Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Für das Statement kann ich nur sagen: Schlecht recherchiert: Von der C160 gibt es schon seit Jahrzehnten eine MedEvac-Version, um Verletzte...
Del Sönkos

Del Sönkos

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Es waren ja 500 Mio. dafür eingeplant und es sollen 750 Mio. werden. Natürlich hat das nichts mit den direkten Kosten der A400M zu tun.
Man kann jedoch fragen, warum eine schon bestehende "Rettungskette" gedoppelt wird?! Es sei denn, die in Köln-Wahn wird aufgelöst!
A310 MedEvac
MedEvac – Wikipedia
Für das Statement kann ich nur sagen: Schlecht recherchiert:

Von der C160 gibt es schon seit Jahrzehnten eine MedEvac-Version, um Verletzte schnell ausfliegen zu können. Da kann von Dopplung keine Rede sein. Die A310 sind fliegende Kreiskrankenhäuser, die aber nicht operative Einsätze fliegen. Konnte man dieses Jahr auf der ILA z.B. schön sehen. Ed werden also mit der MedEvac-Version des A400M nur bestehende Fähigkeiten erhalten bzw. verbessert. Übrigens sind die Deutschen in diesem Bereich weltweit führend bzw. auf Niveau der Amerikaner.

Also: Erst mal eine winzige Sekunde vorher nachdenken - die Luftwaffe hat schon einen Plan....
 

EC-135MBF

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Es waren ja 500 Mio. dafür eingeplant und es sollen 750 Mio. werden. Natürlich hat das nichts mit den direkten Kosten der A400M zu tun.
Man kann jedoch fragen, warum eine schon bestehende "Rettungskette" gedoppelt wird?! Es sei denn, die in Köln-Wahn wird aufgelöst!
A310 MedEvac
MedEvac – Wikipedia
Wie mein Vorredner schon schrieb, die Transall werden schon lange mit MedEvac Rüstsatz vorgehalten. Ist also nur die logische Konsequenz, dass das Nachfolgermodell dies nun auch kann. Hätte man dies nicht mehr gemacht, so hätte es von Menschen wie einem "Sens" wieder geheißen, dass alles kaputtgespart wird.
 

n/a

Guest
Natürlich hat das nichts mit den direkten Kosten der A400M zu tun.
Aha, und was macht dich da so sicher? Welche Kosten sind es denn?

Man kann jedoch fragen, warum eine schon bestehende "Rettungskette" gedoppelt wird?!
Rettungskette in Afghanistan war übrigens (als noch Transall da waren):
  1. Ort der Verwundung
  2. Transport mit Hubschrauber/Fahrzeug zum nächstgelegenen (größeren) Flughafen
  3. Transport mit Transall nach Masar-e-Sharif
  4. Transport mit Transall nach Termez
  5. Transport mit A310 MRTT nach Deutschland
Wie ich Dir schonmal gesagt habe: Wikipedia alleine reicht nicht.
 

Sens

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Es erstaunt mich immer wieder, wie man Aussagen bewusst missverstehen kann. Die Einrichtungen für die Rettungskette gibt es seit Jahrzehnten in Köln-Wahn und für viel Geld eine weitere (aktuelle Baumaßnahme) ab September 2018 in Wunstorf. Niemand kritisiert den MedEvac-Rüstsatz für die A400M. Das jeweilige MedEvac-Lfz fliegt je nach Dringlichkeit immer die nächst gelegene NATO-Einrichtung an.
 

Sens

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Aha, und was macht dich da so sicher? Welche Kosten sind es denn?


Rettungskette in Afghanistan war übrigens (als noch Transall da waren):
  1. Ort der Verwundung
  2. Transport mit Hubschrauber/Fahrzeug zum nächstgelegenen (größeren) Flughafen
  3. Transport mit Transall nach Masar-e-Sharif
  4. Transport mit Transall nach Termez
  5. Transport mit A310 MRTT nach Deutschland
Wie ich Dir schonmal gesagt habe: Wikipedia alleine reicht nicht.
Ein gutes Beispiel dafür, dass der schnellstmögliche Transport in die Heimat keine Relevanz hat. Die A310 MRTT kann auch ab Masar-e-Sharif fliegen.
 

n/a

Guest
Die Einrichtungen für die Rettungskette gibt es seit Jahrzehnten in Köln-Wahn und für viel Geld eine weitere (aktuelle Baumaßnahme) ab September 2018 in Wunstorf.
Es gab vorher schon eine „Rettungskette“, die von den LTGs betrieben wurde und zwischen diesen rotiert hat. Immer ein LTG war in MedEvac-Bereitschaft mit einer Transall. Das, was das LTG 62 ab September macht, ist nicht neu, es wird allerdings, das war der Ausgangspunkt, die Infrastruktur etc. modernisiert.

