Kaukasusregion

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Georgische Elitesoldaten landen in abtrünniger Region Adscharien

Batumi (AFP) - Georgische Elitesoldaten sind in der abtrünnigen Region Adscharien gelandet. Hubschrauber hätten die Truppen des Innenministeriums der georgischen Zentralregierung in Tiflis bei einer Siedlung rund 20 Kilometer von der Regionalhauptstadt Batumi entfernt abgesetzt, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus adscharischen Sicherheitskreisen. Etwa 200 dem umstrittenen adscharischen Führer Aslan Abaschidse loyal gesonnene Soldaten versperrten ihnen jedoch den Weg nach Batumi. Die Lage sei sehr angespannt, bislang sei aber noch kein Schuss gefallen. Ein weiteres Spezialkommando sei bei Kobuleti gelandet, ohne jedoch auf Widerstand zu stoßen.
 
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Aserbaidschan zum Krieg mit Nagorny-Karrabach bereit

Die Menschen lernen einfach nicht dazu ... der Wahnsinn geht weiter:

"18:51 - Aserbaidschan zum Krieg bereit
Der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev hat der abtrünnigen Teilregion Berg-Karabach mit einem neuen Krieg gedroht. Sollten die Bemühungen um eine friedliche Regelung des Konfliktes scheitern, sei die aserbaidschanische Armee “zu jedem Zeitpunkt bereit, die territoriale Einheit des Landes wiederherzustellen”. Die mehrheitlich von Armeniern bewohnte Region hatte sich Anfang der 1990-er Jahre nach einem jahrelangen blutigen Bürgerkrieg von Aserbaidschan abspalten. (kp)"

Quelle: http://www.russland-news.de/ vom 13.05.2004
 

Lothringer

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Russischer Hubschrauber in Tadschikistan abgestürzt

In Tadschikistan ist ein Hubschrauber vom Typ Mi-24 der russischen Grenztruppen 100 Kilometer von der Hauptstadt Duschanbe verunglückt. Wie am Dienstag aus einer Quelle in den Sicherheitsstrukturen verlautete, gibt es keine Todesopfer. Mehrere Menschen seien zum Teil schwer verletzt worden.

Wie es weiter hieß, sei die Maschine "bei einem Übungsflug im Rahmen der Vorbereitung zu den Übungen ‚Rubesch-2005' der Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit auf der Route Duschanbe - Nurek abgestürzt. Neben dem Besatzungskommandeur sollen sich vier weitere Personen (Piloten und Techniker) an Bord befunden haben.

Beim Grenzdienst des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands wurde die Information über den Absturz des Hubschraubers bestätigt. "Es gibt keine Opfer, die Zahl der Verletzten wird noch präzisiert", wurde mitgeteilt.

Wie beim Pressedienst der Weltraum-Truppen gegenüber der RIA Nowosti verlautete, sei der Hubschrauber plangemäß auf den Flugplatz des faseroptischen Komplexes "Okno" gelandet.

"Laut Augenzeugenberichten geriet der Hubschrauber jedoch beim Landeanflug plötzlich in Schräglage und begann an Höhe zu verlieren. Die Maschine stürzte ab und fing Feuer. Dank dem Handeln des Personals des faseroptischen Komplexes konnten der Brand schnell gelöscht und die Menschen gerettet werden. Niemand wurde ernsthaft verletzt", sagte ein Mitarbeiter des Pressedienstes.

Da die Maschine "plangemäß auf einen eigens für Hubschrauber angelegten Flugplatz landete, wurde der Zwischenfall vermutlich von irgendwelchen technischen Störungen verursacht", fügte er hinzu.

Der Mitarbeiter des Pressedienstes bemerkte ferner, dass die Ursachen des Absturzes nach einer Untersuchung bekanntgegeben werden.

Die Militärstaatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Quelle:de.rian.ru
 
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Lothringer schrieb:
Wie beim Pressedienst der Weltraum-Truppen gegenüber der RIA Nowosti verlautete, sei der Hubschrauber plangemäß auf den Flugplatz des faseroptischen Komplexes "Okno" gelandet.

Quelle:de.rian.ru
Was ist ein faseroptischer Komplex "Okno" ?

Und wieso berichtet das der Pressedienst der Weltraum-Truppen ?
 
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Hallo Lothringer,
wenn wir Dich nicht hätten :engel:

Ja so macht der Begriff "faseroptisch" (was für eine Übersetzung :?! ) Sinn und erklärt auch die zweite Frage.
 
