ehemaligen Gegner.

Aber mein Vater war auch keine 25 mehr. Was machten die, die einfach gern fliegen wollten? Und das auch weiterhin tun wollten? Und die vielleicht Piloten geworden waren nicht aus direkt parteipolitischen, sondern aus patriotischen Gründen, aus Heimatliebe sozusagen? Was dachten die, die sahen, dass eigentlich moderne Kampfflugzeuge wie die Su-22 oder auch die MiG-23 oder 21bis zu hunderten aussortiert wurden, während die alte Phantom munter weiter flog?

Gab es dieses Gefühl schon 1990? Hatte man die Hoffnung, dass alles "irgendwie" weitergehen würde, sich regeln lassen würde? Oder wussten alle Beteiligten am 4. Oktober, dass die Bundeswehroffiziere, die da als Neue durch das Kasernentor kamen und ab sofort Einheitsführer, nur gekommen waren, um zu evaluieren und dann auch "abzuwickeln"? Ein furchtbares Wort, das viele Ossis damals lernten und fürchten lernten. Hab ich später an der Uni zu oft erlebt.

Ich kann mir diesen 4. Oktober eigentlich nur als beklemmend vorstellen. - Ich war damals Student, wir feierten am Abend des 2. Oktober in unserem Studentenclub eine DDR-Abschiedsparty und es war eine ganz trostlose Sache. Gefeiert hat kaum einer. (Das Bewusstsein, hier sei endlich ein Staat weg, der überwunden werden musste, war bei keinem da.)

Den letzten Satz habe ich in Klammern gesetzt. Ich möchte darüber nicht sprechen, auch nicht aus historischer Perspektive. Ich möchte eigentlich nur wissen, wie es damals alles gesehen wurde.

Jan
 
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Ich glaube, man wird hier eine gewisse Emotionalität aus dem Thema kaum heraushalten können und ich befürchte leider auch, dass dieses Thema hier ob dieses verständlicherweise nachvollziehbaren Umstandes leider schnell geschlossen werden wird. Nichtsdestotrotz .....
Das fände ich sehr schade!
Und es muss auch nicht sein, wenn wir einfach schildern, wie diese Zeit wahrgenommen wurde.
Wenn wir darauf verzichten, Recht zu haben und den anderen zu übertrumpfen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass 1990 unterschiedliche Sichtweisen - sicher nicht einmal nur zwei - aufeinanderstießen. Und genau die möchte ich gern lesen und Revue passieren lassen. Und nicht als unangebracht falsch bewerten.
 
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