Hätt da mal Fragen zu Einsatzkriterien von Rettungshubschraubern!

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Praetorian

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von daher tendiere ich zu der Meinung, das für Zivile RTH die gleichen " Flugtechnischen" Maßstäbe/ Ausstattungen zählen sollten wie für die SAR gelten oder in Zukunft vielleicht mal gegolten haben.....naja, vielleicht gibt`s das ja auch mal irgendwann - ein Flächendeckendes Netz von Allwetter- und Nachtflugtauglichen Schrauben
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troschi

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Space Cadet
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.....von daher tendiere ich zu der Meinung, das für Zivile RTH die gleichen " Flugtechnischen" Maßstäbe/ Ausstattungen zählen sollten wie für die SAR gelten oder in Zukunft vielleicht mal gegolten haben.....naja, vielleicht gibt`s das ja auch mal irgendwann - ein Flächendeckendes Netz von Allwetter- und Nachtflugtauglichen Schrauben


Gruß
Klar, und das ganze am besten mit Geräten wie der AW-139 an jeder Station, Dual Pilot, beide mit IR-Rating und mindestens 3k flying hours? Woher soll das Personal kommen und vor allem wer soll das bezahlen?

Luftrettung ist schon lange keine Wohltätigkeitsveranstaltung mehr sondern ein Geschäft. Das folgt dem Grundsatz Analyse-Kosten-Nutzen.

Die Realität sieht so aus, dass die Kostenträger schon bei Tagesstationen mit Single-Pilot BK-117-OPS schon am Rad drehen und den Ersatz durch EC-135 durchdrücken.
 

Jumo 004

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Hallo,

ich gebe aus vieljähriger Erfahrung im Rettungsdienst auch mal meinen Senf dazu:

Der Einsatz eines RTH erfolgt grundsätzlich nur aufgrund einer Anforderung einer Rettungsleitstelle. Dieses ist zu einem ganz überwiegenden Teil nur dann der Fall, wenn der bodengebundene Notarzt nicht einsatzbereit ist oder dieser selbst den Transport des Patienten in ein weiter entferntes Klinikum für erforderlich hält. Weitere Gründe sind eine fehlende Erreichbarkeit der Notfallstelle durch den Rettungsdienst, MANV-Ereignisse, keine freien Rettungsmittel, sehr lange Anfahrtswege etc. Patientenklau, wie früher einmal, gibt es nicht mehr, zumal die angeforderten Rettungsmittel im Rahmen der Daseinsvorsorge von den Kommunen finanziert werden. Die heutigen Rettungswagen sind annähernd fahrbare Intensivstationen, die alleine schon aus Platzgründen bessere Möglichkeiten zur Patientenversorgung bieten, als ein RTH. Vielfach begleiten die Notärzte der RTH den Transport des Patienten lieber im RTW, während der Hubschrauber leer zum KH hinterher fliegt. Gerade der Hamburger Primärhubschrauber (Christoph 29) wird häufig wie ein NEF eingesetzt.
Die Einsatzgebiete der (Primär-)RTH überlappen sich, so dass im Bedarfsfall auch einmal verschiedene RTH im Einsatzgebiet eines anderen zu sehen sind. Das Krankenhaus mit Maximalversorgung in Rotenburg wird z. B. regelmäßig von den Hubschraubern aus Bremen (beiden), Hamburg (beiden), Uelzen und Hannover (beiden) angeflogen. Sogar Sanderbusch und Rendsburg wurden dort schon gesehen.
Primäreinsätze werden von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang von den RTH - welcher Organisation auch immer - geflogen. Die Farbe des Hubschraubers spielt dabei überhaupt keine Rolle! Weiterhin gibt es pro Bundesland auch meistens noch einen Sekundärhubschrauber, der für Verlegungen von Patienten von Krankenhäusern in Spezialkliniken vorgehalten wird. Diese Hubschrauber fliegen auch nachts, allerdings fast nur von ausgeleuchteten Landeplätzen an Krankenhäusern. Im Bedarfsfall (s. o.) können sie aber auch zu Primäreinsätzen gerufen werden. Nachts müssen die Landeplätze - sofern die Schadensstellen überhaupt direkt angeflogen werden - dann größer und gut ausgeleuchtet sein. Darauf wird in aller Regel aber verzichtet, da die Patienten mit einem RTW zum Hubschrauber transportiert werden müssten, und wenn sie schon mal in einem RTW liegen, wäre der Transport mit dem RTH wenig sinnvoll - Ausnahme MANV-Einsätze oder Transport über sehr weite Strecken.
Meistens werden die Sekundärhubschrauber auch von anderen Organisationen betrieben, als die Primärhubschrauber am selben Ort. So ist der "Christoph 6" in Bremen vom ADAC, während der Sekundärhubschrauber "Christoph Weser" von der DRF gestellt wird. In Hamburg kommt der "Chr. 29" vom Innenministerium, der "Chr. Hansa" vom ADAC. In Hannover der "Chr. 4" vom Innenministerium und der "Chr. Niedersachsen" von der DRF. Die Sekundärhubschrauber müssen natürlich für Nachtflüge geeignet sein.
Keine Regel ohne Ausnahme: es gibt natürlich Gebiete, in denen auch leichter Verletzte und erkrankte Personen grundsätzlich von Hubschraubern transportiert werden (Inseln und Gebirge), weil der Krankentransport in einem Fahrzeug einfach nicht möglich ist. In diesen Gebieten gibt es dann halt andere Einsatzkriterien.
 
