Neue Waffen für Russlands Armee

Diskutiere Neue Waffen für Russlands Armee im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Das sieht eher wie ein ferngesteuertes Boot aus

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Alien
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Handelsdaten enthüllen: So hilft China Russlands Luftwaffe im Ukrainekrieg (msn.com)
Bauteile für russische Waffen?: Deutsche Firma durchsucht | tagesschau.de
Die Handelsdaten erlauben mit einiger Verzögerungen die Beobachtung, dass Länder, wie zum Beispiel die Türkei, ihre Importe von Technik nach dem 24. Februar 2022 vervielfacht haben, für die es zuvor nur einen Abnehmer in Russland gab. Da laufen dann z. B. deutsche Exporte über die Türkei nach Russland. Wie gut das funktioniert zeigen ja der Iran und Nordkorea. Die Nachteile für Russland sind ein Preisaufschlag, eine zeitliche Verzögerung und der eingeschränkte Support. Schon bald dürfte es wieder mehr neue Waffen für Russlands Armee geben.
 

Sens

Alien
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Die Kosten für einige russische Militärflugzeuge, Hubschrauber und Raketen
Die amerikanische Netzwerkausgabe „The Drive“ veröffentlichte einen interessanten Artikel von Peter Butovsky und Thomas Newdick „Here Is What Russia’s Military Aircraft And Missiles Tatsächlich Kosten. Wir untersuchen die offizielle Dokumentation, um die tatsächlichen Kosten einiger der prominentesten Luftkampfwaffen Russlands zu entschlüsseln." ), mit Daten aus russischen Quellen über die Kosten einer Reihe russischer Militärflugzeuge, Hubschrauber und Raketen. Kampfhubschrauber Ka-52 der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte während einer Spezialoperation in der Ukraine (c) Verteidigungsministerium der Russischen Föderation.........
Ist es viel oder wenig?
Leider gibt es keine einfache Möglichkeit, die oben genannten Rubelpreise in verständlichere Währungen umzurechnen. Die Umrechnung von Preisen in US-Dollar zum Marktkurs ist ungenau, was sich am besten am Beispiel des Flugzeugs Il-76MD-90A verdeutlichen lässt. Sein Preis zum aktuellen Wechselkurs im Jahr 2012 betrug 115 Millionen US-Dollar und im Jahr 2020 nur noch 51 Millionen US-Dollar, was eindeutig unrealistisch ist. Der Wechselkurs des Rubels, der stark vom Ölpreis auf dem Weltmarkt abhängig ist, brach 2014 ein. Gleichzeitig haben sich die Inlandspreise in Russland nicht so stark verändert.
Es ist sinnvoller, anstelle des allgemeinen Umrechnungsfaktors einen um Kaufkraftparitäten (KKP) und erst recht für Verteidigungs-KKP angepassten Umrechnungsfaktor zu verwenden. Unter Verwendung von PPP-Wechselkursen für die Verteidigung sind die US-Dollar-Preise für russische Militärausrüstung 1,9- bis 2,3-mal höher als die Verwendung von Marktwechselkursen (diese Werte stammen aus dem Bericht „Military Spending: Transparency, Defense Inflation, and Purchasing Power Parity“, der von der veröffentlicht wurde Internationales Institut für Strategische Studien - IISS). ....

Wer sich dafür interessiert erhält neben Zahlen auch eine Bewertung. Für mich war der Umrechnungsfaktor über Kaufkraftparitäten (KKP) eine nachvollziehbare Vorgehensweise. Die "nackten" Angaben in Dollar, die auf westlicher Seite an die jeweiligen Wechselkurse geknüpft sind, führen da fast immer in die Irre. Hinzu kommt, dass in staatlich dominierten Volkswirtschaften nicht alle Leistungen in einen realen Preis münden. :wink2:
 

rufumbula

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Tu-160 mit Hyperschallwaffen bestückbar?

Exklusiv: Ex-russischer Militärbomber-Ingenieur sucht Asyl an US-Grenze und gibt militärische Geheimnisse preis
Regierungsbeamte teilten Yahoo News mit, dass der Mann als glaubwürdig und potenziell von Interesse für die USA erachtet wurde.
Ein russischer Militärbomber-Ingenieur fuhr Ende Dezember an die Südwestgrenze der USA, bat um Asyl und bot an, einige der am besten gehüteten Militärgeheimnisse Russlands preiszugeben, so ein nicht klassifizierter Bericht des Zoll- und Grenzschutzes, der Yahoo News vorliegt.

