
Sören
Alien


Dragon 1/48
Der Sohn eines Geschäftsmanns, Josef Jacobs, wurde am 15 Mai 1894 in Kreuzkapelle, Rheinland geboren. Im Alter von 18 Jahren begann er fliegen zu lernen. Zwei Jahre später, als der Erste Weltkrieg ausbrach, trat Josef Jacobs in die deutsche Fliegertruppe ein und wurde der FEA 9 unterstellt, um als Militärpilot ausgebildet zu werden. Zuerst kam er zur FA 11 als Aufklärerpilot und über ein Jahr lang flog er Einsätze über der Front. Anfang 1916 kam er zur Fokker Staffel West, die Fokker E III flog. Seine Abschußbilanz eröffnete er am 1. Februar mit einer Caudron, welche aber unbestätigt blieb.
Ende März schoß er einen Ballon ab, wofür er das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielt. Jedoch war dies nicht der Sieg, den er für den begehrten Ehrenbecher benötigte. Er brauchte einen „ritterlichen“ Sieg, nicht den Abschuß eines stehenden Objektes am Himmel. Am 25 Oktober 1916 kam Jacobs zur Jasta 22 als Ersatz für dessen Kommandeur Oberleutnant Erich Honemanns. Wenige Wochen nach seiner Ankunft bei der Jasta 22 kam er als Instruktor zur Jasta Schule 1, wo er einen Teil des Winters verbrachte.
Als er Ende Januar 1917 zur Jasta 22 zurückkehrte, erhielt er das Eiserne Kreuz 1.Klasse, welches ihm nach dem Abschuß einer Caudron R4 verliehen wurde.
Als Ende August seine Abschußzahl bei 5 stand, wurde er Kommandeur der Jasta 7. Mit der Übernahme dieses Kommandos wurde ihm das Ritterkreuz mit Schwertern des Ordens des Hauses Hohnzollern verliehen.
Ende 1917 stand Jakobs Bilanz bei 12 Abschüssen. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Jasta auf Fokker Dr.I umgerüstet. .
Der Anfang des Jahres 1918 war verhältnismäßig ruhig. Diese Zeit nutze Jakobs zum Training seiner Jasta. Im April erzielte Jacobs seinen nächsten Luftsieg über eine an RE8 der 7 Squadron, RFC über Ostende. Die Kämpfe wurde wieder intensive und Ende Juli, als er knapp eine Kollision in der Luft mit einer anderen DR.I überstand, und sein Abschußkonte auf 24 anstieg, bekam er Deutschlands höchste Auszeichnung, den Pour le Merite. Er wurde Deutschlands erfolgreichster Jagdflieger auf der Fokker Dr.I und Ende 1918 hatte er 48 bestätigte Luftsiege.
Der Sohn eines Geschäftsmanns, Josef Jacobs, wurde am 15 Mai 1894 in Kreuzkapelle, Rheinland geboren. Im Alter von 18 Jahren begann er fliegen zu lernen. Zwei Jahre später, als der Erste Weltkrieg ausbrach, trat Josef Jacobs in die deutsche Fliegertruppe ein und wurde der FEA 9 unterstellt, um als Militärpilot ausgebildet zu werden. Zuerst kam er zur FA 11 als Aufklärerpilot und über ein Jahr lang flog er Einsätze über der Front. Anfang 1916 kam er zur Fokker Staffel West, die Fokker E III flog. Seine Abschußbilanz eröffnete er am 1. Februar mit einer Caudron, welche aber unbestätigt blieb.
Ende März schoß er einen Ballon ab, wofür er das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielt. Jedoch war dies nicht der Sieg, den er für den begehrten Ehrenbecher benötigte. Er brauchte einen „ritterlichen“ Sieg, nicht den Abschuß eines stehenden Objektes am Himmel. Am 25 Oktober 1916 kam Jacobs zur Jasta 22 als Ersatz für dessen Kommandeur Oberleutnant Erich Honemanns. Wenige Wochen nach seiner Ankunft bei der Jasta 22 kam er als Instruktor zur Jasta Schule 1, wo er einen Teil des Winters verbrachte.
Als er Ende Januar 1917 zur Jasta 22 zurückkehrte, erhielt er das Eiserne Kreuz 1.Klasse, welches ihm nach dem Abschuß einer Caudron R4 verliehen wurde.
Als Ende August seine Abschußzahl bei 5 stand, wurde er Kommandeur der Jasta 7. Mit der Übernahme dieses Kommandos wurde ihm das Ritterkreuz mit Schwertern des Ordens des Hauses Hohnzollern verliehen.
Ende 1917 stand Jakobs Bilanz bei 12 Abschüssen. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Jasta auf Fokker Dr.I umgerüstet. .
Der Anfang des Jahres 1918 war verhältnismäßig ruhig. Diese Zeit nutze Jakobs zum Training seiner Jasta. Im April erzielte Jacobs seinen nächsten Luftsieg über eine an RE8 der 7 Squadron, RFC über Ostende. Die Kämpfe wurde wieder intensive und Ende Juli, als er knapp eine Kollision in der Luft mit einer anderen DR.I überstand, und sein Abschußkonte auf 24 anstieg, bekam er Deutschlands höchste Auszeichnung, den Pour le Merite. Er wurde Deutschlands erfolgreichster Jagdflieger auf der Fokker Dr.I und Ende 1918 hatte er 48 bestätigte Luftsiege.
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