Flugplatzmuseum Cottbus - Das Museum zum Mitmachen

[Tester U3L]

Nachdem der 'goldene' Bolzen raus war, ergab sich die Fragestellung, wer das Höhenleitwerk noch hält bzw. wie wir das Teil ab bekommen. Die Antwort war, dass das nur die Schwerkraft bzw. die Reibung sind und das Ruder recht einfach mittels eines geeigneten Hebezeugs (Kran) herauszuheben sein sollte. Die Telefonhotline in Person von @ESPEZ riet uns jedenfalls davon ab, das allein mit Muskelkraft versuchen zu wollen. Denn neben sehr schwer sind die Flächen und Ruder des Starfighters auch noch sehr scharfkantig.
Somit war das Ergebnis dann am Samstag Mittag vor der Abreise wie folgt:

und der ganze Spaß auch nochmal von hinten, damit auch alle glauben, dass es rechts auch so aussah...

Somit sollte der Reise nach Cottbus nicht mehr wirklich viel im Wege stehen.

 

[TF-104G]

Dann hoffe ich mal, wenn die RF-84F auch Umgezogen ist, wieder ihre wahre Identität als EB+119 wiederbekommt.

 

[MichaSXF]

Da ich ja jetzt (erzwungenermaßen) etwas mehr Zeit für Cottbus habe, werd ich diese auch nutzen.

Der erste Einsatz für die H&S Infinity und den Flüster Kompressor waren dann diverse Kleinarbeiten für die Mi-24 D.

An der Lafettenverkleidung des 12,7mm MGs musste noch die Kennzeichnung der Verriegelung angebracht werden.

Erstmal die roten Striche drauf ....



Und damit die Genossen Hubschraubermechatroniker auch wissen, in welche Richtung zu drehen ist
maskiert....



... erste Schicht ....

 

[MichaSXF]

Fertig sieht's dann so aus ...



Das ganze dann 6x ....



Kann wieder ran

 

[radist]

Ich kenne das von den MiG's nur mit einem Strich bei “Zu“.
Da spart man sich das lesen

 

[Tester U3L]

Ich kenne das von den MiG's nur mit einem Strich bei “Zu“.
Da spart man sich das lesen

Kenne ich von unseren Susi's auch so.
Deshalb habe ich unten an der Antennenverkleidung für die PALR auch nur die Striche für 'Zu' drangemalt.

 

[Chopper80]

Ich kenne das von den MiG's nur mit einem Strich bei “Zu“.
Da spart man sich das lesen

Ist nicht nur bei den MiG's so sondern fast überall üblich, nicht nur in der Luftfahrt.

C80

 

[atlantic]

Ich kenne das von den MiG's nur mit einem Strich bei “Zu“.
Da spart man sich das lesen

daran sieht man mal wieder das die Hubschrau-Bär Leute etwas speziell waren.................... mit nur einem Strich konnten die nichts anfangen

 

[Fitter]

Auch das ist Museum - Einschulungsfeier, mit Feuershow

 

[Fitter]

Nebenbeiarbeiten, abends

Abdeckungen SRO - MiG 23



Abdeckung DUAS - Mi 24

 

[Fitter]

Und auch das ist Museum:

Um unsere Kosten zu senken haben wir ein wenig Solar auf`s ach gelegt.

Ich bin da wahrlich kein Spezi, aber soweit ich es verstanden habe decken wir damit einen Teil unserer Grundlast ab, speisen aber nicht ins öffentliche Netz ein.

Vielen Dank an @schmidti für den Vorschlag und die Umsetzung !!

 

[MIGMISU]

Und damit die fertigen Teile nicht in der Halle einstauben, hat der ex Waffen-/ex ESpez-Mech die Teile an ihrem bestimmungsgemäßen Einbauort befestigt.

Leider fehlt uns noch das entscheidende Eisenteil, mit dem der Besucher auch erkennt, worum es sich bei dem Dreh-/Schwenkturm USPU-24 handelt.