Er sagte, er sei Bauingenieur und „zu seiner früheren Beschäftigung gehörte die Arbeit ... von 2018 bis 2021 bei der Herstellung eines bestimmten Typs von Militärflugzeugen in der Tupolev-Flugzeugproduktionsstätte in der Stadt Kasan in West-Zentral-Russland. “, heißt es in einem nicht klassifizierten CBP-Bericht vom 11. Januar, den Yahoo News erhalten hat.
„Er beschrieb den Flugzeugtyp als ‚Angriffsjet‘ und sagte, er hieß ‚White Swan-TU160, das größte Militärflugzeug‘.“
„Wir kennen den russischen Bomber natürlich gut. Aber Spezifikationen, die wahren Spezifikationen, nukleare Fähigkeiten – es gibt sicherlich Dinge, an denen wir interessiert wären, wenn dieser Typ glaubwürdig ist. Die große Sache ist: Haben sie es für Hyperschallraketen nachgerüstet?“ erklärte ein Militärbeamter gegenüber Yahoo News.


 

Philipus II

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Das durchsuchte Unternehmen in Kerpen ist laut Medienberichten (u.a. TAZ) die Smart Impex GmbH. Die Gesellschaft ist mir persönlich bekannt und hatte ihren Fokus auf Unterhaltungselektronik, Computerzubehör und -teile und Software. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit war der Handel mit Posten, oft über Landesgrenzen hinweg. Dieses Geschäftsmodell ist höchst allgemein anfällig für Beihilfe zur Umgehung von Sanktionen. Inwiefern hier bewusst zur Erzielung kurzfristiger Gewinne weggeschaut oder gar aktiv passende Handelspartner aquiriert wurden kann ich nicht sagen. Mit dem Handel von Waffen und ihren Bauteilen hatte Smart Impex meines Wissens nach nichts zu tun, aber es ist möglich, dass der eine oder andere Rechner in Russland mit Teilen dieses Händlers gebaut wurde oder Maus, Tastatur und PS5 im russischen Onlineshop ursprünglich von Smart Impex kommt. Die Handelsbeschränkungen sind im Elektronikbereich sehr umfassend und schließen auch Unterhaltungselektronik ein.

Ich arbeite selbst seit bald 10 Jahren im Handel für Consumer Electronics, inzwischen in leitender Funktion. "Wir" hatten auch diverse Anfragen potentieller Neukunden aus der Türkei, Serbien und Ksachstan, die wir lieber vorerst nicht bedienen. Unser Risikomanagementsystem ist schlicht nicht professionell genug, um solche Märkte derzeit zu bedienen. Wir nehmen daher aus diesen Ländern kategorisch keine Neukunden auf (und trennen uns beim kleinsten Verdacht von Bestandskunden), um derartige Probleme zu vermeiden.
 

rufumbula

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Ch-101 Herstellungsdatum 2023
(Meldung von heute, 17.2.2023)

Grosberg wies auch darauf hin, dass während des russischen Luftangriffs auf Lemberg im Januar dieses Jahres ein in diesem Jahr hergestellter Marschflugkörper eingesetzt wurde.
„Nach der Untersuchung der Überreste der Ch-101-Rakete wurde festgestellt, dass sie in diesem Jahr hergestellt wurde. Dies deutet darauf hin, dass Russland immer noch in der Lage ist, solche Raketen zu produzieren. Bis heute wissen wir nicht und können nicht beurteilen, ob es sich um angesammelte Bestände handelt vor dem Krieg, die es ermöglichen, solche Raketen herzustellen, oder es stecken andere Nuancen dahinter", sagte er.


 

BiBaBlu

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es zeigt aber eben auch deutlich, dass die Vorräte längst aufgebraucht ist, wenn man mittlerweile quasi direkt ab der Produktionshalle den Verschuss startet.
Das zeigt in der Regel immer, dass die Logistik völlig überdehnt und überbeansprucht ist, dass die Bestände am Ahlag sind und uqasi nur noch verschossen werden kann, was gerade no neu hergestellt werden kann.
 

Gast001

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So leer wie unsere Lager sind, werden wohl bald auch unsere Lieferungen heute produziert und morgen schon in der Ukraine verschossen. Vielleicht ist das sogar schon der Fall.

Ganz netter Artikel
Angesichts des hohen Bedarfs der Ukraine kommt die europäische Rüstungsindustrie laut des Berichts mit der Produktion kaum hinterher. Hinzu kommen demnach andauernde Probleme mit den Lieferketten, die bereits seit Beginn der Corona-Pandemie den weltweiten Handel erschweren.

