Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - De Havilland D.H.80A Puss Moth von AVI Models im 72er Maßstab

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Der kleine blaue Vogel mit den silbernen Flügeln soll aufs Wasser - und möglichst nicht allein. Da gibt es in meinen unendlichen Lagerhallen einen Vacu-Kit (ahh, lecker!!) von Khee-Kha, die WACO YKS-6 als Wasserflugzeug. Ist aber ein Doppeldecker - und jetzt kommen wir zum Problempunkt:

Nach langem Studium von Literatur und im Netz ist mir etwas klarer geworden, die man Wasserflugzeuge der Buschflieger an anlegern untergebracht hat.



Nun würde ich gern einen Steg haben, an dem die beiden Flugzuge liegen. Für die DH 80 als Hochdecker ist alles klar: nur bei der WACO ware die geschätzte Höhe der unteren Fläche über dem Wasser max. 60cm. Steigen da die Leute einfach über die Fläche? Oder kann die nur kopfseitig anlegen? Oder überhaupt nicht am Anleger, nur am Ufer? Oder so?



Ich bin einfach nicht in der Lage, da eine Vorlage zu finden: Könnt Ihr da helfen?

Jedenfalls habe ich schon mal mit dem unverzichtbaren Zubehör angefangen: dem Office oder Trading Post oder wie diese Hütte immer genannt werden soll. Es ist ein Laser-geschnittener Papp-Kit, der eigentlich für Liebhaber des Kricket gedacht ist. Der kommt jetzt in die kanadische Wildnis und wird entsperechend eingerichtet:



Da wird verkauft, so à la Tante emma Laden, da werden die Geschäfte der "Airline" abgewickelt, eben alles, was man an einem solchen Platz braucht. Eine leere Hülle macht da keinen Sinn, weil man durch die großen Fenster ja prima reinsehen kann.



Vor allem einen Ofen brauchen wir, zentral gelegen. Dahinter die "Nasszelle"



Auch schräg gestellt ist Einsicht möglich.



Wenn die Belebung (Tisch, Kunden, Personal) abgeschlossen ist, kommt das Dach drauf. Bleibt mir also vor der endgültigen Definition des Layout noch etwas Zeit: Und ich hoffe sehr auf Euren Input in Sachen Doppeldecker-Handling!!!
 
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Bezüglich der Waco, suchst Du da so etwas, Christian?

Ich denke, Ausstieg erst auf die Tragfläche, dann über den Schwimmer auf den Anleger.

https://flic.kr/p/effeS8
Danke, das isses! Also scheint meine Annahme des Anlegens kopfseitig am Steg schon zu stimmen. Bei der geringen Steghöhe über Wasser geht das nur über einen Schwimmsteg - also alles klar, danke nochmals!!
 
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Jetzt ist Leben in der Hütte, Preiser sei Dank! Immer wieder ein Genuss, wie diese tollen Figuren sich geradezu anbieten, Szenen gleich welchen Inhalts Inhalt zu verleihen. Die Hüüte ist eher 1/87 als 1/76, also kann ich auf das gigantische HO Sortiment zurückgreifen. Mit Gläsern, Tellern samt Speisen bis zum Fass auf dem Tresen - alles geht.



Klar wird man davon nicht viel sehen, wenn das Dach drauf ist - aber ich glaube fest daran, dass die Stimmung dann am Besten rüberkommt, wenn der Inhalt komplett ist. So wie der detaillierte Fahrwerksschacht, zum Beispiel - es macht eine Unterschied, warum auch immer. Das ist eben der Spass am Modellbau, l'art pour l'art, völlig zweckfrei...



Sieht man doch von außen durch die nicht gefuturten Fenster. Oder?



Die eine der Schwingtüren habe ich mal aufgemacht und einen Kunden reingestellt. So wird der Blick auf den Chef dieses Etablissements hinter seiner Theke frei.



So, Deckel zu, Affe tot. Naja, nicht so ganz. Das Kricket-Clubhaus geht auch im kanadischen Nirgendwo, finde ich.



Auf die Veranda gehört auch ein bischen Leben: Vater und tochter mit leicht divergierenden Interessen. Preiser bietet Vorbilder, die sind einfach überzeugend!

!

Was die Aufmerksamkeit der jungen Dame auf sich zieht, darauf kommen wir später...
 
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Die Grundplatte kommt jetzt dran: Zuerst der Landteil. Festland ist das nicht gerade, denn der Steckschwamm läßt sich fast mit der Feder formen - solange die darin enthaltene Weißleim-Wasser-Brühe noch nicht hart ist. Also besser, jetzt schon für das Fundament der Hütte zu sorgen!