Ein gutes Beispiel dafür, dass der schnellstmögliche Transport in die Heimat keine Relevanz hat. Die A310 MRTT kann auch ab Masar-e-Sharif fliegen.
Und wieder Unsinn. Oben steht „als noch Transall da waren“. Mittlerweile fliegt der A310 MeS direkt an, mittlerweile ist aber auch keine Transall mehr da. Zu früheren Zeiten war die Sicherheitslage eben so, dass man entschieden hat, dass der A310 nicht nach Afghanistan fliegt, weil er keinen Selbstschutz hat. Aber ich klinke mich hier aus, du weißt es ja eh besser.
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Also ich habe wieder wiederholt Schwierigkeiten, dir zu folgen. Zuerst schreibst du:

Es waren ja 500 Mio. dafür eingeplant und es sollen 750 Mio. werden. Natürlich hat das nichts mit den direkten Kosten der A400M zu tun.
Man kann jedoch fragen, warum eine schon bestehende "Rettungskette" gedoppelt wird?! Es sei denn, die in Köln-Wahn wird aufgelöst!
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MedEvac – Wikipedia
Nachdem wir nun geklärt haben, dass da nix gedoppelt wird, schreibst du:

Es erstaunt mich immer wieder, wie man Aussagen bewusst missverstehen kann. Die Einrichtungen für die Rettungskette gibt es seit Jahrzehnten in Köln-Wahn und für viel Geld eine weitere (aktuelle Baumaßnahme) ab September 2018 in Wunstorf. Niemand kritisiert den MedEvac-Rüstsatz für die A400M. Das jeweilige MedEvac-Lfz fliegt je nach Dringlichkeit immer die nächst gelegene NATO-Einrichtung an.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass du einfach keine Fehler eingestehen kannst. Wunstorf ist halt das A400M-Nest der Luftwaffe und für die MedEvac-Version macht da schon recht viel Sinn, das Zubehör nebenan im Lager bereitzuhalten. Ich verstehe nicht ansatzweise, worin da ein Problem besteht.

Ich kann ja immer nur empfehlen, mal den direkten Kontakt zu den Fachleuten zu suchen: Das Personal der Luftwaffe ist immer sehr auskunftsfreudig, kompetent und freundlich. Dieses Jahr konnte man z.B. beim Tag der Bundeswehr in Wunstorf die MedEvac-Version der A400M und der C160 besichtigen und auf der ILA dieses Jahr war die A310-MedEvac. Wer all diese Flugzeuge von innen und außen gesehen hat, stellt keine Fragen mehr...

PS: Unabhängig davon gefällt es mir als Steuerzahler natürlich nicht, wenn es teuer wird als geplant. Aber ich habe das Gefühl, dass dieses Geld sinnvoll investiert ist.

Nachtrag: Der Ton wäre hier um einiges freundlicher, wenn du vielleicht nicht jede Theorie oder Frage gleich mit einer Behauptung vertrittst. Hier sind halt echt viele Fachleute unterwegs, die Fragen auch gerne beantworten. Wie es in den Wald schallt, so schallt es wieder hinaus. Übrigens sehe ich mich nicht selbst als Fachprofi, um das gleich mal klar zu stellen...
 
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EC-135MBF

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Es erstaunt mich immer wieder, wie man Aussagen bewusst missverstehen kann. Die Einrichtungen für die Rettungskette gibt es seit Jahrzehnten in Köln-Wahn und für viel Geld eine weitere (aktuelle Baumaßnahme) ab September 2018 in Wunstorf. Niemand kritisiert den MedEvac-Rüstsatz für die A400M. Das jeweilige MedEvac-Lfz fliegt je nach Dringlichkeit immer die nächst gelegene NATO-Einrichtung an.
Auch hier ist schon immer (glaube mit Hohn) ein zweiter Standort neben dem Wahn für MedEvac gewesen. Nun ist es jetzt aber so, dass nuneinmal der A400M in Wunstorf beheimatet ist. Und auch hier wäre das Geschrei groß, wenn nicht in entsprechende Infrastruktur investiert werden würde. Aber ja, Meckern, insbesondere übers liebe Geld, ist des Deutschen liebstes Kind.
 