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Georgien-Rußland: RuAF A-50 darf nicht durch georg. Luftraum auf Weg nach Armenien

Georgien läßt eine A-50 auf ihren Weg nach Armenien nicht durch seine Luftraum fliegen. Besagte A-50 sollte am gemeinsamen Manöver der CIS teilnehmen ... (in dem Kontext sollte man wissen, daß die Beziehungen zwischen Armenien und Georgien im Moment etwas angespant sind - mit welchem Nachbar hat Georgien im Moment keine angespannten Beziehungen? - man bekommt irgendwie den Eindruck eines "kaukasischen Kindergartens" ... :mad: )


" Georgia Denies Entry to Russian Spy Plane

Civil Georgia, Tbilisi 05/04/2005 15:56

Commander of the General Staff of the Russian Air Forces Boris Cheltsov said that Georgia denied Russian long-range reconnaissance aircraft A-50 (NATO codename: Mainstay) to over fly Georgia as a part of the maneuvers of the air forces of the Commonwealth of Independent State (CIS) member countries, which was launched on April 5, RIA Novosti and Itar-Tass news agencies reported.
Boris Cheltsov said that two A-50 aircrafts will participate in the maneuvers. “One will conduct a flight over Belarus.
It was planned that another would have been used in the Armenian airspace; however, Georgia did not let it [the A-50 aircraft] through its airspace,” Commander of the General Staff of the Russian Air Forces stated."

http://www.bakutoday.net/view.php?d=13047
 
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Abchasien - Zwei unbekannte SU-25 dringen illegal in Kodori-Tal ein

Zwei bislang nicht näher identifizierte Militärflugzeuge des Typs SU-25 haben am Sonntag Morgen georgischen Luftraum verletzt. Die Maschinen überflogen nach Angaben einer Augenzeugin das Tal gegen 5:00 und 8:00 Uhr morgens. Sie kamen aus dem russischen Luftraum.
Das Kodori-Tal gehört zur abtrünnigen georgischen Teilrepublik Abchasien. Der obere Teil steht unter Kontrolle der Zentralregierung in Tbilisi.
http://www.georgien-nachrichten.de/index.php?rubrik=panorama&cmd=n_einzeln&id=8243
 
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Unbekannter Hubschrauber über Georgien gesichtet

ROSTOW AM DON (RIA Nowosti) - Angehörige der russischen Friedenskräfte haben über der georgisch-ossetischen Konfliktzone einen unbekannten Hubschrauber gesichtet. "Die Maschine überflog am Donnerstag einige Siedlungen in einer Höhe von bis zu 1500 Metern", teilte ein Sprecher des Stabes des Nordkaukasischen Wehrbezirks in Rostow am Don mit. Der Hubschrauber konnte nicht eindeutig identifiziert werden. Es gab Vermutungen, dass es sich um eine georgische Maschine handelte.
http://de.rian.ru/russia/20051104/41992424.html
 
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Minister: Georgien will keine Normalisierung zu Ossetien

TIFLIS (RIA Nowosti) - Georgien ist nach Ansicht der südossetischen Seite nicht an einer Regelung der georgisch-südossetischen Beziehungen interessiert. "Das Hauptproblem besteht darin, dass Georgien bislang nicht bestimmt hat, was es von uns will", sagte Boris Tschotschijew. Es ist Sonderminister der nicht anerkannten Republik Südossetien und Leiter des südossetischen Teils der Gemischten Kontrollkommission zur Beilegung des Konflikts mit Georgien. "Je mehr widersprüchliche Pläne und Konzepte entworfen werden, desto mehr Fragen gibt es, die Georgien nicht beantwortet. Zudem hat Georgien bislang kein einziges Dokument der südossetischen Seite zur Prüfung vorgelegt", bemängelte der Experte.

http://de.rian.ru/russia/20051104/41992424.html

Gehören diese beiden Meldungen vielleicht auf der politischen Ebene zusammen :?!
 