Colt hatte aber auch in der Spritzhalle ausreichend zu tun, denn auch ziviles fliegendes Gerät sollte wieder vervollständigt werden.

Für die filigranen Vorbereitungsarbeiten war das weibliche Teammitglied zuständig.

 

[MIGMISU]

Auch in diesem Jahr sollten einige "Gefechtsmittel" aus dem Ausstellungsbereich in einen vorzeigbaren Zustand versetzt werden. Dazu mußte dem Rost u.a. mit mechanischen Mitteln zu Leibe gerückt werden.


Eine Nummer größer ging dann auch noch.

 

[MIGMISU]

An diesem Wochende sollte Reini den Aufbau der Sonnensegel über dem "Besucherquadrat" vorbereiten. Nachdem der "Jugendbrigadier" mit seinem Mitstreiter den Stahlbau bereitgestellt hatte, konnte gebohrt, betoniert und befestigt werden.


Aber auch an der Technik ging es weiter, die Mi-24 sollte den fehlenden Rettungspfeil bekommen.


Colt hat aber auch die letzten Großteile für die An-2 lackiert.
Damit steht der Montage der 826 am letzten August-Wochenden fast nichts mehr im Wege. Helfer sind wie immer willkommen!

 

[MIGMISU]

Unseren am besten getarnten Mitstreiter hätte ich fast unterschlagen - "Düse"! Ohne sein beständiges Engagement könnten wir die Freiflächen den Besuchern nicht im englischen Stil präsentieren und einige Container/Lager-/Arbeitsplätze wären bereits im Urwald verschwunden.

 

[ESPEZ]

Selbstverständlich werden auch unter der Woche, vielmals verborgen oder kaum wahrgenommen, von vielen fleißigen Händen diverse Arbeiten für Besucher und Museum durchgeführt. Nachfolgend ein kleiner Zusammenschnitt der letzten Wochen.
Der permanente Mangel an überdachten Stellflächen für Exponate zieht sich querbeet über das gesamte Museumsgelände. Demzufolge wird aus Kostengründen jede Möglichkeit genutzt, um aus vorhandenen Restmaterialien das Optimale zu erreichen. Federführend hier natürlich der „JB“ mit seiner unermüdlichen „Arbeitswut“.
Zwei Container, Resthalbzeuge und abgeschriebene Trapezbleche ergeben schon wieder eine „Exponategarage“.
Tagelange Vorarbeiten (sägen, schweißen, entrosten, pinseln) machen letztendlich die Montage möglich. Die, zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden, hochsommerlichen Temperaturen von über 35*C waren so nicht im Plan. Auch wenn der Arbeitsbeginn entsprechen vorverlegt wurde, spätestens drei Stunden später kam selbst vom „JB“ als Bodenpersonal die Bitte um Abbruch der Arbeiten.

 

[ESPEZ]

Auch wenn es alles etwas länger dauert - der Erfolg und ein freundliches Gesicht des „JB“ zählt.

 

[ESPEZ]

Währenddessen steht in H2 Gerd nach wie vor standhaft auf seinem „Einzelarbeitsplatz“ an der MiG-15UTI.
Derzeitig kämpft er mit einem verzogenen Kabinendach und seiner Anpassung.

 

[ESPEZ]

Und natürlich wird auch für die Außendarstellung unter der Woche einiges getan.
Bienchenfreundliche Blühwiesen sind war derzeit der grüne Renner, aber für den Gesamteindruck eines Museums nicht immer von Vorteil.
Von daher muß ein Ausfall des wichtigsten Grünanlagenarbeitstieres schnellstmöglich behoben werden und dann heißt es nur noch „Meter machen“.

 

[ESPEZ]

Selbst ein gestandener Oberst der LSK kommt mal bei seiner Radtour auf “die Schnelle“ vorbei und trägt, wenn nicht gerade als Kassendienst tätig, zum positiven Gesamteindruck des Museums bei.