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Jumo 004

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Einen Teil der ursprünglichen Frage habe ich noch vergessen:
Welcher Hubschrauber alarmiert wird, entscheidet die Leitstelle. Wenn also im Landkreis XX ein RTH benötigt werden sollte, gibt es immer einen, in dessen 40 km-Radius der Einsatzort liegt. Die für diesen RTH zuständige Leitstelle YY wird gefragt, ob dieser frei ist. Dann erfolgt die Alarmierung durch die Leitstelle YY. Ist dieser im Einsatz, wird die Leitstelle des Kreises ZZ gefragt, ob der dortige RTH (mit vielleicht 50 oder 60 km Anflugstrecke frei ist. Es ist also in keinem Fall so, dass eine Leitstelle sagen darf, dass nur der Hubi des ADAC YY oder der DRF ZZ genommen wird, weil man die aus irgend einem Grunde lieber mag. Bei Standorten mit zwei Hubschraubern (z. B. Bremen, Hamburg, Hannover etc.) bekommt natürlich immer der Primärhubschrauber den Primäreinsatz, wenn er einsatzbereit ist. Sonst halt auch mal der Sekundärhubschrauber. Es ist also nicht so, dass ein Sekundärhubschrauber einem freien Primärhubschrauber seinen Einsatz wegschnappen könnte, weil gerade mal jemandem aus einer Organisation danach ist. Natürlich kann aber auch ein Primärhubschrauber in sehr dringenden Fällen zu einem Sekundäreinsatz herangezogen werden.
Nebenbei: Die RTH im Voralpengebiet und in Ballungsgebieten werden meistens wesentlich häufiger eingesetzt, als die im Flachland. Um eine gleichmäßige Auslastung der Maschinen zu erreichen, tauscht der ADAC sie regelmäßig durch. Das ist der Grund, warum man häufig Hubschrauber mit verschiedenen Kennzeichen an den Krankenhäusern sieht. :TOP:
 
Meikel

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Grüß Gott zusammen!
Erst einmal möchte ich zugeben, das ich den letzten Satz in meinem letzten Post etwas lapidar geschrieben hatte, weil …….ich die meisten meiner Fragen als ,teilweise spitzenmäßig und ausführlich, beantwortet und somit als erstmal erledigt ansah, und ein bisschen Utopie darf ja sein.

@ Jumo: Danke für die ausführliche Erläuterung, auch ich bin schon ein paar Tage dabei und so wie Du das beschrieben hast kenne ich das in etwa auch….. jedoch ist die Handhabung von RTH von Land zu Land und RD Bereich zu RD Bereich anders, so bei uns……NEF usw. sind ausreichend vorhanden nur mangelt es, wie schon erwähnt, an geeigneten Krankenhäusern und somit soll uns der RTH primär als Transportmittel von Einsatzstelle oder Schockraum zur Spezialklinik dienen .Sekundär halt von KH zu Spezialklinik .Zu vielleicht 5% seiner Einsätze kommt er auch wegen der anderen von Dir genannten Gründe, auch zu Deinem „ Korrektur Grund“:)!