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Georgien hält Friedenstruppen in Region Zchinwali für überflüssig

Der georgische Staatsminister für Konfliktregelung, Georgi Chaindrawa, sieht keine weitere Notwendigkeit für die Präsenz irgendwelcher Friedenstruppen in der georgisch-ossetischen Konfliktzone.
Laut Agentur Nowosti-Georgien hat er am Dienstag vor Journalisten erklärt, dass im Falle eines Abzugs der russischen Militärs auch kein Ersatz vonnöten sei. "Wenn es bis zum Ende des Monats keinen realen Fortschritt gibt, worauf man kaum zu hoffen braucht, dann berichte ich dem Parlament über die tatsächliche Lage in der Konfliktzone und in der Region insgesamt", sagte er. Dann werde es kaum jemand wagen, die Friedensmission als erfolgreich zu bezeichnen. Die Friedensmission finde praktisch nicht statt. "Ich sehe keine Impulse, um dem Parlament Georgiens zu empfehlen, die Operation fortzusetzen".
Auf Fragen zu einer eventuellen Zuspitzung der russisch-georgischen Beziehungen im Falle eines Abzugs der russischen Friedenskräfte aus der Konfliktzone erklärte Chaindrawa, "schlimmer kann es schon nicht mehr kommen". Er erinnerte daran, dass sich die Prozesse auf dem Territorium Georgiens vollziehen und sich schmerzhaft auf das Leben des gesamten Staates auswirken. Wenn eine Friedensmission ihren Auftrag, für den sie in den einen oder anderen Staat kam, nicht erfüllt, dann stelle sich die Frage eines anderen Formats oder ihrer Beendigung. Chaindrawa berichtete über intensive Verhandlungen mit der Führung Südossetiens. Der Staatsminister betonte in diesem Zusammenhang, "Osseten und Georgier kommen ohne Vermittler besser (in ihren Angelegenheiten) zurecht".
"Ich sehe keine Notwendigkeit für irgendwelche Friedenstruppen in der Region", erklärte der Staatsminister.
http://de.rian.ru/world/20060117/43046857.html
 
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Georgien sperrt Luftraum für Militärflugzeuge aus Russland

Wegen eines Streits um nicht bezahlte Schulden hat Georgien seinen Luftraum für russische Militärflugzeuge gesperrt. Das teilte die georgische Luftfahrtbehörde am Montagabend mit. Die Schulden, die von der russischen Seite nicht anerkannt würden, beliefen sich auf rund 180.000 Dollar (rund 150.000 Euro). In den kommenden Tagen sollten Gespräche zwischen den Staaten stattfinden, um die genaue Höhe der Verbindlichkeiten festzustellen. Von der Sperrung des Luftraums seien nur russische Militärflugzeuge betroffen. Verkerhsflugzeuge dürfen den georgischen Luftraum weiter überfliegen, hieß es.
31-01-2006
http://russlandonline.ru/schlagzeilen/morenews.php?iditem=20446
 
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Georgien protestiert gegen angebliche Verletzung seines Luftraumes durch Russland

TIFLIS, 21. Februar (RIA Novosti). Das georgische Außenministerium hat am Dienstag Protest gegen die Verletzung des Luftraumes Georgiens durch russische Fliegerkräfte erhoben, berichtet die Nachrichtenagentur "Novosti-Grusia".
Einer Erklärung des georgischen Außenministeriums zufolge, die auf der offiziellen Web-Seite des Ministeriums veröffentlicht wurde, hat ein Hubschrauber vom Typ Mi-8 am 21. Februar die Stadtgarnison von Senaki (Westgeorgien) überflogen. Am selben Tag sei der Luftraum Georgiens im Westen des Rayons Kasbegi von einem Flugzeug des Typs SU-25 der russischen Luftstreitkräfte verletzt worden.
"Das Außenministerium Georgiens bewertet diese Tatsache als groben Angriff auf die Souveränität des Landes, als Verletzung des Luftraumes und als provokatorische Flüge des russischen Militärs über georgisches Territorium", so die Erklärung. "Das Außenministerium Georgiens protestiert gegen die obengenannten Handlungen der russischen Seite und fordert, diese unverzüglich zu unterbinden", heißt es. Die Protestnote des georgischen Außenamtes wurde der russischen Botschaft in Georgien übergeben.
http://de.rian.ru/world/20060221/43689578.html
 
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Georgien wird angebliche Verletzung seines Luftraumes weiter verfolgen

TIFLIS, 22. Februar (RIA Novosti). Die georgische Regierung wird den Zwischenfall mit der angeblichen Verletzung seines Luftraumes durch russische Fliegerkräften weiter verfolgen.
Wie der georgische Staatsminister für Konfliktlösung, Georgi Chaindrawa, am Mittwoch vor Journalisten sagte, "wird es selbstverständlich eine Reaktion auf diesen Zwischenfall geben. Es werden entsprechende Mitteilungen versandt und es wird geklärt, wodurch das Eindringen in unseren Luftraum verursacht wurde".
Das georgische Außenministerium hatte am Dienstag über eine Verletzung des Luftraumes Georgiens durch russische Luftfahrzeuge informiert. Einer Mitteilung des Ministeriums zufolge "hatte ein mit Waffen ausgerüsteter Hubschrauber vom Typ Mi-8 die Stadtgarnison von Senaki (Westgeorgien) überflogen. Am selben Tag wurde der Luftraum Georgiens von einem Flugzeug des Typs Su-25 der Luftstreitkräfte Russlands im westlichen Teil des Rayons Kasbegi verletzt."