Forrest Black

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Nach der Statistik von Airbus wurde Ende Mai 2018 an Endkunden 63 Flugzeuge ausgeliefert, und zwar: 252 Triebwerke TP400-D6.

https://www.airbus.com/content/dam/corporate-topics/publications/o&d/2018-05_MRS_GEN_Ord-Deliv-by-country.pdf

D.h. EPI hat schon heute auf den Regal an Airbus und Endkunden um ca 60% mehr Triebwerke geliefert. Das ist enorm viel.

EPI holt um jeden Preis den Umsatz, aber kriegt Airbus nur Image-und Gewinnverluste, und Endkunden übernehmen weiter Mehrkosten.
Die Rechnung stimmt nicht ganz. Es müssen zunächst die 5 Prototypen und ein abgestürztes Flugzeug hinzugezählt werden. Inzwischen sind das (mit der 20. deutschen, die in den letzten Tagen übergeben wurde) schon 73 fertige Maschinen, die alleine 292 Triebwerke benötigen. Dazu kommt eine Reihe Flugzeuge, die in der Endmontage bzw. Auslieferung sind und selbstverständlich ebenfalls schon Triebwerke benötigen. Zusätzlich wird es einige Austauschtriebwerke als Reserve geben.

Es war schon vorher von mehreren Zulieferern zu lesen, die ihren 100. Satz A400M-Bauteile fertiggestellt haben. Da sind 400 Triebwerke dann auch nichts außergewöhnliches.

Aber grundsätzlich ist es schon interessant, ob und wie Airbus die zukünftig verringerte Produktionsrate mit den Zulieferern regelt. Wird auf Lager produziert oder reduzieren die Zulieferer ebenfalls ihre Produktion?
 
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Sens

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http://www.aircosmosinternational.com/upload/28/pics/2018/06/web/5b2a7585385a7.jpg
Seit dem 6. Juni fliegt Frankreich seine Tiger Hubschrauber mit der A400M Atlas nach Gao.
A400M 0037/F-RBAJ der 1/61 'Touraine' aus BA 123 in Orleans-Bricy und ein Tigre der ALAT 1er RHC aus Phalsbourg.
Bisher flogen jene ihre Tigre die ~400 km nach Orleans-Bricy, wo sie in An-124 verladen wurden und nach Niamey im Niger geflogen wurden, Von dort aus flogen sie die knapp 400 km nach Gao.
 

Sens

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Also ich habe wieder wiederholt Schwierigkeiten, dir zu folgen. Zuerst schreibst du:



Nachdem wir nun geklärt haben, dass da nix gedoppelt wird, schreibst du:



Ich werde den Verdacht nicht los, dass du einfach keine Fehler eingestehen kannst. Wunstorf ist halt das A400M-Nest der Luftwaffe und für die MedEvac-Version macht da schon recht viel Sinn, das Zubehör nebenan im Lager bereitzuhalten. Ich verstehe nicht ansatzweise, worin da ein Problem besteht.

Ich kann ja immer nur empfehlen, mal den direkten Kontakt zu den Fachleuten zu suchen: Das Personal der Luftwaffe ist immer sehr auskunftsfreudig, kompetent und freundlich. Dieses Jahr konnte man z.B. beim Tag der Bundeswehr in Wunstorf die MedEvac-Version der A400M und der C160 besichtigen und auf der ILA dieses Jahr war die A310-MedEvac. Wer all diese Flugzeuge von innen und außen gesehen hat, stellt keine Fragen mehr...

PS: Unabhängig davon gefällt es mir als Steuerzahler natürlich nicht, wenn es teuer wird als geplant. Aber ich habe das Gefühl, dass dieses Geld sinnvoll investiert ist.

