Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Paar Monate her, aber Airbus sieht die USAF als potentiellen Großkunden: http://breakingdefense.com/2015/06/airbus-mulls-bringing-a400m-to-us/...

MX87

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Paar Monate her, aber Airbus sieht die USAF als potentiellen Großkunden:

http://breakingdefense.com/2015/06/airbus-mulls-bringing-a400m-to-us/

Natürlich: langfristig, nur mit amerikanischen Partner und höchstwahrscheinlich Endmontage in den USA. Airbus liefert bereits UH-72 Hubschrauber aus den USA an die Streitkräfte. Eine Neuentwicklung im Transporterbereich wäre wohl zu teuer,daher die A400M ohne Konkurrenz.
 
strike_r

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im Westen der Republik
Paar Monate her, aber Airbus sieht die USAF als potentiellen Großkunden....
Man sollte dabei nicht nur die USAF im Blick haben, sondern auch USMC und USN (Marine corps and Navy). Mit den Kurzstart- und Landefähigkeiten wäre die A400M in der Tankerrolle prädestiniert für Einsätze im asiatischen Raum, wo zu kurze Bahnen auf den oftmals kleinen Inseln die Operation von strategischen Tanken nicht zulassen.
So könnte man mit einer Verlegung von A40M Tankern in die Nähe der Einsatzräume die Einsatzfähigkeit der F/A 18 und F-35C deutlich erweitern (im Gegensatz zur Luftwaffe benutzen die seegestützten Einheiten entsprechend "hose&drogue" zum Betanken).

Gruß

strike_r
 

Cappuccino

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Von welcher Startstrecke in Metern reden wir denn, wenn die Maschine – wegen des Kraftstoffs – am MTOM operiert? Und wie lang ist im Vergleich die Startstrecke einer C-17?
 

MX87

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Wie beim EF, da waren angeblich auch zig Länder interessiert, ist aber auch nicht das rausgekommen was man sich erhofft hat. Der einzige Vorteil könnte sein dass bei einen Transporter auch 4 oder 5 Exemplare in Frage kommen könnten, was bei einem Kampfflugzeug wenig Sinn machen würde.
Der EF hatte auch mit vielen Konkurrenzmustern zu leben: F-16, F-15, Rafale, Gripen, die russischen Fighter ...

Der A400M hat aber keine wirkliche Konkurrenz: C-17 ist größer und ohnehin nicht mehr (neu) verfügbar. Die C-130 ist wesentlich kleiner und die russischen Muster kommen aus verschiedenen Gründen bei vielen möglichen Nutzern nicht in Frage. Irgendwo las ich auch, dass die ein oder andere Luftwaffe zwar mit der C-130 als Flugzeug unzufrieden ist. Das Flugzeug an sich sei toll, aber immer mehr Gerätschaften (v.a. Fahrzeuge) passen nicht mehr in das Muster und das ist wohl zunehmend ein Problem. Als die C-130 entwickelt wurde war der gute alte Willys Jeep noch verbreitet, aber in der Ära gepanzter Humvees sehen die Anforderungen an den Transport(flieger) anders aus...

Der A330 MRTT ist jedenfalls ein ziemlicher Verkaufsschlager. Die A400M könnte da der nächste werden. So richtig dürfte die Vermarktung durch Airbus aber erst kommen, wenn die Maschine mehr Fähigkeiten abgesegnet bekommt.
 
Simon Maier

Simon Maier

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Hallo,

Im Moment müssen auch erst mal die Bestellungen der Länder die das Projekt gestartet haben abgearbeitet werden, und Erfahrungen mit dem Muster gesammelt werden. Ich denke ein möglicher neuer Interessent würde erst mal warten und schauen ob sich die Maschine bewährt und wenn alle Kinderkrankheiten beseitigt sind und alle Fähigkeiten entwickelt sind. Immerhin gibt es da für ihn nichts zu verrennen.
 

MX87

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Natürlich, das stimmt. Alle Fähigkeiten wird das Muster erst um 2018/2019 "freigeschaltet" haben und bis dahin gibt es auch noch genug zu tun. Erst dann dürfte die Werbetrommel so richtig gerührt werden. Airbus brauch jedoch Exportaufträge um das Projekt in die Gewinnzone zu bringen. Im Falle einer US Bestellung (nach 2020?) dürfte ohnehin eine amerikanische Produktionslinie aufgebaut werden.