Das, die Hütte und etwas Holz für den Steg - viel mehr brauchen wir ja nicht. Also bin ich flugs in den McWald und habe mir frische Bohlen besorgt.



Jetzt noch mal - ehe alles hart wird - ein Abgleich, ob auch alles draufpasst und so stimmt:



Passt!
Wie die Stege genau aussehen, ob die Bretter eher längs oder quer verarbeitet sind, ob es Randhölzer gab und wie die aussehen, woher ich passende Autoreifen als Fender bekomme - das sind die schweren Aufgaben, die es jetzt zu lösen gilt.
 
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Gilmore

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Autoreifen kannst Du von mir bekommen. Sind zwar in 1:87 angegeben, aber bekanntlich sind Reifen in Wirklichkeit ja auch verschieden groß.
Den Anleger würde ich mit quer liegenden Bohlen versehen, erscheint mir realistischer. Und ansonsten gibt es wohl ungefähr so viele Bauvarianten, wie es Anlegestege gibt.
 
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Autoreifen kannst Du von mir bekommen. Sind zwar in 1:87 angegeben, aber bekanntlich sind Reifen in Wirklichkeit ja auch verschieden groß.
Den Anleger würde ich mit quer liegenden Bohlen versehen, erscheint mir realistischer. Und ansonsten gibt es wohl ungefähr so viele Bauvarianten, wie es Anlegestege gibt.
Da fällt mir gerade was auf: Da war doch schon mal ein faszinierendes Bush-Diorama von jemandem, der heftig recherchiert haben muss?! Das war eine heruasragende Leistung, die ich gern mal wieder sehen würde. Jetzt kann ich Dir, @Gilmore , ja die Wahrheit nicht verschweigen und muß zugeben, dass meine zahlllosen Fragen nicht so ernst gemeint waren - oder doch?
Also, bei der Durchsicht etlicher Filmchen und bilder zum Thema fiel mir auf, wie oft die Bretter der Stege parallel zum Ufer verarbeitet waren - auch im Winkel. Hab ich dann auch so gemacht:



Allerdings nicht mit den McWald - Funden, sondern auf Basis von Wellpappe aus dem Osterangebot. Oben rechts der Ursprungszustand, unten stark verholzt. Man soll ja nichts wegwerfen...

Das gilt sicher auch für alte Reifen. Schmeiß Deine ja nicht weg! Aber mal schauen, ich glaube, da war doch noch was in meiner "Ablage"?
 
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Gilmore

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Wie Modell und Bush-Diorama entstanden sind, sieht Du DHC-3 "Otter" Bastelgemetzel an Hobbycraft 1:72
Aber dass auch Wellpappe geeignet ist für die Nachbildung von Holzstegen, ist in der Tat verbülffend. Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen.
 
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Jaaa, das ist schon mal nicht zu toppen, @Gilmore ! Aber auch ein ganz anderer Ansatz: Bei meinem Dio soll der laufende Betrieb der 30iger dargestellt werden, nicht ein Ziel irgendwo im Abseits, sondern eine kommerzielle Ab- und Anlegestelle - wenn es denn so etwas überhaupt gab in dieser Einfachheit. Eben so eine Art "Dominion", nur ohne Nebengebäude. Somit alles relativ Neuzustand!

Die Reifen sind mein heutiges Thema - und prompt mit deutlich mehr Arbeit verbunden als angenommen. Meine ungeliebten Gummi-Reifen von 87er LKW sind leider viel zu groß! Die richtige Größe scheinen PKW Reifen gehabt zu haben, die ja in den 30igern Ballon-Format hatten. Also Durchmesse etwas 10 mm oder einen Tick kleiner. Da hilft es, 10 mm Dübelholz am Lager zu haben! Daraus lassen sich die Reifen prima drechseln, sogar das Profil kommt ansatzweise rüber.



Auch zu sehen sind die "Süll"begrenzungen auf den Stegen. sie hatten wohl zwei Zwecke: Einerseits eben Dinge davon abzuhalten, einfach so ins Wasser zu rollen, andererseits auch Basis für Beschläge und auch zum direkten Belegen zu dienen. Bilde ich mir zumindest ein.
 
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Killnoizer

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Da hat tatsächlich jemand Reifen in die kanadische Wildnis geschleppt .
 
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Nachdem die Reifen schon mal da sind in der kanadischen Semi-Wildnis, werden sie ihres unteren Viertels beraubt - da stehen sie auf der Wasseroberfläche auf, dich ich im Dünnbrett-Verfahren erzeugen will, als wieder mit Klopapier. So aufgestelt werden sie an den Stegen festgenagelt. Die Schwimmer wird der elastische Kontakt freuen!