Nachtrag: Der Ton wäre hier um einiges freundlicher, wenn du vielleicht nicht jede Theorie oder Frage gleich mit einer Behauptung vertrittst. Hier sind halt echt viele Fachleute unterwegs, die Fragen auch gerne beantworten. Wie es in den Wald schallt, so schallt es wieder hinaus. Übrigens sehe ich mich nicht selbst als Fachprofi, um das gleich mal klar zu stellen...
Hast Du eigentlich den Artikel der Hannoverischen Zeitung gelesen, den Gogo freundlicher Weise als scan gepostet hat? Es sollten ja 500 Mio. Euro für die Infrastruktur in Wunstorf sein und es werden mindestens 750 Mio. Euro sein. Es geht ja nicht um den Sinn und Zweck der MedEvac-Luftfahrzeuge sondern um die zusätzliche Infrastruktur! Ein weiterer Lazarettbereich in Wunstorf bedeutet auch weitere hochqualifizierte Dienstposten vor Ort. In Köln sieht man das mit anderen Augen. Es sei denn, zukünftig wird sich die Anzahl der Sanitätsflüge vervielfachen und die neuen Kapazitäten können sinnvoll ausgelastet werden, da es für sie auch eine entsprechende Anzahl von Fachärzten vor Ort gibt?
Meine Lebenserfahrung und Zeit in der Bw sagt mir, dass dort mit verbautem Geld Fakten geschaffen werden, die den Druck auf die Verantwortlichen erhöhen, für eine sinnvolle Nutzung zu sorgen. Vielleicht können die sich das dafür notwendige Fachpersonal "backen"?!
Die Amerikaner fliegen ihre Patienten nur dann nach Ramstein/Landstuhl oder in die USA, wenn es die notwendigen Spezialisten und Einrichtungen nicht vor Ort gibt. Landstuhl Regional Medical Center – Wikipedia.
Hier wird eine alte Einrichtung geschlossen und durch eine neue ersetzt. Das nennt man Optimierung
 
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n/a

Guest
Ein weiterer Lazarettbereich in Wunstorf bedeutet auch weitere hochqualifizierte Dienstposten vor Ort.
MedEvac-Infrastruktur ist kein Lazarett. Das, was du hier als Beispiel für die USA anführst, ist in Deutschland nicht anders: Die Soldaten landen z.B. in Köln und kommen danach ins BwZK nach Koblenz. Die bleiben nicht im „Lazarettbereich“ in Köln, weil es dort sowas schlicht nicht gibt, sondern einen Sanitätsbereich für die dort stationierten Soldaten. Das hat aber nichts mit intensivmedizinischer Betreuung zu tun. Bei der Infrastruktur an den Standorten geht es um die Wartung der Rüstsätze etc., und das gab es mit Transall auch vorher schon in Wunstorf. Und in Hohn und Penzing auch, es sind also am Ende sogar zwei Standorte weniger mit MedEvac-Personal und -Infrastruktur.
 
Volodymyr

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Die Rechnung stimmt nicht ganz. Es müssen zunächst die 5 Prototypen und ein abgestürztes Flugzeug hinzugezählt werden. Inzwischen sind das (mit der 20. deutschen, die in den letzten Tagen übergeben wurde) schon 73 fertige Maschinen, die alleine 292 Triebwerke benötigen. Dazu kommt eine Reihe Flugzeuge, die in der Endmontage bzw. Auslieferung sind und selbstverständlich ebenfalls schon Triebwerke benötigen. Zusätzlich wird es einige Austauschtriebwerke als Reserve geben.

Es war schon vorher von mehreren Zulieferern zu lesen, die ihren 100. Satz A400M-Bauteile fertiggestellt haben. Da sind 400 Triebwerke dann auch nichts außergewöhnliches.

Aber grundsätzlich ist es schon interessant, ob und wie Airbus die zukünftig verringerte Produktionsrate mit den Zulieferern regelt. Wird auf Lager produziert oder reduzieren die Zulieferer ebenfalls ihre Produktion?
Link von Jumo-004
Airbus A400M Full Production List
zeigt uns darauf, dass heute aus der Liste mit 79 St. nur 77 St. A400M gebaut wurde. D.h. Airbus hat 308 St. Triebwerke TP400-D6 in den 77 St. A400M eingebaut. Wie ich mich erinnern kann, wurde von BW für die Luftwaffe nur 10 St. Triebwerke TP400-D6 für 303 Mio EUR bestellt. Deshalb wurde von EPI im August 2018 den Vorrat von 82 St. Triebwerke TP400-D6 (mit dem min Wert von ca 20 Mio EUR x 82=1,64 Mrd EUR) aufgebaut.

EPI hat sei Juli 2017 bis August 2018 ca 190 Triebwerke TP400-D6 hergestellt,
und zwar: - ca 16 St. Triebwerke TP400-D6 könnte von EPI monatlich gebaut werden.