Was an Einsatzerfahrungen soweit hört stimmt jedenfalls positiv. Die französische Luftwaffe scheint die Maschine mit Einsätzen in Afrika nicht gerade mit Samthandschuhen anzufassen (nicht bezogen auf Wartung!) und ist wohl insofern auch sehr zufrieden. Die Maschine scheint was richtig gutes zu werden. :wink:
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Die französische Luftwaffe scheint die Maschine mit Einsätzen in Afrika nicht gerade mit Samthandschuhen anzufassen (nicht bezogen auf Wartung!) und ist wohl insofern auch sehr zufrieden.
Woran machst du das fest? Aus meiner Sicht fliegen die A400M von A nach B.
Ansonsten ist es seit Jahren ein erklärtes Ziel von AIRBUS, diese "Lücke" zwischen C130 und C17 mit dem A400M zu füllen.

Ich erinnere mich an AIRBUS - Hochglanzbroschüren, die einen Markt von >600 A400M vorhersagen.

Dieser Markt besteht unabhängig von der Praxistauglichkeit des A400M und insofern zweifel ich mitlerweile das Konzept des A400M an:
Bestünde dieser Markt, müsste da aus meiner Sicht langsam was Konkretes bei rumkommen. Die rel. Nationen sind langsam abgeklappert und Ergebnis ist Null.
Gut, bei der Rafale hat es auch Jahre gedauert, nur da lief die FAL auch nur tröpfchenweise, als lebenserhaltende Maßnahme. Das wird beim A400M so ohne Weiteres nicht gehen.

Es sind ja schon bis zu 1/4 der bestellten A400-Komponenten gefertigt. Da müssen schneller Folgeaufträge zur Aufrechthaltung der FAL ran, als Einigen vermutlich bewusst ist.

Eine FAL in den USA halte ich für unter 50 Fliegern oder so für für einen GAU.

Trotzdem dem A400M nur das Beste.
 
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MX87

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Woran machst du das fest? Aus meiner Sicht fliegen die A400M von A nach B.
Der erste Einsatz der franzözischen A400M ging gleich nach Mali, was auch nicht gerade der sichere Hafen Europa ist:
https://www.youtube.com/watch?v=v3gZ7XRuEyg
Im Rahmen des Einsatzes dort fliegen die A400M im übrigen nicht nur paar Missionen sondern schon ziemlich viel. Man hat die Maschine wohl gleich voll in die Operation eingegliedert und weniger als Test nebenbei.

Bevor das Argument kommt: Transporte direkt in die Kampfzone fliegen die Franzosen aus bekannten Gründen noch nicht. Dafür wird die A400M im Rahmen der freigegebenen Möglichkeiten aber sehr intensiv genutzt. Bei der Bundeswehr habe ich den (subjektiven) Eindruck, dass da viel viel zaghafter rangegangen wurde und alles erstmal nach dem Prinzip "Mal schauen ob das klappt" angegangen wurde. Die Türken nutzen die Maschine auch intensiv, wobei ich genaueres noch nicht hörte. Das einzige konkrete ist, dass die Türken einige Hubschrauber (Hueys) damit transportierten...

Ich erinnere mich an AIRBUS - Hochglanzbroschüren, die einen Markt von >600 A400M vorhersagen.
Der Markt sieht Airbus immernoch bei mindestens 400-500 Maschinen.

Bestünde dieser Markt, müsste da aus meiner Sicht langsam was Konkretes bei rumkommen. Die rel. Nationen sind langsam abgeklappert und Ergebnis ist Null.
Wie bereits geschrieben: Airbus vermarktet die Maschine noch nicht wirklich, da man noch die Kraft darauf konzentriert die Fähigkeiten soweit zu haben, dass etwas mehr vorzeigbar ist. Die Maschine wurde m.W. auch noch nicht auf Flugschauen außerhalb Europas vorgeführt. Das kommt noch.
Kampfflugzeuge sind (wieder) ein schlechter Vergleich. Da spielt mehr als bei Transportern der politische Faktor eine Rolle und es gibt Nationen die da nichts kaufen, was noch keinen Kampfeinsatz hatte...

