In jedem Dez-Raum (Shelterbereich) gab es zentral einen sogenannten Führungsbunker und in der Nähe einen Aufenthaltsbunker für die Piloten. Von dort aus führte die Staffelführung (Kommandeur, Stabschef, Staffelingeneur) den Einsatz und hielt Verbindung zum Geschwadergefechtsstand. Im Bereich der 1.JS in Preschen war neben diversen Fernmeldeverbindungen auch eine Übersichtstafel angebracht, auf der der Bereitschaftsstatus jedes einzelnen Flugzeuges durch Lichtsignale dargestellt wurden. In den GDF gab es ebenso Lichtsignale und man konnte vom Führungsbunker aus mittels dieser Lichtsignale die Bereitschaftsstufen erhöhen oder auch das Anlassen anweisen.