Airbus braucht für Montage von ca 3 St. A400M monatlich voraussichtlich min zwei - max dreimonatlichen Vorrat von min 24 bis max 36 St. Triebwerke TP400-D6.

Heute wurde von EPI sicherlich nach dem Auftrag von Airbus im Lager min 46 bis max 58 St. Triebwerke TP400-D6 mit dem Wert von ca 1,0 Mrd EUR eingelegt. Diese Zahlen weisen darauf, dass Airbus beim Notfall agieren möchte, weil das Triebwerk TP400-D6 bisher noch nicht als zuverlässig eingestuft wurde. Es gibt bis heute von EPI keine Info über den Inhalt von Pack 2 und den Termin der Zulassung von Pack 2.
 

Forrest Black

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Link von Jumo-004
Airbus A400M Full Production List
zeigt uns darauf, dass heute aus der Liste mit 79 St. nur 77 St. A400M gebaut wurde. D.h. Airbus hat 308 St. Triebwerke TP400-D6 in den 77 St. A400M eingebaut.
Das ist eine Amateurseute, keine offizielle Liste und nicht 100% verlässlich. Was außerdem in den Werk- und Lagerhallen steht, kann dort nicht erfasst werden.

Wie ich mich erinnern kann, wurde von BW für die Luftwaffe nur 10 St. Triebwerke TP400-D6 für 303 Mio EUR bestellt. Deshalb wurde von EPI im August 2018 den Vorrat von 82 St. Triebwerke TP400-D6 (mit dem min Wert von ca 20 Mio EUR x 82=1,64 Mrd EUR) aufgebaut.

EPI hat sei Juli 2017 bis August 2018 ca 190 Triebwerke TP400-D6 hergestellt,
und zwar: - ca 16 St. Triebwerke TP400-D6 könnte von EPI monatlich gebaut werden.
Wie kommst du auf diese Zahl? Die ist mit Sicherheit falsch.
Im November 2014 wurde das hundertste Triebwerk geliefert, für Januar 2016 war das zweihundertste geplant (EPI-Pressemitteilung). Im Juli 2018 kam das vierhundertste. Es blieben also 30 Monate für 200 Triebwerke, macht 6,66 Triebwerke pro Monat.

Heute wurde von EPI sicherlich nach dem Auftrag von Airbus im Lager min 46 bis max 58 St. Triebwerke TP400-D6 mit dem Wert von ca 1,0 Mrd EUR eingelegt. Diese Zahlen weisen darauf, dass Airbus beim Notfall agieren möchte, weil das Triebwerk TP400-D6 bisher noch nicht als zuverlässig eingestuft wurde. Es gibt bis heute von EPI keine Info über den Inhalt von Pack 2 und den Termin der Zulassung von Pack 2.
Das ist wieder nur wertlose Spekulation, um nicht zu sagen Desinformation.

Erstens weißt du nicht, ob sich die Produktionsrate nicht ganz einfach nach einem vorhandenen Liefervertrag richtet, an den sich EPI hält.

Zweitens bezieht sich "Pack 2" auf das Propellergetriebe, das gar nicht von EPI kommt, sondern von der Firma Avio, die kein Bestandteil von EPI ist. (Laut Financial Times vom 3. Juli soll zum Jahresende die endgültige Lösung fürs Propellergetriebe kommen).

Drittens müssen vielmehr, laut dem gleichen FT-Artikel, bei etwa 105 Triebwerken die Brennkammern ausgetauscht werden. Das wäre also eher ein Grund zum Anlegen eines Lagerbestands, aber ob diese Kausalität tatsächlich besteht oder einfach nur gemäß Vertrag geliefert wird, wissen wir wie gesagt nicht.

Warum können hier ein paar Accounts nicht einfach auf das fortgesetzte Verbreiten von Falschinformationen verzichten?
 

Calypso2311

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Das A400M Programm ist über den Scheitelpunkte, Rubikon oder Point of no Retourn.
Tolles Flugzeug mit Problemen bei der Einführung, in 2-3 Jahren sind die Populisten und Pessimisten auf den nächsten Zug aufgesprungen.
Neue Großprojekte sind wie die Entdeckung z.B. von Amerika und der Columbus wollte eigentlich noch Indien.
Keep calm...
 
