klaus06
Space Cadet
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Es ist richtig, dass ich die Argumente, die dagegen sprechen, schon sehr häufig zu lesen bekommen haben. Man kann auch sagen um die Ohren geschlagen bekommen habe. Leider bin ich etwas unverbesserlich und greife solche Meldungen immer wieder auf, da ich glaube, dass die Zukunft uns die eine oder andere Veränderung bescheren wird, die wir uns zur Zeit noch nicht zu träumen trauen.Was technisch und prinzipiell dagegenspricht haben wir im FF ja ausreichend eroertert und keine der kritischen Probleme sind zur Zeit loesbar.
Was mich bei so einer Sache aergert, ist, das so ein Unsinn bei vielen Unbedarften haengenbleibt und Menschen mit technischem Verstaendniss sich dann anhoeren mussen, dass :"Die da oben von der Oelindustrie bestochen werden um die Verwirklichung zu verhindern".
Warum, weil diese Aussagen mit dem Namen "Roland Berger" verbunden sind ?Es ist richtig, dass ich die Argumente, die dagegen sprechen, schon sehr häufig zu lesen bekommen haben. Man kann auch sagen um die Ohren geschlagen bekommen habe. Leider bin ich etwas unverbesserlich und greife solche Meldungen immer wieder auf, da ich glaube, dass die Zukunft uns die eine oder andere Veränderung bescheren wird, die wir uns zur Zeit noch nicht zu träumen trauen.
Ich glaube nicht, dass Dich irgend jemand gestochen hat, sondern, dass das die tatsächlichen aktuellen Gegebenheiten sind.
Wenn ich den nachfolgenden Artikel so lese, sehe ich mich mit meiner Meinung eher bestätigt, dass da in der Zukunft sich einiges verändern wird.
Roland Berger: Das autonome Elektro-Flugzeug kommt - WELT
Wenn man sich anschaut was solche superschlauen Investoren in den letzten Jahren in TESLA investiert haben, dann hab ich da so meine Zweifel und dabei ist die Marktfaehigkeit von E-Autos "nur" etwa 100 % schlechter als bei konventionelle Autos. In der kommerziellen Luftfahrt gibt es aber nicht den Gruenen Gutmenschen Kundentyp sondern knallhart kalkulierende Luftfahrtunternehmen und harte technologische und physikalische Grenzen.Es gibt ja nicht nur die Berger-Studie. In Amerika gibt es viele Menschen, die ihr Geld in derartige Projekte stecken. Meisten haben sie viel Geld. Trotzdem gehe ich davon aus, dass sie nicht blauäugig sind und Dinge finanzieren, die nur für die Tonne sind.
Das glaube ich wiederum nicht. Widerøe ist die größte Regionalfloggesellschaft Norwegens und erhält staatliche Beihilfen um auch unattraktive Routen zu bedienen. Widerøe hat eine Flotte von 41 Dash-8. Um diese Flotte zu ersetzen, wird sich kein namhafter Flugzeughersteller die Konstruktion eine E-Flugzeuges ans Bein binden.Ich glaube auch, dass die Luftfahrtindustrie sehr schnell reagieren würde, wenn Staaten beschließen würden, Kurzstrecken nur noch mit alternativen Antrieben zu erlauben.
Genaugenommen klemmts an den Akkuproduktion. Die einzelnen Zellen müssen mit einen bestimmten Abstand zueinander zu Zellpaketen zusammengesetzt werden. Sonst können sie überhitzen und in Brand geraten. Genau diese Fertigung bekommen die Fertigungsroboter nicht hin, wodurch die Zellen von Hand zusammengesetzt werden müssen. Und auch das ist noch problembehaftet, wodurch der geringe Ausstoß abgenommener Akkupacks resultiert.Tesla hat sicher ein Problem mit der Produktion von Autos.
Ich dachte das war ein Scherz, so kann man sich täuschen:In Deutschland fliegt man ja schon elektrisch zu Bäcker
C80
Das lese ich hier zum ersten mal. Du hast da doch sicher eine Quelle?Die einzelnen Zellen müssen mit einen bestimmten Abstand zueinander zu Zellpaketen zusammengesetzt werden. Sonst können sie überhitzen und in Brand geraten. Genau diese Fertigung bekommen die Fertigungsroboter nicht hin, wodurch die Zellen von Hand zusammengesetzt werden müssen. Und auch das ist noch problembehaftet, wodurch der geringe Ausstoß abgenommener Akkupacks resultiert.
Ja.Das lese ich hier zum ersten mal. Du hast da doch sicher eine Quelle?
Hauptfaktor für die verzögerte Auslieferung waren nach eigenen Aussagen Produktionsprobleme rund um den Akku. Die 100 kWh-Batterien werden mithilfe neuer Technologien auf neuen Produktionslinien gefertigt, was laut Tesla mit steigender Energiedichte zu wachsenden Herausforderungen führt. Dadurch bedingt lag die Produktion im Juni durchschnittlich 40 Prozent unterhalb der Nachfrage.
Das war im November 2017. Jon Wagner ist ja auch zu dem Zeitpunkt "gegangen"...Die Probleme in der Gigafactory verzögern die Produktion des Tesla Model 3. Darum hat Musk die Batteriefertigung zur Chefsache erklärt. Ausgerechnet die „Gigafactory“ entpuppte sich in den vergangenen Monaten als Hemmschuh für das Wachstum. Zu schwierig erwies sich die Massenproduktion der Akkus, und vor allem als zu zeitintensiv. Weil die Produktion hakte, mussten einige Exemplare zuletzt sogar per Hand gebaut werden. Statt wie geplant direkt zum Start 1500 Fahrzeuge des Model 3 zu produzieren, hatte Tesla darum zuletzt eingestanden, das Model 3 im dritten Quartal nur 260 Mal gebaut zu haben.