„Krieg um Industriekapazitäten“
Mit Blick darauf nennt Morten Brandtzäg, Chef des norwegisch-finnischen Rüstungskonzerns Nammo, die Situation gegenüber dem Blatt einen „Krieg um Industriekapazitäten“.
 
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Simon Maier

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Hallo,

Selbst wenn das auch auf die westliche Produktion (welche nicht rein europäisch ist) zutreffen würde steht da eine viel größere Wirtschaft dahinter, in mehreren Ländern mit einem zigfachen des russ. BIP und ohne Sanktionen
 

BiBaBlu

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Ausserdem sind weder Westeuropa noch die Ukraine die Angreifer.
 

LFeldTom

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Hallo,

Selbst wenn das auch auf die westliche Produktion (welche nicht rein europäisch ist) zutreffen würde steht da eine viel größere Wirtschaft dahinter, in mehreren Ländern mit einem zigfachen des russ. BIP und ohne Sanktionen
Das ist richtig - und auch wichtig um die Hilfe durchhalten zu können. Dennoch übersteigt der Verbrauch der Ukraine das was in Europa und den USA nachproduziert wird deutlich. Das funktioniert aktuell nur, weil die USA erhebliche Bestände aus Israel und Südkorea heranschaffen. Das geht nicht beliebig lange - und auch mit gutem Geld kann man Engpässe in der Fertigung - und vor allem aber bei Rohstoffen - nicht beliebig schnell auflösen.

Vor dem Hintergrund ist auch verständlich warum die Bundeswehr oder andere westliche Nationen nicht zeitnah die Bestände signifikant auffüllen können. Diese Kontingente würden der Ukraine unmittelbar fehlen.
 

Gast001

Guest
Und gibt es Hinweise, Indizien oder Belege für deine Aussage?
Was gibt es an dem verlinkten Artikel nicht zu verstehen? Die Lager sind leer, es muss nachproduziert werden, damit morgen noch verschossen werden kann. Deshalb u.a. auch der 900Mio $ Auftrag der Amerikaner zur Nachproduktion in der Ukraine dringend benötigter Munition. Aus diesem Auftrag sollen ja schon ab nächsten Monat frische Lieferungen in die Ukraine gehen.

Den Oberst Reisner wird man wohl nicht als Putin Troll verstehen. Er nimmt auch direkt Bezug auf das Fadenthema, Neue Waffen für Russland.

Reisner: Russland hat sich jahrelang vorbereitet. Ich nenne ein Beispiel. Nach den ersten Wochen Krieg hatten die Russen circa 530 Marschflugkörper eingesetzt, soviel wie die Amerikaner am Beginn 2003 insgesamt im Irak eingesetzt hatten. Mittlerweile haben die Russen in wiederholten Angriffswellen über 5.200 Stück verschossen. Dazu kommt der Einsatz von mit Sprengstoff beladenen Drohnen.Zwar leeren sich die Lager der Russen, aber da sie zum Beispiel mit den Iranern ins Geschäft gekommen sind und eine Anschlussversorgung aufgebaut haben, können sie immer wieder neue Angriffe auf die strategische und die kritische Infrastruktur fliegen. Wir haben jetzt vor einigen Tagen die 13. Angriffswelle gehabt, und die Ukraine tut sich sehr schwer, sich mit der verfügbaren Flugabwehr zur Wehr zu setzen.


Die russischen Attacken sind zudem sehr viel günstiger als die ukrainische Verteidigung. Eine deutsche Iris-T-Flugabwehrrakete hat im Sommer 400.000 Euro gekostet, jetzt circa 750.000 Euro. Eine iranische Drohne kostet 20.000 US-Dollar. Es ist ein enormes finanzielles Missverhältnis.Darum ist es so wichtig, dass man sich jetzt durchringt, die Entscheidungen zu Produktions- und Liefersteigerungen zu treffen, auch, wenn sie kostspielig sind, weil der Ukraine sonst einfach die Zeit davon läuft. Denn genau darauf setzt Russland.
 
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Das ist richtig - und auch wichtig um die Hilfe durchhalten zu können. Dennoch übersteigt der Verbrauch der Ukraine das was in Europa und den USA nachproduziert wird deutlich. Das funktioniert aktuell nur, weil die USA erhebliche Bestände aus Israel und Südkorea heranschaffen. Das geht nicht beliebig lange - und auch mit gutem Geld kann man Engpässe in der Fertigung - und vor allem aber bei Rohstoffen - nicht beliebig schnell auflösen.

