Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die Zulassung militärischer Fähigkeiten erfolgt über ein gemeinsames "Zulassungsteam" der Nationen (CQC/CQP - certification & qualification...
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Testpilot
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Ich lese das aber wie Sens zwischen den Zeilen, denn Landungen auf Graspisten gehören wahrscheinlich nicht zu einer zivilen Zulassung, und die Franzosen werden nicht für die deutsche militärische Zulassung Tests durchführen, dass wird die deutsche Luftwaffe sehr wahrscheinlich selber machen.
Die Zulassung militärischer Fähigkeiten erfolgt über ein gemeinsames "Zulassungsteam" der Nationen (CQC/CQP - certification & qualification comittee/panel) nach vorher aufgestellten Zulassungskriterien, welche den gleich hohen Standard aufweisen, wie die EASA Kriterien.

Für diese militärischen Tests und Zulassungen stellen die Nationen entsprechend Gerät, Personal und/oder Einrichtungen zur Verfügung ("GFE/GFI" - Government Furnished Equipment/Installations") - so wie jetzt die DGA die Graspiste - oder Spanien und Deutschland die Testranges für andere Flugversuche zur Verfügung stellen. Insofern arbeiten die Nationen hier Hand-in Hand mit Airbus zusammen, um das Flugzeug für einzelne Fähigkeiten schlussendlich zu qualifizieren (In Deutschland dann meist zusammen mit Experten des BAAINBw bzw. der WTD´s). Anders ginge es auch gar nicht, da Airbus selbst ja nicht über dieses Gerät und die Einrichtungen verfügt.
Die jeweils nationale Zulassung erfolgt dann auf Basis der zivilen EASA Zulassung und der zusätzlichen militärischen Zulassungsempfehlungen der gemeinsamen CQ-Organisation. Sofern darüber hinaus für nationale Anteile (z.B. besonderes nationales Gerät) Zulassungen nötig sind, macht dies dann die jeweilige Nation selbst.

In diesen aufwendigen Zulassungstests liegt meines Erachtens auch ein großer Teil der immer wieder auftretenden Verzögerungen begründet; sei es durch mangelnde Verfügbarkeiten z.B. von Test-Flugzeugen und Ranges oder auch durch öfter geforderte weitere "Nachbesserungen" (=Nachentwicklungen) an der ein oder anderen Funktionalität, die zwar u.U. bereits zertifizierbar wäre, aber noch nicht den Anforderungen der Nationen für einen operativen Betrieb genügt (=Qualifizierung). Dies kann unter Umständen eine "Endlosschleife" für Airbus bedeuten, bis endlich die ein oder andere "Goldrandlösung" zur Verfügung steht.

Gruß
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Hallo,

Der A400M hat 12 Räder am Hauptfahrwerk und 2 am Bugfahrwerk. Das Leergewicht beträgt ca. 78t, das MLW 122t.

Bei maximaler Beladung beträgt die Last pro Rad (der Einfachheit halber nehme ich für das Bugfahrwerk die gleiche Last, ich kenne den genauen Wert nicht) 8,5 t, bei 100 t Landegewicht immer noch etwas über 7,1 t.

Eine solche Last pro Rad wäre zivil auf einer normalen (befestigten) Straße verboten, da gelten Achslasten von max. 9-10 t, also nur 4,5-5 t pro Rad.

Dieses Gewicht kann halt nicht jede Graspiste aushalten, dafür muss der Boden schon tragfähig sein.

Bei der Transall (MLW 49t und 10 Räder) beträgt die Radlast nur max. 4,9t.

Die Bundeswehr fährt (im schweren Gelände) nur Achslasten von max. 5t.
Danke für die Berechnungen; spielt es dann nicht auch eine Rolle, auf welcher Reifenfläche diese Last auf den Boden gebracht wird? Die Reifen der A400M sind sicherlich größer als bei C-160 und - wenn etwas geringer Druck enthalten ist - ist dann die "Auflagefläche" nicht auch größer? Damit wäre dann die Belastung pro cm2 noch geringer, oder? (Bin da nicht der Experte).