Volodymyr

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Das ist eine Amateurseute, keine offizielle Liste und nicht 100% verlässlich. Was außerdem in den Werk- und Lagerhallen steht, kann dort nicht erfasst werden.

Wie kommst du auf diese Zahl? Die ist mit Sicherheit falsch.
Im November 2014 wurde das hundertste Triebwerk geliefert, für Januar 2016 war das zweihundertste geplant (EPI-Pressemitteilung). Im Juli 2018 kam das vierhundertste. Es blieben also 30 Monate für 200 Triebwerke, macht 6,66 Triebwerke pro Monat.

Das ist wieder nur wertlose Spekulation, um nicht zu sagen Desinformation.

Erstens weißt du nicht, ob sich die Produktionsrate nicht ganz einfach nach einem vorhandenen Liefervertrag richtet, an den sich EPI hält.

Zweitens bezieht sich "Pack 2" auf das Propellergetriebe, das gar nicht von EPI kommt, sondern von der Firma Avio, die kein Bestandteil von EPI ist. (Laut Financial Times vom 3. Juli soll zum Jahresende die endgültige Lösung fürs Propellergetriebe kommen).

Drittens müssen vielmehr, laut dem gleichen FT-Artikel, bei etwa 105 Triebwerken die Brennkammern ausgetauscht werden. Das wäre also eher ein Grund zum Anlegen eines Lagerbestands, aber ob diese Kausalität tatsächlich besteht oder einfach nur gemäß Vertrag geliefert wird, wissen wir wie gesagt nicht.

Warum können hier ein paar Accounts nicht einfach auf das fortgesetzte Verbreiten von Falschinformationen verzichten?
Ich habe nur die bekannten Menge und Angaben genommen, und es war bei mir keine Absicht für "wertlose Spekulation".
Ich möchte nur verstehen, wofür über 1,0 Mrd EUR im Vorrat ausgegeben wurde? Wer hat den Vorrat vorfinanziert? Wer ist schuld? Wer zahlt dafür?
Meine Antwort für deinen Argumenten und Rückfragen folgen von mir später.
 
Volodymyr

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1. Das ist eine Amateurseute, keine offizielle Liste und nicht 100% verlässlich.
2. Was außerdem in den Werk- und Lagerhallen steht, kann dort nicht erfasst werden.
3. Wie kommst du auf diese Zahl?
4. Die ist mit Sicherheit falsch.
5. Im November 2014 wurde das hundertste Triebwerk geliefert, für Januar 2016 war das zweihundertste geplant (EPI-Pressemitteilung).
6. Im Juli 2018 kam das vierhundertste. Es blieben also 30 Monate für 200 Triebwerke, macht 6,66 Triebwerke pro Monat.
7. Das ist wieder nur wertlose Spekulation, um nicht zu sagen Desinformation.
1. Ich kenne nur diese Amateurwebseite, (Airbus A400M Full Production List) wo versucht wurde, um aktuellen Stand zu zeigen, weil Airbus nur Stand E Mai 2018 gezeigt hat. (https://www.airbus.com/content/dam/corporate-topics/publications/o&d/2018-05_MRS_GEN_Ord-Deliv-by-country.pdf)
Was habe ich falsch geschrieben? Wo ist mein Fehler?
2. Was außerdem Montagehallen steht, soll mit notwendigen zwei-bzw-dreimonatlichen Vorrat bedeckt werden. Bist du nicht einverstanden?
3. Ich lese auch die EPI-Pessemitteilung Juli 2017 (100,000 engine operating hours for EPI's TP400-D6 engine) und nicht nur aus November 2014 (Europrop International celebrates 100th TP400-D6 - Europrop)
4. 400 St. - 210 St. = 190 St. TW ist innerhalb von ca 12 Monate bzw 15,83 bzw 16 St. monatlich. Wo ist falsch? Wo habe ich den Fehler gemacht?
5. Im Juli 2017 wurde 210 St. geliefert (100,000 engine operating hours for EPI's TP400-D6 engine).
6. Wie ich gezeigt habe, wurde 15,83 bzw 16 St. monatlich und nicht 6,66 monatlich geliefert. Bist du einverstanden?
7. Es gibt kein Grund über "wertlose Spekulation" und meine absichtliche "Desinformation" zu schreiben. Schade, dass deine Stellungnahme unbegründet ist. Ich habe keine Absicht etwas negatives über Airbus und EPI zu schreiben. Es gibt ein Problem, das wir besprechen möchten.