Vor dem Hintergrund ist auch verständlich warum die Bundeswehr oder andere westliche Nationen nicht zeitnah die Bestände signifikant auffüllen können. Diese Kontingente würden der Ukraine unmittelbar fehlen.
Alles gute Gründe, die Kapazitäten schnellstmöglich an die neue Realität an zu passen. Dazu gehört auch deren freie Verfügbarkeit. Auch Russland hat ein ähnliches Problem. Die Seite, die es zuerst löst, hat einen Vorteil.
 
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Mit Verlaub, die Realität ist, dieser Krieg kann von keiner Kriegspartei gewonnen werden, sprich keiner wird seine maximal Ziele erreichen.
Das Schlimme ist, dass Die welche den Krieg anfeuern und die Waffen liefern selber nicht aktiv daran Teil nehmen auch ihre Söhne nicht.
Und damit der Luftfahrtbezug nicht fehlt, sollten wir Friedenstauben entsenden und keine Kampfjets.
 
Jeroen

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Einer hat angefangen und seine Bomber und Jagdflieger Marschflugkorper, Drohnen, Schiffen, Marineflieger Luftbodenraketen in Boden-Boden-Modus (S-300) gegen ein Nachbar eingesetzt und steht mit seine Soldaten und Soldner/Gefangniskeiminellen in ein Nachbarland.
 
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Mit Verlaub, die Realität ist, dieser Krieg kann von keiner Kriegspartei gewonnen werden, sprich keiner wird seine maximal Ziele erreichen.
Das Schlimme ist, dass Die welche den Krieg anfeuern und die Waffen liefern selber nicht aktiv daran Teil nehmen auch ihre Söhne nicht.
Und damit der Luftfahrtbezug nicht fehlt, sollten wir Friedenstauben entsenden und keine Kampfjets.
Genau, und damit liefert man für die Zukunft jeden Aggressor die Bestätigung, das sich ein Angriffskrieg lohnt. Am besten noch alles Sanktionen fahlen lasse und so tuen ob nichts gewesen ist. Es gibt zich Argumente warum dass das dümmste wäre, was man mach sollte. Aber das ist hier nicht das Thema. Und damit der Luftfahrtbezug nicht verloren geht, die Ukraine braucht Flugzeuge um Russland aus dem eigenen Land zu vertreiben. Und danach kann über den Frieden zu reden.
 
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BiBaBlu

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Mit Verlaub, die Realität ist, dieser Krieg kann von keiner Kriegspartei gewonnen werden, sprich keiner wird seine maximal Ziele erreichen.
doch, selbstverständlich kann die ukraine diesen Krieg gewinnen, sie benötigt dafür nur die Unterstützung, die sie anfragt und das sind nichtmal unrealistische Zahlen.

minimale Unterstützung ist fatal, weil sie eben einen Abnutzungskrieg am laufen hält, massive Unterstützung aber zwingt Russland zum Beenden dieses einzig von ihnen am Leben erhaltenen Krieges.
Die Ukraine ist nicht Schuld daran, diesen Krieg zu führen und hat alle Rechte dieser Welt auf die von ihnen gewünschte massive materielle Unterstützung. Und es ist auch einzig die Entscheidung der Ukraine, ob sie sich verteidigen wollen, nicht vom betroffenen Falc auf dem Sofa!
 

Sens

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Mit Verlaub, die Realität ist, dieser Krieg kann von keiner Kriegspartei gewonnen werden, sprich keiner wird seine maximal Ziele erreichen.
Das Schlimme ist, dass Die welche den Krieg anfeuern und die Waffen liefern selber nicht aktiv daran Teil nehmen auch ihre Söhne nicht.
Und damit der Luftfahrtbezug nicht fehlt, sollten wir Friedenstauben entsenden und keine Kampfjets.
Natürlich wird er gewonnen. Es bleibt nur die Frage von wem?!
 
Fulc

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Genau @ Sens,
Ich tippe mal auf USA. Europa wird bis in alle Ewigkeit verschuldet sein, die Ukraine völlig verwüstet.
Stell dir mal vor, Europa hätte jedem Land, welches völkerechtswiedrig überfallen wurde Panzer und Flugzeuge geliefert? Aber das kannst Du ja hervorragend ausblenden.
 
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