Allgemein wollte ich noch , obwohl ich versucht habe meine Fragen nur auf das „ Fliegerische“ und dezent zu formulieren, jedoch nun schon mal das Thema Geschäft u.ä. aufkam, den Grund für meinen Anfangspost und den Fragen nennen……

Zum einen hat man seit rund 1 – 1,5 Jahren das Gefühl, das verschiedene RTH öfters "Wetterbedingt" absagen…… primär und sekundär…. das sekundäre wurde hier ja schon erläutert aber das primäre….? Auf keinen Fall will ich hier die Besatzungen angreifen, beleidigen oder sonst was Unterstellen, jeder von denen macht spitzen Arbeit ( was ich wirklich todernst so meine und jeder mir etwas unterstellende Folgekommentar überflüssig ist!), jedoch war eine meiner ersten Fragen, ob sich irgendwelche Vorschriften, Leitfäden, Flugrichtlinien oder aber auch z.B. die Abrechnung durch Betreiber, Kostenträger o.a. geändert haben?? Es ist wirklich bemerkbar, früher kamen die z.B.durch Schneeschauer oder auf Kirchturmhöhe unter dem Nebel durch oder starteten noch 5 Min vor Sonnenuntergang….heute ist das ganze irgendwie mit Glück verbunden. Oder kommt ein RTH vielleicht eher für ein Polytrauma als für 3 amputierte Finger mit Daumen oder einen verbrannten Arm 3° weil sich der Träger da abrechnungstechnisch besser stellt??? Für mich wäre das nicht abwegig….es ist alles eine Frage des Geschäfts….ist nun mal so in der Branche! Vielleicht ist aber alles auch nur Zufall….

Zum Thema SAR…..vor geraumer Zeit fliegt eine BW Bo105 munter durch das dickste Schneetreiben……20 Minuten später, bei gleicher Witterung wird im Nachbarbereich ein RTH angefordert, welcher dann Witterungsbedingt absagt…..Es ist doch dann normal das man sich fragt, warum die BO fliegt und der RTH nicht….jetzt weiß ich das die BW andere Sichtflugregeln hat…wäre doch auch schön wenn das bei allen so wäre, gerade wenn man im Grunde drauf angewiesen ist…..mir ist klar das das alles den Kostenträgern ein Dorn im Auge ist aber ......!?
Und noch was…einen SAR will ich ganz sicher nicht nur hier haben, um ihn mal mit meiner neuen Kamera zu knipsen, die ich mir vom Taschengeld ( definiere: Kapital ,was mir übrig bleibt nachdem Gattin nebst Nachwuchs und Hündchen gelebt haben!:)) gekauft habe …somit habe ich auch auf einen anderen Kommentar geantwortet:):)!