Die russischen Luftstreitkräfte wiesen diese Anschuldigung zurück. Wie der Chef des Pressedienstes der Luftstreitkräfte, Oberst Alexander Drobyschewski, am Dienstag in einem Gespräch mit RIA Novosti sagte, wurden in 60 Verbänden der russischen Luftstreitkräfte, darunter auch im Süden Russlands, Flüge unternommen.
"Keine Flugzeuge und keine Hubscharuber der Luftstreitkräfte Russlands haben die Staatsgrenzen der Nachbarstaaten, darunter auch Georgiens, verletzt", sagte Drobyschewski. Zu jedem einzelnen Flug der Flugzeuge und der Hubschrauber der russischen Luftstreitkräfte gebe es objektive Kontrolldokumentationen, fügte der Sprecher hinzu.

http://de.rian.ru/world/20060222/43716427.html
 
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Armenien und Aserbaidschan werfen einander Verletzung des Waffenstillstands vor

Im Dauerkonflikt der ehemaligen Sowjetrepubliken Armenien und Aserbaidschan um Bergkarabach ist offenbar noch kein Ende in Sicht. Am Donnerstag haben beide Staaten einander Verletzung des vereinbarten Waffenstillstandes vorgeworfen.
Am Donnerstag verlautete aus dem armenischen Verteidigungsministerium, aserbaidschanische Streitkräfte hätten am 7. März armenische Stellungen nahe Idschewan und Schorschi beschossen. Am 8. März dauerte der Beschuss fort, teilte Sejran Schachsuwarjan, Pressesprecher des armenischen Verteidigungsministeriums, der RIA Novosti mit. Ihm zufolge eröffneten die armenischen Verbände kein Gegenfeuer. Opfer gebe es nicht.
Dabei trat Schachsuwarjan den Behauptungen des aserbaidschanischen Militärs entgegen, laut denen armenische Streitkräfte aserbaidschanische Stellungen im Raum Kasach beschossen haben sollen.
Das Presseamt des aserbaidschanischen Verteidigungsministeriums erklärte seinerseits, armenische Einheiten hätten am 8. und 9. März aserbaidschanische Stellungen im Rayon Gasachski beschossen. Die aserbaidschanische Seite musste das Feuer erwidern, hieß es. Unter den aserbaidschanischen Armeeangehörigen gebe es keine Opfer.
Der Rayon Gasachski liegt etwa 500 Kilometer von der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku und ca. 250 Kilometer von der umstrittenen Region Bergkarabach entfernt.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion befinden sich die südkaukasischen Republiken Armenien und Aserbaidschan in einer lang dauernden Auseinandersetzung um Bergkarabach, ein Gebiet in Aserbaidschan, das mehrheitlich von Armeniern bewohnt wird. Nachdem sich Bergkarabach 1991 für unabhängig erklärt hatte, kam es zu einem blutigen Krieg. Seit der Ausrufung der Waffenruhe im Jahr 1994 verbesserte sich die Situation nicht wesentlich. Bis heute gibt es keinen Durchbruch in den Beziehungen zwischen Armenien und Aserbaidschan.

http://de.rian.ru/world/20060309/44102027.html
 
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Aserbaidschanisches Verteidigungsministerium meldet Feuerüberfälle

BAKU/JEREWAN, 24. März (RIA Novosti). Einheiten der armenischen Streitkräfte haben am Donnerstag erneut den Waffenstillstand an der Berührungslinie der Streitkräfte von Aserbaidschan und Armenien verletzt. Das erfuhr RIA Novosti am Freitag beim Pressedienst des aserbaidschanischen Verteidigungsministeriums.
Nach den Angaben haben die armenischen Armeeeinheiten von ihren Positionen aus die gegenüberliegenden Stellungen der aserbaidschanischen Armee mehrmals unter Beschuss genommen.
"Das von den armenischen Stellungen geführte Feuer wurde von aserbaidschanischer Seite unterdrückt, die aserbaidschanischen Militärangehörigen haben keine Verluste zu beklagen", so der Pressedienst.
Wie es weiter hieß, wurde am Mittwochnachmitag ein Grundwehrsoldat der aserbaidschanischen Armee durch den Beschuss von armenischer Seite vom okkupierten Dorf Tscherabert, Rayon Terter, aus getötet.
Im Verteidigungsministerium der nicht anerkannten Republik Berg-Karabach wurde am Freitag der Bericht der aserbaidschanischen Seite über die Verletzung des Waffenstillstandes durch die Streitkräfte von Karabach am vergangenen Mittwoch kategorisch zurückgewiesen. "Die Mitteilung des Verteidigungsministeriums von Aserbaidschan widerspricht völlig der Wirklichkeit. Die Verteidigungsarmee von Berg-Karabach hält an dem Waffenstillstand strikt fest", betonte der Chef des Pressedienstes des Verteidigungsministeriums von Berg-Karabach, Senor Asratjan, in einem Gespräch mit RIA Novosti.