Was die Vorbereitung der Piste angeht, wird man immer vorab den Boden einer Behelfspiste untersuchen und ggf. etwas bearbeiten müssen; das Schlagmeter bleibt auch sicherlich hierbei im Einsatz. Was die angesprochene "Verdichtung" des Bodens bei den jetzigen Tests angeht, kann ich mir vorstellen, dass damit der braune Strip in dem Video gemeint ist. Zur Sicherheit ist die A400M dann zuerst auf dem verdichteten Strip gelandet und gestartet, um dann die eigentlich Grastests ein paar Meter weiter nebenan zu beginnen. So ist es zumindest in dem Video zu sehen, welches Forrest Black (DANKE!!) hier zur Verfügung gestellt hat zu sehen.
Analog ist man vor zwei Jahren in Cottbus vorgegangen - nur dass da, neben der Graspiste, bereits eine Betonbahn vorhanden war.
Gruß

strike_r
 
AIRBUG

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Testpilot
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Hallo,

Der A400M hat 12 Räder am Hauptfahrwerk und 2 am Bugfahrwerk. Das Leergewicht beträgt ca. 78t, das MLW 122t.

Bei maximaler Beladung beträgt die Last pro Rad (der Einfachheit halber nehme ich für das Bugfahrwerk die gleiche Last, ich kenne den genauen Wert nicht) 8,5 t, bei 100 t Landegewicht immer noch etwas über 7,1 t.
Ohne die Reifengröße inkl. des passenden Luftdruckes und den sogenannten "landing gear footprint" braucht man mit dem Rechnen
nicht anfangen.
 

Sens

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Ohne die Reifengröße inkl. des passenden Luftdruckes und den sogenannten "landing gear footprint" braucht man mit dem Rechnen
nicht anfangen.
Und wenn wir schon einmal dabei sind die genannten Größenordnungen zu relativieren, dann käme da noch der entsprechende Landestoss durch die jeweilige Landegeschwindigkeit und die Rollgeschwindigkeit hinzu. Da war und ist die C-160 Transall schon immer eine Klasse für sich und es ist nicht ernsthaft zu erwarten, das die A400M ihr gleichkommt.
 
Simon Maier

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Hallo,

Natürlich spielt der Luftdruck und die Reifengröße eine Rolle, je breiter der Reifen und je größer der Durchmesser desto größer die Aufstandsfläche des Reifens. Wenn man den Luftdruck senkt kann man den Bodendruck pro cm² nochmals verringern.

Um ein Beispiel aus dem Zivilleben zu nennen, große Traktoren z.B. fahren heute Reifen mit einer Breite von fast einem Meter und lassen im Acker über eine Reifendruckregelanlage Druck ab, um den Bodendruck zu verringern.

Ich denke jedoch dass das Verringerern des Luftdrucks bei einem Flugzeugreifen nur bis zu einem gewissen Grad möglich ist, da hier die hohe Geschwindigkeit bei Start und Landung ein zu starkes absenken verhindert. Durch das Absenken des Luftdrucks wird der Reifen stärker durchgewalkt, dadurch entsteht mehr Wärme. Je schneller der Reifen rollt desto mehr Wärme entsteht, bis er irgendwann so warm ist dass sich die Laufflächen Ablösen und der Reifen zerstört ist.

Das ist wie wenn ein Auto mit viel zu wenig Luft auf der Autobahn schnell fährt, irgendwann löst sich der Reifen in seine Bestandteile auf.

Hier gibt es eine Tabelle, laut der die Transall 3,8 Bar Reifendruck fährt. Der A400M ist (noch) nicht in der Tabelle. Ein (für Betonbahnen konstruierter) A380 fährt demnach im Hauptfahrwerk zum Vergleich 14,7 Bar.

https://en.wikipedia.org/wiki/Aircraft_classification_number

Laut Airbus soll der A400M auf Landebahnen der Klasse ,,Flexible pavement Low'' starten und landen können.

http://militaryaircraft-airbusds.com/Missions/MissionsCivic/Humanitarian/Remote.aspx.aspx

Hier bei PPruNe steht was zu den Reifen und dem Druck

http://www.pprune.org/tech-log/print-491994-a400m-acn-charts.html

Danach hat der A400M 43 x 15.5-17, bei 1012 kPa Druck, also 10.12 Bar Reifendruck.