Dann sind noch die ersten Beschläge dazu gekommen: 0,5mm Draht senkrecht im Stegrand, darauf ein Stück geplätteter Bleidraht als Belegklampe. An die Ecken und am Quersteg sollen Poller drauf.



Schaun wir mal.
 
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Jetzt geht's an's Eingemachte! Die Grundplatte mit der "Landmasse", die Stege, natürlich der Flieger, das muß jetzt zusammen! Dazu sollten zunächst die Aussparungen für die Schwimmer geschnitten werden. Dafür wurden die Schwimmer zunächst in ein Bett von Knetmasse gedrückt, um die Masse in der richtigen Position der Puss Moth abnehmen zu können. Die wurden dann als Schablone kopiert und damit aus der Grundplatte ausgeschnitten.



Nochmal probieren, ob die Wasserlage auch stimmt:



Kann noch einen Tick tiefer werden - geht mit einer Rundfeile, die zufällig den geeigneten Durchmesser passend zur Schwimmerform hat.
Da die auf der Grundplatte mit Weißleim aufgebrachten Lagen von Klopapier (ungehamstert!) erst mal durchtrocknen sollen, kann ich mich um die Landmasse kümmern. Aus uralten Projekten ist noch viel Streumaterial und alles Mögliche andere übrig, das kann jetzt mal wieder action zeigen!



Da wir ja keinen Schnee, sondern Wasser für unsere Puss Moth haben wollen, wird der noch immer feuchte Klopapier-Belag mit Acryl-Farben malträtiert: Aus Siena, Dunkelgrün, Umbra und Blau lassen sich fast alle Töne von hellbeige bis fast Schwarz zusammenmischen - erstaunlich. Ein paar Grundfarben der gewünschten Töne für verschieden Wassertiefen werden aufgepinselt und nach zartem Antrocknen von Hell nach Dunkel verblendet.



Jetzt ist auch schon die angedachte komplette Steganlage aufgelegt: direkt vor der Hütte fest auf dem Land positioniert, um Zugang zur Hütte mit dem seitlichen Lagerplatz zu verbinden, dazu die Verbindungsbrücken zu den Schwimmstegen.



Bin gespannt, wie es denn nach den vielen Schichten von Klarlack und Weißleim schließlich wirken wird. Aber erst kommt die Trocknung von noch mal 48 Stunden.
 
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Die 48 Stunden konnten mit Hilfe der Sonne ökologisch verkürzt werden - alles rappeltrocken!
Es fehlte ja noch irgendwas an den Inhalten zum Dio - eine Lagerfläche für den ständig benötigten Treibstoff und das Öl sowie die Fracht, so sie denn gelagert sein soll. Beides haben wir hier, Kraftstoffe und einen Elektromotor für Flachriemenantrieb - erfreut jedes Sägewerk! Dazu eine Handkarre, denn irgendwie muss man die Brocken ja Rücken-schonend bewegen.



Das Wasser hat seinen ersten Klarlackanstrich (Akryl farblos, Glanzgrad 70) heute morgen erhalten. Jetzt, lange genug für's trocknen, kommt der geheimnisvolle Weißleimauftrag. Der soll Tiefe ins Wasser birngen. Zu sehen gibt es erstmal nur Bodenebel!

 
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urig

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aah, und einen Vogel hast Du auch schon (wie ich meine zu sehen :hello: )
 
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aah, und einen Vogel hast Du auch schon (wie ich meine zu sehen :hello: )
Da hast Du aber jetzt genau hingesehen. Einen Vogel hatte ich schon lange und der sass nachdem das Dach der Huette gedeckt war auch immer drauf. Nur hat er eben jetzt einen Klecks hinterlassen, so sieht man ihn besser - bis der Weissleim trocken ist.
 
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Da passt man mal ein paar Tage nicht auf, weil man sich in eigene Projekte vertieft hat und dann passiert hier so etwas Faszinierendes!
Man müsste diesen Jürgen mal mit @Gilmore in Kontakt bringen, die scheinen ähnliche Interessen zu haben. :biggrin:
 
urig

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Da hast Du aber jetzt genau hingesehen. Einen Vogel hatte ich schon lange und der sass nachdem das Dach der Huette gedeckt war auch immer drauf. Nur hat er eben jetzt einen Klecks hinterlassen, so sieht man ihn besser - bis der Weissleim trocken ist.
Oh ja, jetzt sehe ich ihn auch dort.
Nun, wenn er schon so lange da sitzt, dann muss er halt auch mal "für kleine Jungs"
 
Thema:

Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - De Havilland D.H.80A Puss Moth von AVI Models im 72er Maßstab

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