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Alien
Die Anregung zu diesem Roll-Out entstand beim Bau einer Bü 131 R „Lerche“ aus dem Huma-Bausatz der Bücker 131 in 1:72, gefolgt von einer Bü 131 B aus dem gleichen Bausatz.
So kam’s zur Idee des „Doppel-Rollouts“. Aber auch die anderen Bücker-Sportflugzeuge könnten hier im Laufe der Zeit folgen. Daher beginne ich diesen Thread vorsorglich unter einer etwas weiter gespannten Überschrift.
Zum Einstieg möchte ich Wikipedia zitieren (weitere Infos, siehe dort):
Bücker Flugzeugbau war eine deutsche Flugzeugbaufirma, die sich auf die Entwicklung und den Bau von Sport- und Schulungsflugzeugen spezialisiert hatte. Gegründet hatte die Firma Carl Clemens Bücker, ein ehemaliger Marineflieger des Ersten Weltkriegs, 1933 in Berlin-Johannisthal, von wo sie 1935 in eine durch den Architekten Otto Werner neugebaute, größere Werksanlage nach Rangsdorf bei Berlin übersiedelte. Von Schweden, wo Bücker vorher in enger Zusammenarbeit mit der Firma Ernst Heinkel, Rostock tätig gewesen war, hatte er seinen Chefkonstrukteur Anders J. Anderson mitgebracht. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden Flugzeuge, die den Namen Bücker in aller Welt bekannt machten und verschiedentlich auch im Ausland in Lizenz gebaut wurden. Nicht von Anfang an, dann aber zunehmend, trat auch die Luftwaffe als Auftraggeber in Erscheinung. Nach dem Kriegsende und – wie überall – dem völligen Zusammenbruch der Firma, wurden die Werksanlagen beschlagnahmt und von der sowjetischen Besatzung genutzt.
Bücker Bü 131 R „Lerche“ und Bü 131 B „Jungmann“
Wie macht man einen Doppel-Rollout? Zwei Modelle auf einem Bild bringen einen schnell an die Grenzen des Tiefenschärfenbereichs. Beide am Boden hintereinander zu fotografieren, scheidet daher aus. Bleibt nur nebeneinander oder „aus der Luft“.
So kam’s zur Idee des „Doppel-Rollouts“. Aber auch die anderen Bücker-Sportflugzeuge könnten hier im Laufe der Zeit folgen. Daher beginne ich diesen Thread vorsorglich unter einer etwas weiter gespannten Überschrift.
Zum Einstieg möchte ich Wikipedia zitieren (weitere Infos, siehe dort):
Bücker Flugzeugbau war eine deutsche Flugzeugbaufirma, die sich auf die Entwicklung und den Bau von Sport- und Schulungsflugzeugen spezialisiert hatte. Gegründet hatte die Firma Carl Clemens Bücker, ein ehemaliger Marineflieger des Ersten Weltkriegs, 1933 in Berlin-Johannisthal, von wo sie 1935 in eine durch den Architekten Otto Werner neugebaute, größere Werksanlage nach Rangsdorf bei Berlin übersiedelte. Von Schweden, wo Bücker vorher in enger Zusammenarbeit mit der Firma Ernst Heinkel, Rostock tätig gewesen war, hatte er seinen Chefkonstrukteur Anders J. Anderson mitgebracht. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden Flugzeuge, die den Namen Bücker in aller Welt bekannt machten und verschiedentlich auch im Ausland in Lizenz gebaut wurden. Nicht von Anfang an, dann aber zunehmend, trat auch die Luftwaffe als Auftraggeber in Erscheinung. Nach dem Kriegsende und – wie überall – dem völligen Zusammenbruch der Firma, wurden die Werksanlagen beschlagnahmt und von der sowjetischen Besatzung genutzt.
Bücker Bü 131 R „Lerche“ und Bü 131 B „Jungmann“
Wie macht man einen Doppel-Rollout? Zwei Modelle auf einem Bild bringen einen schnell an die Grenzen des Tiefenschärfenbereichs. Beide am Boden hintereinander zu fotografieren, scheidet daher aus. Bleibt nur nebeneinander oder „aus der Luft“.