Little Airwolf
Fluglehrer
Hallo,
hier mein Baubericht über die Academy Polikarpow I-16 Typ 10.
Auch wenn ich wieder etwas falsch mache, ich probiere es einfach.
:?!
Die I-16 war der erste Eindecker mit Einziehfahrwerk den die Rote Armee bekam und auch einsetzte. Der Typ 1 wurde ab 1935 in Dienst gestellt.
Beim Überfall Deutschlands auf die UdSSR befanden sich die Jagdgeschwader gerade in der Umrüstung auf die modernen Typen Jak-1, MiG-1 und LaGG.
Die deutsche Luftwaffe kannte die I-16 gut, sie kämpften schon im spanischen Bürgerkrieg gegen diesen Flugzeugtyp.
Es wurden bis zum Ende der Produktion 7005 Maschinen aller Typen der I-16 gebaut, darunter befanden sich 1639 UTI-Zweisitzer.
Eine der I-16 hängt heute an der Decke des Leningrader Marinemuseums und soll die Maschine von Hauptmann Boris Safonow sein, dem ersten Ass der russischen Luftwaffe.
Zum Bausatz:
Beim öffnen des Kartons fällt auf das es ein relativ einfach zu bauendes Modell ist, was die Teile betrifft.
Die teile sind sauber und ohne Grat gegossen und die Passgenauigkeit ist gut.
Es wird nur an den Tragflächenübergängen zum Rumpf Spachtelmasse benötigt.
Begonnen habe ich mit dem für die damalige Zeit spartanischen Cockpit, außer Sitz, Instrumentenpaneel und Knüppel war das schon alles.
Da muss man sich überlegen wie die Piloten zu der zeit ohne Bordcomputer u.a. Dinge aus gekommen sind, wo heute nur noch auf Technik gesetzt wird. Ich habe meiner I-16 noch ein Revi und ein Fadenkreuz aus Ätzteilen spendiert.
Der restliche Zusammenbau geht wie von selbst von der Hand.
Ich wollte eine Maschine der deutschen Luftwaffe bauen und wurde im Internet fündig.
Die Maschine reizte mich, da sie noch die roten Sterne hatte auf denen nur kleine HK aufgebracht wurden.
Zur Lackierung:
Die Originalmaschine behielt ihren alten Anstrich, dass Modell wurde mit Testors Farben lackiert.
Die HK für das Modell stammen aus der Grabbelkiste.
hier mein Baubericht über die Academy Polikarpow I-16 Typ 10.
Auch wenn ich wieder etwas falsch mache, ich probiere es einfach.
:?!
Die I-16 war der erste Eindecker mit Einziehfahrwerk den die Rote Armee bekam und auch einsetzte. Der Typ 1 wurde ab 1935 in Dienst gestellt.
Beim Überfall Deutschlands auf die UdSSR befanden sich die Jagdgeschwader gerade in der Umrüstung auf die modernen Typen Jak-1, MiG-1 und LaGG.
Die deutsche Luftwaffe kannte die I-16 gut, sie kämpften schon im spanischen Bürgerkrieg gegen diesen Flugzeugtyp.
Es wurden bis zum Ende der Produktion 7005 Maschinen aller Typen der I-16 gebaut, darunter befanden sich 1639 UTI-Zweisitzer.
Eine der I-16 hängt heute an der Decke des Leningrader Marinemuseums und soll die Maschine von Hauptmann Boris Safonow sein, dem ersten Ass der russischen Luftwaffe.
Zum Bausatz:
Beim öffnen des Kartons fällt auf das es ein relativ einfach zu bauendes Modell ist, was die Teile betrifft.
Die teile sind sauber und ohne Grat gegossen und die Passgenauigkeit ist gut.
Es wird nur an den Tragflächenübergängen zum Rumpf Spachtelmasse benötigt.
Begonnen habe ich mit dem für die damalige Zeit spartanischen Cockpit, außer Sitz, Instrumentenpaneel und Knüppel war das schon alles.
Da muss man sich überlegen wie die Piloten zu der zeit ohne Bordcomputer u.a. Dinge aus gekommen sind, wo heute nur noch auf Technik gesetzt wird. Ich habe meiner I-16 noch ein Revi und ein Fadenkreuz aus Ätzteilen spendiert.
Der restliche Zusammenbau geht wie von selbst von der Hand.
Ich wollte eine Maschine der deutschen Luftwaffe bauen und wurde im Internet fündig.
Die Maschine reizte mich, da sie noch die roten Sterne hatte auf denen nur kleine HK aufgebracht wurden.
Zur Lackierung:
Die Originalmaschine behielt ihren alten Anstrich, dass Modell wurde mit Testors Farben lackiert.
Die HK für das Modell stammen aus der Grabbelkiste.
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