Asratjan äußerte die Vermutung, dass es in den aserbaidschansichen Streitkräften ein besonderes Vorkommnis mit tödlichem Ausgang gegeben haben könnte. "Wenn es zu solchen Fällen kommt, pflegt die aserbaidschanische Seite Mitteilungen über einen Verstoß gegen den Waffestillstand durch die Karabach-Seite zu verbreiten, um den Armeniern die Schuld an dem jeweiligen Zwischenfall zuzuschieben", so der Sprecher.

http://de.rian.ru/world/20060324/44781004.html
 
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Georgien wirft Russland erneut Verletzung des Luftraums vor

Georgien wirft Russland ungenehmigte Flüge über seinem Territorium vor und droht mit "angemessenen Maßnahmen".
Am Freitag meldete das georgische Verteidigungsministerium, dass ein russisches Flugzeug ohne Genehmigung 20 Kilometer tief in den georgischen Luftraum vorgedrungen sei. Die Maschine sei in 4,5 Kilometer Höhe geflogen und von einem georgischen Radar geortet worden, verlautete aus dem Ministerium. Dies sei bereits der zweite derartige Fall innerhalb eines Monats. "Die Verletzung der Grenze wurde aus der Region gemeldet, in der zahlreiche Posten der russischen Friedenstruppen stationiert sind, hieß es.
Der georgische Verteidigungsminister Irakli Okruaschwili erklärte: "Wenn sie noch einmal unseren Luftraum verletzen, ergreifen wir angemessene Maßnahmen." Der russische Botschafter Wladimir Tschchikwischwili ließ daraufhin wissen, dass alle bisherigen Anschuldigungen aus Tiflis, russische Flugzeuge hätten den georgischen Luftraum verletzt, von russischen Offiziellen als unbegründet zurückgewiesen worden seien.
26. Mai
http://de.rian.ru/world/20060526/48679609.html
 
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Georgische Militärflugzeuge überfliegen Konfliktzone in Südossetien

Militärbeobachter der Gemischten Kräfte für Friedenserhaltung haben am Mittwoch die Aufklärungsflüge von acht Kampfflugzeugen der georgischen Luftwaffe über dem Territorium der Konfliktzone registriert.
Das teilte Wladimir Iwanow vom Pressestab der Friedenskräfte per Telefon der RIA Novosti aus Südossetiens Hauptstadt Zchinwali mit. Ihm zufolge sind die zunehmenden Flüge von georgischen Militärflugzeugen über der Konfliktzone als eine neue grobe Provokation zu bewerten, die nicht zur Normalisierung der Situation in der Zone des georgisch-ossetischen Konflikts beiträgt. ....
http://de.rian.ru/world/20060726/51856947.html
 
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Abchasien: Georgien verstärkt seine Armeekräfte im Kodori-Tal

Im Kodori-Tal halten sich nach Angaben der abchasischen Seite mehr als 2000 Militärangehörige Georgiens auf. Aus einem Appell der abchasischen Führung an die UNO, Russland, die Gruppe der Freunde des UNO-Generalsekretärs und die OSZE geht hervor, dass im Raum Kodori zwei Panzerschlepper, zwei Hubschrauber vom Typ Mi-8, vier Hubschrauber vom Typ Mi-24 und vermutlich ein "Iroquois"-Hubschrauber stationiert sind.
"Trotz der wiederholten Hinweise der abchasischen Seite darauf, dass es unzulässig ist, die im Verhandlungsprozess erzielten Vereinbarungen zu verletzten, und trotz der Aufrufe zum Abzug der bewaffneten Formationen aus dem oberen Teil des Kodori-Tales verstärkt die georgische Seite weiterhin ihre Kräfte", heißt es in dem Dokument. .......
http://de.rian.ru/world/20060802/52190842.html
 
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