Zu den hypothetischen Stückzahlen: Die USA wären der größte potentielle A400M Kunde/Betreiber, sollte es zu einer Bestellung kommen. Eine kleine Stückzahl macht für USAF/Marines keinen Sinn. Die ganze Sache ist aber kompliziert. Sowohl Airbus als auch die Air Force sind da zaghaft. Die Tanker-Sache belastet das Verhältnis bis heute auf beiden Seiten.
 
Del Sönkos

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Wie bereits geschrieben: Airbus vermarktet die Maschine noch nicht wirklich, da man noch die Kraft darauf konzentriert die Fähigkeiten soweit zu haben, dass etwas mehr vorzeigbar ist. Die Maschine wurde m.W. auch noch nicht auf Flugschauen außerhalb Europas vorgeführt. Das kommt noch.
Dem widerspreche ich - ich habe ehr das Gefühl es wird als Begründung genutzt, weil noch nix verkauft wurde : http://www.flightglobal.com/news/articles/mexico-starts-a400m-evaluation-399376/

Kampfflugzeuge sind (wieder) ein schlechter Vergleich. Da spielt mehr als bei Transportern der politische Faktor eine Rolle und es gibt Nationen die da nichts kaufen, was noch keinen Kampfeinsatz hatte.
Flugzeuge sind immer ein Politikum - selbst der Standort der FAL vom A400M. Was beim A400M nur eben nicht so einfach geht, und das ist der der Unterschied zur Rafale, ist die Möglichkeit, die Produktionsrate zu strecken, um die FAL länger am Leben zu halten, um später noch Aufträge kriegen zu können. Auf diesen Punkt habe ich hingewiesen. Wenn nicht in zwei Jahren größere Aufträge reinkommen, könnte es Schwierigkeiten geben, die Lieferanten bei der Stange zu halten. Die Rafale war eben ein rein nationales Projekt - bei Entwicklung/Produktion UND Abnahme.

Auf mehr will ich beim Thema Kampfflugzeuge nicht eingehen. Natürlich verkaufen sich combat-proven Flugzeuge besser. Siehe auch Exocet-Raketen nach dem Falklandkrieg.


Edit 1:
A400M in Australien:
http://www.airbusgroupap.com.au/airbus-group-shows-a400m-and-a330-mrtt-at-australian-international-airshow/

Edit 2:
AIRBUS erwartet selbst für 2015 die ersten Exportaufträge - sagt der Verantwortliche für Sales & Marketing. Die werden schon an der Werbetrommel rühren:
http://www.defensenews.com/story/defense/show-daily/avalon/2015/02/25/airbus-first-a400m-export-customer-by-end-of-year/23994599/
 
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LFeldTom

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Kannst du bitte Rafael durch Rafale ersetzen. Ändert nichts an den Argumenten - liest sich aber angenehmer.
 

MX87

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Auch wenn es diese paar Auftritte gab. Die große Exportkampagne für die A400M hat Airbus noch nicht gestartet. In Praxis sieht das dann so aus, dass die A400M ein Land nach dem anderen inklusive der Shows besucht und das in relativ kurzem Zeitraum. Wir wissen auch nicht ob z.B. Mexiko bei Airbus um eine Demonstration erbat, das wäre etwas anderes als eine Werbetour die von Airbus selbst ausgeht.
Es muss nicht immer sofort nach einer Demonstration des Fliegers auch gekauft werden. Beschaffungsprogramme ziehen sich hin, gerade bei so großen und teuren Flugzeugen. Ist auch nicht undenkbar, dass einige Kunden abwarten bis die Maschine ausgereifter ist. Über die Probleme des Programms wurden ja nicht nur in Europa gelesen :wink:
Die meisten C-130E/H werden Anfang der 2020er in die Phase kommen, wo ein Nachfolger beschafft werden muss.
 
gk juergen

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mal etwas erfreuliches über den A400M

