ESPEZ
Alien
Andere „Verdächtige“ waren u.a. in Person von @Dresdner dabei die restaurierten Kabinenteile der Anna zu komplettieren...
Hinweis: Du solltest unbedingt nochmal das Thema Datenschutz bedenken. Überwachung des Öffentlichen Raumes, in diesem Fall. Stell die Kamera so auf, dass nur euer Grundstück auf den Fotos ist. Dann sollte es keine Probleme geben. Aber Fotos im Internet mit Datum und Uhrzeit von "Fremden" (wenn auch hier nicht klar erkennbar) zu zeigen, ist sehr bedenklich! Hase & Fuchs werden sicher nichts dagegen haben, solange Du dem Fuchs nicht zeigst wo der Hase zu finden ist. ;-)Bevor der „Besucheransturm“das bisher entstandene finanzielle Loch hoffentlich recht bald schließen wird und somit auch die eigentliche Ruhe im Außengelände vorbei ist, bleibt noch die Auswertung von @Block 5OM ‘s „Wildlife hot spot“.
Der eigentlich Gesuchte ließ sich zwar nicht mehr sehen, dafür aber jede Menge der üblichen zwei- und vierbeinigen „Verdächtigen“.
Das Aufstellen der Kamera an dieser Stelle war mit dem Eigentümer (hier die Stadt Cottbus) des fotografierten Areals abgesprochen. Die Personen hinter dem Zaun befanden sich u.a. unberechtigt auf diesem Gelände und sind gesichtstechnisch sicher nicht erkennbar.Hinweis: Du solltest unbedingt nochmal das Thema Datenschutz bedenken...
Wenn das kein öffentlicher Raum ist, gibt es sicher kein Problem und das ist gut. Aber ist es für die Personen klar erkennbar (Umfriedung, Beschilderung)? Ich meine, ihr könnt ja machen was ihr wollt. Aber die Strafen der DGSVO sind nicht gerade lächerlich klein. Genug OT.Die Personen hinter dem Zaun befanden sich u.a. unberechtigt auf diesem Gelände und sind gesichtstechnisch sicher nicht erkennbar.
Mein heutiger Versuch, diesen Zugang zu prüfen, verlief mehr als ernüchternd. Vor Ort angekommen und @ESPEZ mein Anliegen erklärt, schaut der mich mitleidig an und meint nur: Is doch ganz einfach. Ich habs einfach anghoben!Ich hoffe, daß die Mechanik nicht so fest ist und wir dann von zwei Seiten erfolgreich angreifen können.
Und kommt auch noch so unverhofft....Die Lösung kann doch manchmal so einfach sein.
Super gemacht!Aber Ihr ward sicher so in die Thematik vertieft...
Wie sagtest Du heute so schön, „Wir standen vor einer geschlossenen Tür. Es hätte nur jemand einmal klinken müssen.“
In diesem Fall war die Klinke diese kleine Ausbuchtung. Mit einer Hand das Leichtgewicht von Dach (ist nun mal keine Susi) kurz angehoben und dann wäre die Übung auch schon beendet. Allerdings waren die beiden Schiebebolzen durch die Betätigung (wer auch immer das vor langer Zeit getan hat) der Notarretierung im Zustand „Abwurf“, so daß der Spezi letztendlich das ganze Dach in diesmal beiden Händen hielt, was wiederum die Möglichkeit eröffnete, sich die Verriegelungsmimik näher zu betrachten und entsprechend gangbar zu machen.
Dach auflegen und durch die Luke hinter der Kabinen die Notentriegelung wieder zu verriegeln war dann Minutensache.
Die Ver-/Entriegelung der vier Dachschlösser (welche sich erfreulicherweise sehr softig bewegen) kann auch manuell mittels Handhebel erfolgen. Ein Dank an den Bereitsteller der aussagekräftigen Unterlagen.
Allerdings befindet sich selbiger unter der rechten Waffenluke, welche sich heute noch auf Grund korrosiver Unlustigkeit der Verriegelungsbolzen etwas „unkooperativ„ zeigte.
Aber vielleicht haben wir ja auch nur vergessen sie anzuheben...