Gruß
 

Jumo 004

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Hallo,

eines darf man bei allem nicht vergessen: bei schwieriger Witterung hat der Pilot die Verantwortung, und zwar nicht nur für sich, sondern auch für den Arzt, den Rettungsassistenten, den Patienten und das Luftfahrzeug. Wenn ihm der Flug einfach zu riskant ist, muss er natürlich sagen, dass das nicht geht und die Schraube abmelden. Es gibt immer Menschen, die bereit sind, ein höheres Risiko einzugehen. Daher ist manch einer noch bereit zu fliegen, wenn andere sagen, dass das nicht mehr zu verantworten wäre. Eines ist allerdings Fakt, nämlich dass Rettungsmittel immer einen festen Kostenrahmen haben, von dem nicht abgewichen werden darf. Egal, was der Patient hat, der Einsatz kostet immer das gleiche, ob er sich nur den Finger gebrochen hat oder reanimiert werden muss. Es gibt Medikamente, die so teuer sind, dass sie von den Transportgebühren bei dem Einsatz, in dem sie gebraucht werden, nicht abgedeckt sind. Bei uns gibt es z. B. die Frühlyse bei Infarkten. Wenn das Medikament benutzt wird, müsste man rechnerisch schon zwei Einsätze fahren, bei denen nichts benötigt wird, um die Kosten wieder hereinzuholen. Wenn man dann auch weiß, dass es im gesamten Bundesgebiet fast überall einen bodengebundenen Notarztdienst gibt und für Verlegungen auch Intensiv-Transportfahrzeuge vorhanden sind, muss eine übermäßige Risikobereitschaft nicht unbedingt an den Tag gelegt werden. Letztendlich entscheidet der erste Arzt vor Ort, was mit dem Patienten passiert. Und wenn dann mal einer mehr auf der Straße zum Krankenhaus transportiert wird und nicht durch die Luft, muss das nicht unbedingt zu seinem Nachteil sein. Meine Erfahrung zeigt, dass die Notärzte häufiger alarmiert werden, als dass es vom Zustand des Patienten geboten wäre. Es wäre schon schlimm, wenn ein RTH bei schlechtem Wetter verunfallen würde und sich dann herausstellt, dass der Patient - übertrieben - hätte durch den kassenärtlichen Notdienst behandelt werden können.

Gruß
 
Meikel

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Ja, gebe Dir bei den Medi Kosten und der NA alarmierung völlig recht ..... nur wegen einem Infarkt u.ä. kommt bei uns normalerweise kein RTH, da gehts schon an die bereits erwähnten Dinge!Und auch das der Pilot eine enorme Verantwortung trägt, ist mir mehr als bewusst.....mir geht es um das Warum....auch vor 2 - 3 Jahren flog auch nicht immer der gleiche Pilot und es kam nicht immer der gleiche RTH,den erwähnten Eindruck habe ja nicht nur ich...aber wie es aussieht hängt alles wiedermal an unseren " Gesetzlichen" mit ihrer Kostendeckung usw, welche selbst da wieder einmal ein nicht zu ignorierender Faktor sind!

Dank und Gruß
 

Jumo 004

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Ich denke, dass da in den nächsten Jahren noch einige Veränderungen auf uns zukommen. Da ist zum einen der Kostendruck und zum anderen der Ärztemangel. Zur Zeit habe wir ein sehr gut ausgebautes Netz von Notarztstandorten. Die Notärzte haben (fast) alle eine Qualifikation als Notfallmediziner und sind sehr wohl in der Lage, Notfallpatienten adäquat zu versorgen und mit dem RTW in das nächste geeignete Krankenhaus zu transportieren. Diese Fälle wie früher, wo sich der Allgemeinmediziner mit einem Polytrauma überfordert gefühlt hatte, habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Das hat natürlich auch dazu geführt, dass eine Anforderung eines RTH zu Primäreinsätzen - zumindest in unserem Bereich - deutlich seltener erfolgt. Seit der Eröffnung der Neurochirurgie wird auch kein SHT mehr weggeflogen. Ich denke, dass das in anderen Landkreisen ähnlich sein könnte. Dann steigen die Vorhaltekosten, bezogen auf den einzelnen Transport, natürlich deutlich an. Was allerdings zugenommen hat, sind die Sekundärtransporte. Das hängt damit zusammen, dass kleinere Krankenhäuser vielfach einen Teil ihrer Fachkliniken geschlossen haben und diese Patienten dann in das nächste größere Krankenhaus transportiert werden müssen. Die Hubschrauber, die hier landen, bringen fast nur Patienten von anderen Krankenhäusern. Was hier weggeflogen wird, sind nur (sehr frühe) Frühchen und Säuglinge, die operiert werden müssen sowie Pat. mit Amputationsverletzungen und Transplantationspatienten. Man muss halt sehen, was passiert, wenn das Berufsbild des "Notfallsanitäters" tatsächlich kommt. Sofern dadurch einige Notarztstandorte aufgelöst werden sollten, könnte das wieder zu einem vermehrten Einsatz der RTH führen. Wenn die Notarztstandorte trotzdem vollständig beibehalten werden sollten, wird man sich bei den Kostenträgern sicherlich irgendwann Gedanken über die Zahl der einzusetzenden RTH machen.
 
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