Zweite Antwortteil folgt von mir separat später.

Erstens weißt du nicht, ob sich die Produktionsrate nicht ganz einfach nach einem vorhandenen Liefervertrag richtet, an den sich EPI hält.

Zweitens bezieht sich "Pack 2" auf das Propellergetriebe, das gar nicht von EPI kommt, sondern von der Firma Avio, die kein Bestandteil von EPI ist. (Laut Financial Times vom 3. Juli soll zum Jahresende die endgültige Lösung fürs Propellergetriebe kommen).

Drittens müssen vielmehr, laut dem gleichen FT-Artikel, bei etwa 105 Triebwerken die Brennkammern ausgetauscht werden. Das wäre also eher ein Grund zum Anlegen eines Lagerbestands, aber ob diese Kausalität tatsächlich besteht oder einfach nur gemäß Vertrag geliefert wird, wissen wir wie gesagt nicht.

Warum können hier ein paar Accounts nicht einfach auf das fortgesetzte Verbreiten von Falschinformationen verzichten?
 
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8. Erstens weißt du nicht, ob sich die Produktionsrate nicht ganz einfach nach einem vorhandenen Liefervertrag richtet, an den sich EPI hält.

9. Zweitens bezieht sich "Pack 2" auf das Propellergetriebe, das gar nicht von EPI kommt, sondern von der Firma Avio, die kein Bestandteil von EPI ist. (Laut Financial Times vom 3. Juli soll zum Jahresende die endgültige Lösung fürs Propellergetriebe kommen).

10. Drittens müssen vielmehr, laut dem gleichen FT-Artikel, bei etwa 105 Triebwerken die Brennkammern ausgetauscht werden. Das wäre also eher ein Grund zum Anlegen eines Lagerbestands, aber ob diese Kausalität tatsächlich besteht oder einfach nur gemäß Vertrag geliefert wird, wissen wir wie gesagt nicht.

11. Warum können hier ein paar Accounts nicht einfach auf das fortgesetzte Verbreiten von Falschinformationen verzichten?
8. Du hast Recht, dass ich keine Ahnung über den Auftragsbestand bei EPI bzw Produktionsrate bzw vorhandenen Liefervertrag haben kann. Ich bin einverstanden, dass ich darüber nicht wissen darf, aber kann niemand mir die vorhanden Marktmitteilungen untersagen, zu analysieren. Es ist für mich sehr interessant, warum EPI versucht, um im 2018 die größere Menge von TP400-D6 mit alter Ausführung von Gearbox herzustellen, weil diesen TWe im 2019 gründlich umgebaut werden könnten. Woher kommt diese Initiative (Anweisung) von Airbus bzw EPI?

9. Ich kann deine Aussage nicht verstehen, dass EPI mit Pack 2 hat, nichts zu tun, weil das PGB von Avio kommt. Avio gehört zu EPI. Siehe Link:
(Our shareholders - Europrop International). Ich würde gern über die zugesagte endgültige Lösung etwas konkret wissen, weil zwei Junkers Ingenieure Herren Enderlein, Projektierung und Bockermann, Konstruktion im 1949 für PGB bei höheren Pressungen und Geschwindigkeiten nur die Geradeverzahnung als verschleißarm für NK-12 ausgewählt hatten. EPI kann innerhalb von 10 Jahren diese zugesagte endgültige Lösung zwei Mal modernisieren, und zwar:
- a) Planetengetriebe;
- b) Ersatz der Pfeilverzahnung durch Geradeverzahnung.

10. Die termisch hochbeanspruchten Brennkammern könnten bei 105 Triebwerken durch TW Umtausch aus dem Vorrat erledigt werden.
Das ist in Ordnung, wenn die Finanzierung des Vorrates geklärt wurde. Das ist eine wesentliche Begründung, aber habe ich darüber offiziell nichts gelesen.

11. Falls ich etwas falsch bzw unkorrekt bzw absichtlich unobjektiv geschrieben habe, sagst du einen Bescheid davon. Ich werde daran reagieren.
Ich möchte gern wissen, wo diese "forgesetzte Verbreiten von Falschinformationen" ist. Was stimmt bei mir genau nicht?
 