23000 Flugkilometer war der bislang einzige Airbus A400M der Luftwaffe bei einer Einsatzprüfungsmission durch Afrika und nach Abu Dhabi unterwegs.
Auf der Aufgabenliste für die Reise standen die Optimierung von Arbeitsabläufen mit dem Luftfahrzeug, das Verfeinern bereits bestehender Verfahren, die auf vorherigen Flügen erarbeitet wurden und der Umgang mit den speziellen klimatischen Bedingungen in Afrika und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Die Anzahl der Crewmitglieder bei den Prüfflügen war höher als bei zukünftigen Missionen. Zur Cockpitbesatzung gehören drei Piloten vom LTG 62 und ein Sicherheits- und Ausbildungspilot der Firma Airbus. Hinzu kamen drei Technische Ladungsmeister, ein IT-Spezialist, ein technischer Offizier der Technisch-Taktischen Versuchsgruppe (TTVG), ein Fliegerarzt und ein Techniker der Firma Airbus.
......................................
http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/luftwaffe/a400m-der-luftwaffe-von-laengster-erprobungsmission-zurueck/645284
 

Forrest Black

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Seit 7. September finden für mindestens drei Wochen Start- und Landeversuche auf der Graspiste von Ecury-sur-Coole (1500 x 150 m) in der Champagne statt. Sie dienen in Zusammenarbeit mit der französischen Militärbehörde DGA der Zertifizierung für unbefestigte Pisten.

Seite des französischen Regionalfernsehens mit Fotos, Videos und Erläuterung der Absperrungen.

L'Union - weiterer Bericht mit Video.

Zu sehen ist die Werksmaschine EC-402 mit Laborausstattung. Der Boden wurde zuvor maschinell verdichtet, auf einem Teilstreifen der Piste wurde die Grasnarbe entfernt. Keine Flüge am Wochenende.
 

Sens

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Es geht scheinbar doch nicht ohne die jeweilige nationale militärische Zulassung.
 

Forrest Black

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Es geht scheinbar doch nicht ohne die jeweilige nationale militärische Zulassung.
Ich habe nirgendwo gelesen, dass es alleine um eine französische Zulassung ginge. Dass bei Tests in Frankreich die französische DGA mitarbeitet, muss nicht heißen, dass die Ergebnisse nicht auch für andere Nutzer gut sind. Immerhin wird keine der französischen Maschinen getestet, sondern eine Airbus-Werksmaschine mit umfangreicher Laborausrüstung. Die Tests auf Graspiste in Cottbus mit der gleichen Maschine mussten 2012 ja abgebrochen werden, nachdem das Flugzeug beim planmäßigen Startabbruch in den Boden einsank.
 
Simon Maier

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Hallo,

im Moment ist in Westeuropa der Boden so trocken, dass der A400M sicherlich nicht mehr einsinken wird:wink:
 

Cappuccino

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Ich habe nirgendwo gelesen, dass es alleine um eine französische Zulassung ginge.
Ich lese das aber wie Sens zwischen den Zeilen, denn Landungen auf Graspisten gehören wahrscheinlich nicht zu einer zivilen Zulassung, und die Franzosen werden nicht für die deutsche militärische Zulassung Tests durchführen, dass wird die deutsche Luftwaffe sehr wahrscheinlich selber machen.
 
Wolfsmond

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Dann muss man also zukünftig für die vielgepriesenen Landungen auf unbefestigten Pisten erstmal die Pioniere mit schwerem Gerät vorausschicken, die den Boden verdichten ? Das macht Sinn.
 

Cappuccino

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Die Zeiten des Schlagpenetrometers sind vorbei… :wink:
 
Simon Maier

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Hallo,

Der A400M hat 12 Räder am Hauptfahrwerk und 2 am Bugfahrwerk. Das Leergewicht beträgt ca. 78t, das MLW 122t.

Bei maximaler Beladung beträgt die Last pro Rad (der Einfachheit halber nehme ich für das Bugfahrwerk die gleiche Last, ich kenne den genauen Wert nicht) 8,5 t, bei 100 t Landegewicht immer noch etwas über 7,1 t.

Eine solche Last pro Rad wäre zivil auf einer normalen (befestigten) Straße verboten, da gelten Achslasten von max. 9-10 t, also nur 4,5-5 t pro Rad.

Dieses Gewicht kann halt nicht jede Graspiste aushalten, dafür muss der Boden schon tragfähig sein.

Bei der Transall (MLW 49t und 10 Räder) beträgt die Radlast nur max. 4,9t.

Die Bundeswehr fährt (im schweren Gelände) nur Achslasten von max. 5t.
 
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