Flug nach Rastenburg zur Wolfsschanze (Ketryzyn-Wilamowo)

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Zwar noch von Ende 2022, aber vielleicht bei dem einen oder anderen von Interesse.
Irgendwann reifte die Idee den ehemaligen Flugplatz in Ketryzyn (Rastenburg) anzufliegen.
Dort dann die Wolfsschanze besuchen und abends wieder zurück, soweit der Plan...

Relativ früh wurde der Flieger in Halle-Oppin (EDAQ) betankt und beladen, mit Kartenmaterial versorgt, etc. pp.

 

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Ja und dann ging es mit Flugplan direkt los...
Dank Rückenwind marschierten wir mit 148 kts (274 km/h) Groundspeed.

 

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Unglaubliche Weiten in Polen.
Aber der Autopilot hält stur den Kurs und Höhe...

 

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Nach entspannten 2:50 Flugzeit kam der Zielflugplatz in Sicht, Im Funk trotz Anmeldung keiner zu hören.
Also Platz überfliegen, Übersicht verschaffen und den Windsack beobachten um die Landerichtung festzulegen.

 

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Da stand sie nun und voller Erstaunen herschte eine rege Betriebssamkeit am Platz. Die Flugleiterin begrüsste uns und in der Kneipe sassen bestimmt 15 Leute. Der kleine Felli schnupperte schonmal etwas genauer.

 

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Die Gaststätte ist zwar etwas rustikal aber sehr liebevoll eingerichtet.

 

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Noch ein letzter Blick zurück und der nette Taxifahrer fuhr auf dem originalen Weg zum Ziel.

 

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An der Platzgrenze noch etwas Altmetall...

 

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Dann querten wir den originalen Bahnanschluss und waren endlich da.

 

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Ich verkürze aber den Bericht und zeige nur eine kleine Auswahl.
Die bekannteste Ruine ist sicherlich der Ort wo der Anschlag verübt wurde, ein Gedenktafel erinnert an diesen Tag.

 

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Ein bisschen Sightseeing darf nicht fehlen.

 

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Die Leute müssen ganz schön Angst gehabt haben, 7 Meter Stahlbeton...

 

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Dann ging es auch schon wieder zurück und der kleine Felli begrüsste uns auf dem Flugplatz.

 

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Kurzfristig wollte dann unserer ältester Gast sein Heimathaus aus der Luft sehen, was allerdings gut 100km weiter Richtung Osten ist.
Das bedeutete nochmalige Nachfrage beim AIS zwecks Flugplan.
Und dann ging es aber auch schon los und am Zielort fanden sich nach ein paar Kreisen das ehemalige Heimathaus.

 

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So nun aber nach Hause, denn es wird langsam finster...

 

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