Forrest Black

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Ich habe nur die bekannten Menge und Angaben genommen, und es war bei mir keine Absicht für "wertlose Spekulation".
Ich möchte nur verstehen, wofür über 1,0 Mrd EUR im Vorrat ausgegeben wurde? Wer hat den Vorrat vorfinanziert? Wer ist schuld? Wer zahlt dafür?
Dass es Probleme sowohl mit den Triebwerken als auch mit der sonstigen Auslieferung des Flugzeugs gab ist bekannt. Dass Airbus Milliardenbeträge deshalb abschreibt, ist ebenfalls bekannt. Die weiteren finanziellen Interna wird man kaum in einem Internetforum herausfinden. Was soll die Frage also bringen außer schlechter Stimmung?

1. Ich kenne nur diese Amateurwebseite, (Airbus A400M Full Production List) wo versucht wurde, um aktuellen Stand zu zeigen, weil Airbus nur Stand E Mai 2018 gezeigt hat. (https://www.airbus.com/content/dam/corporate-topics/publications/o&d/2018-05_MRS_GEN_Ord-Deliv-by-country.pdf)
Was habe ich falsch geschrieben? Wo ist mein Fehler?
Wenn du sagst, dass du die Zahlen nur abschätzt, ist das ja in Ordnung. Besser wäre es, deutlich zu schreiben, dass deine vorherige Behauptung, EPI habe 60% mehr Triebwerke geliefert als benötigt, schlicht falsch ist. Noch besser wäre es, mit solchen haltlosen Behauptungen gar nicht erst anzufangen.

3. Ich lese auch die EPI-Pessemitteilung Juli 2017 (100,000 engine operating hours for EPI's TP400-D6 engine) und nicht nur aus November 2014 (Europrop International celebrates 100th TP400-D6 - Europrop)
4. 400 St. - 210 St. = 190 St. TW ist innerhalb von ca 12 Monate bzw 15,83 bzw 16 St. monatlich. Wo ist falsch? Wo habe ich den Fehler gemacht?
5. Im Juli 2017 wurde 210 St. geliefert (100,000 engine operating hours for EPI's TP400-D6 engine).
6. Wie ich gezeigt habe, wurde 15,83 bzw 16 St. monatlich und nicht 6,66 monatlich geliefert. Bist du einverstanden?
Im November 2014 wurde das 100. Triebwerk geliefert und das 200. für Januar 2016 angekündigt. Das ergibt eine geplante Produktionsrate von ca. 6,5 bis 7 Triebwerken pro Monat.

Im Juli 2018 wurde das 400. geliefert oder fertiggestellt. Von November 2014 bis Juli 2018 wurden also innerhalb von ca 44,5 Monaten 300 Triebwerke geliefert. Das macht erneut ca. 6,5 bis 7 Triebwerke pro Monat und bestätigt die Planung. Ich gehe also davon aus, dass das die geplante und auch realisierte Produktionsrate ist.

Wenn deine Lesart richtig wäre, dass von diesen 300 nur 110 Stück in den 32 Monaten bis Juli 2017 produziert wurden und 190 in den folgenden 12 Monaten, dann hätte man zweieinhalb Jahre lang nur 3,5 Triebwerke pro Monat hergestellt und dann plötzlich ein Jahr lang die Produktion auf fast 16 pro Monat mehr als vervierfacht. Das ergibt produktionstechnisch und vom schwankenden Personalbedarf her überhaupt keinen Sinn, wäre wohl kaum überhaupt so machbar.

Darum gehe ich davon aus, dass du die Pressemeldung vom Juli 2017 überinterpretierst. Dort steht "delivered more than 210 engines to Airbus and to his operators". Die Formulierung lässt aber Raum für Triebwerke, die produziert, jedoch noch nicht ausgeliefert sind. Möglich wäre z. B., dass nach Bekanntwerden der Getriebeprobleme mit der weiteren Auslieferung an Airbus gewartet wurde, bis der erste Getriebefix bereit stand. Aber das ist auch nur Spekulation.

9. Ich kann deine Aussage nicht verstehen, dass EPI mit Pack 2 hat, nichts zu tun, weil das PGB von Avio kommt. Avio gehört zu EPI. Siehe Link:
(Our shareholders - Europrop International).
Kann es sein, dass du die spanische ITP Aero, die bei den EPI-Anteilseignern aufgeführt ist, mit der italienischen Avio Aero verwechselst, dem Propellergetriebe-Hersteller? Das Wort "Avio" kommt auf der von dir verlinkten EPI-Seite nicht vor.
 
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