
PeterLepold
Fluglehrer
Hallo
Hier Bilder meiner Interpretation der Heinkel He 219 "Uhu". Gebaut aus dem Tamiya Bausatz 1:48 mit ein paar Eduard Ätzteilen und eigenen Zusatzteilen (Bremsleitungen, etc.).
Die Figuren stammen von ICM und sind so was von genial...!
Vorab die Geschichte zu diesem Flugzeug:
8. Oktober 1944 auf dem Fliegerhorst Münster-Handorf des I./NJG 1:
"So teek ä luck, wis sis plein ei schott yu daun....!" nuschelte Hauptmann Leopold dem Englischen Piloten Lieutenant Finlay brummig zu, als er dem Briten seine Heinkel He 219 "Uhu" auf die Bitte des jungen Engländers zeigte.
Der de Havilland Mosquito Pilot konnte es immer noch nicht so recht glauben, dass seine schnelle Maschine von dem Deutschen Nachtjäger in der Nacht zuvor nach wilder Kurverei unter dem Sternenhimmel buchstäblich zu Kleinholz verarbeitet wurde.
Mit den Worten "she looks like a killer" betrachtete der Brite ehrfürchtig die Heinkel.
In der Nacht vom 7. auf den 8. Oktober schoss Hauptmann Leopold mit seinem Bordfunker Oberfeldwebel Dreher über dem Mitteldeutschland eine Lancaster und die Mosquito von Lieutenant Finlay ab (14. und 15. Luftsieg der "Uhu-Crew").
Die beiden Engländer der Mosquito konnten mit ihren Fallschirmen landen, Lieutenant F. wurde kurz darauf von einer Deutschen Patroullie gefasst und zum Fliegerhorst Münster-Handorf gebracht (der Co-Pilot wurde zu dem Zeitpunkt noch gesucht).
Hier nun Bilder vom Zeitpunkt der "Besichtigung". Oberfeldwebel Dreher steht noch in Montur mit zwei "Schwarzkitteln" unter der linken Tragfläche und zeigt ihnen ein eventuelles Leck in der Hydraulikleitung während Hauptmann Leopold und Lieutenant Finlay zur Uhu gehen.
Hier Bilder meiner Interpretation der Heinkel He 219 "Uhu". Gebaut aus dem Tamiya Bausatz 1:48 mit ein paar Eduard Ätzteilen und eigenen Zusatzteilen (Bremsleitungen, etc.).
Die Figuren stammen von ICM und sind so was von genial...!
Vorab die Geschichte zu diesem Flugzeug:
8. Oktober 1944 auf dem Fliegerhorst Münster-Handorf des I./NJG 1:
"So teek ä luck, wis sis plein ei schott yu daun....!" nuschelte Hauptmann Leopold dem Englischen Piloten Lieutenant Finlay brummig zu, als er dem Briten seine Heinkel He 219 "Uhu" auf die Bitte des jungen Engländers zeigte.
Der de Havilland Mosquito Pilot konnte es immer noch nicht so recht glauben, dass seine schnelle Maschine von dem Deutschen Nachtjäger in der Nacht zuvor nach wilder Kurverei unter dem Sternenhimmel buchstäblich zu Kleinholz verarbeitet wurde.
Mit den Worten "she looks like a killer" betrachtete der Brite ehrfürchtig die Heinkel.
In der Nacht vom 7. auf den 8. Oktober schoss Hauptmann Leopold mit seinem Bordfunker Oberfeldwebel Dreher über dem Mitteldeutschland eine Lancaster und die Mosquito von Lieutenant Finlay ab (14. und 15. Luftsieg der "Uhu-Crew").
Die beiden Engländer der Mosquito konnten mit ihren Fallschirmen landen, Lieutenant F. wurde kurz darauf von einer Deutschen Patroullie gefasst und zum Fliegerhorst Münster-Handorf gebracht (der Co-Pilot wurde zu dem Zeitpunkt noch gesucht).
Hier nun Bilder vom Zeitpunkt der "Besichtigung". Oberfeldwebel Dreher steht noch in Montur mit zwei "Schwarzkitteln" unter der linken Tragfläche und zeigt ihnen ein eventuelles Leck in der Hydraulikleitung während Hauptmann Leopold und Lieutenant Finlay zur Uhu gehen.