FREDO
Astronaut
Ich denke mal, die wird ganz gewiss beim nächsten Mal mit angefordert...
Ich plotte für das Museum keine Buchstaben zum Aufkleben, sondern Schablonen zum Lackieren.Plotter hin oder her (weil praktisch), lackiert mit Schablone ist für mich ohnehin originalgetreuer. Die Ränder sehen einfach besser aus.
Das sieht man doch auf den Fotos. Die Folie wird aufgeklebt und nach dem Farbeinsatz und der Trocknung entfernt.Werden die Schablonen dann zum Lackieren aufgeklebt oder nur drangehalten?
Das, was Du weichere Ränder nennst, nenn ich ausgefranst und finde ich schrecklich :DIch glaube da ist vielleicht der Unterschied zum früheren Verfahren. Die Kanten werden so recht "hoch" und die Schrift sehr "scharf" abgerenzt, weil die Buchstaben "voll laufen".
Wie war es denn früher so bei der NVA mit dem Lackieren von Schriftzügen? Ich stelle mir vor, da gab es z.B. Schablonen aus Sperrholz oder ähnlichem, die nur drangehalten wurden und dann drüber mit der Spitzpistole. Das gibt weichere Ränder.
Sicher, man könnte ja die Flugzeuge in der Farbe lackieren, wie man möchte. So ein Rosa hat auch was auf einer MiG. ;) Aber Spass beiseite. Ich persönlich bin ein Fan der authentischen Restauration. Dazu gehört meiner Meinung nach auch die Methodik die damals verwendet wurde, vor allem wenn man es am Ergebnis sehen kann. Gerade in einem Museum will man doch zeigen wie es mal war und nicht was man heute so alles machen kann, damit es besser wird. ;) Ist auch nicht böse gemeint, eher ein Denkanstoss. Aber wenn viel Arbeit ansteht, dann freut man sich natürlich auch wenn mal was schneller gemacht werden kann. Aber ich denke, bei optischen Dingen sollte man diesen Kompromiss nicht machen.Das sieht man doch auf den Fotos. Die Folie wird aufgeklebt und nach dem Farbeinsatz und der Trocknung entfernt.
Das, was Du weichere Ränder nennst, nenn ich ausgefranst und finde ich schrecklich :D
Wie will man denn eine Sperrholzschablone hier rüberbiegen? Völlig unrealistisch, seit Urzeiten wiurden Schablonen aus flexiblen Material hergestellt, früher nicht besprüht, sondern mit Pinsel per Hand ausgefüllt.nun ans große Gerät
Hier mal Schablonen, die zu NVA Zeiten verwendet wurden. Hauchdünne Schablonen aus Sperrholz,gab es früher aber auch ! LGWerden die Schablonen dann zum Lackieren aufgeklebt oder nur drangehalten? Ich glaube da ist vielleicht der Unterschied zum früheren Verfahren. Die Kanten werden so recht "hoch" und die Schrift sehr "scharf" abgerenzt, weil die Buchstaben "voll laufen".
Wie war es denn früher so bei der NVA mit dem Lackieren von Schriftzügen? Ich stelle mir vor, da gab es z.B. Schablonen aus Sperrholz oder ähnlichem, die nur drangehalten wurden und dann drüber mit der Spitzpistole. Das gibt weichere Ränder.
... für die nächsten vier WochenEine neue Ordnung zieht ein, es soll nun die endgültige sein.
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