http://www.goodyearaviation.com/cfmx/web/aviattiresel/details.cfm?sortorder=70

Die Transall hat Reifen der Dimension 15.00-16 10 Ply Rating, 3.8 Bar

Auf Seite 10 stehen die Abmessungen der 15.00-16 10 PR, zu den A400M Reifen hab ich nichts gefunden. Das sollen aber neuartige Reifen sein die besser geschützt sind gegen Beschädigungen beim Überfahren von Gegenständen.

http://www.goodyearaviation.com/resources/pdf/db_airdatabook.pdf
 

Forrest Black

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Hallo,

im Moment ist in Westeuropa der Boden so trocken, dass der A400M sicherlich nicht mehr einsinken wird:wink:
Ob es trocken ist oder nicht konnte man bei der Planung der Tests noch nicht wissen, und es muss in den nächsten Wochen auch nicht so bleiben.

Das Einsinken geschah damals ja beim Startabbruch-Manöver, d. h. nach meiner Vorstellung wurde beim starken Abbremsen der Boden auch durch die Scherkräfte weggegraben. Das könnte man vielleicht durch eine andere Justierung des ABS verhindern und hat nicht nur mit der Reifenlast zu tun.
 
swissboy

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..........Airbus vermarktet die Maschine noch nicht wirklich, da man noch die Kraft darauf konzentriert die Fähigkeiten soweit zu haben, dass etwas mehr vorzeigbar ist. Die Maschine wurde m.W. auch noch nicht auf Flugschauen außerhalb Europas vorgeführt. ..........
Immerhin stand die Maschine im Mai 2014 in Astana, Kasachstan an der dortigen Flugzeugmesse. Ob sie auch vorgeflogen wurde, weiss ich nicht, ist aber eigentlich anzunehmen, wenn man schon damit dort ist.
 
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MX87

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Man muss auch unterscheiden zwischen "Sich sehen lassen" und einer richtigen Demonstration samt ausgiebigen Vorträgen des Herstellers bei den Verantwortlichen neben den Flügen etc. Was von beidem es war, weiß ich aber auch nicht.

Kasachstan ist bereits ein Kunde bei Airbus' Militärsparte: Man hat vier C-295 im Einsatz.
 

Cappuccino

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Generell ist Airbus Military aktiv in der Gegend, auch Usbekistan hat C-295 gekauft; ich bezweifle allerdings, dass sich diese Staaten die A400M leisten können oder wollen.
 
Nummi

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ich bezweifle allerdings, dass sich diese Staaten die A400M leisten können oder wollen.
Kasachstan im Moment eher nicht. Der Tenge wurde grade um 30% abgewertet und im Staatsbuget klafft eine jaehrliche Luecke von 14,5 Mrd US$ durch Pfusch am Kashagan/ Karabatan Projekt in Atyrau. Der niedrige Oelpreis haut auch noch mal richtig rein.
 

Sachmet

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Immerhin stand die Maschine im Mai 2014 in Astana, Kasachstan an der dortigen Flugzeugmesse. Ob sie auch vorgeflogen wurde, weiss ich nicht, ist aber eigentlich anzunehmen, wenn man schon damit dort ist.
Das Bild ist ein schöner Vergleich der Größen der verschiedenen Flugobjekte. Wenn man sich mal die Mi 26 im Vergleich zum Rest anschaut und mal nachdenkt wie groß so eine Antonow, Su oder MiG ist... Gefällt mir =)
 

Forrest Black

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Zu den letzten beiden Themen des Threads fand ich ein neues Youtube-Video. Ein französischer Marketing-Manager von Airbus führt auf Englisch für die indische Website Stratpost um und durch die A400M, in der Hoffnung, dass Indien sich eines Tages für das Flugzeug interessiert:

StratPost | Airbus A400M at #PAS15

Eine seiner Aussagen (nach ca. 3 Minuten) ist, dass die A400M eine bessere Aircraft Classification Number als die leichtere C-130 hat, was für den Betrieb auf unbefestigten Pisten vorteilhaft ist.


Eine weitere Führung gibt es, diesmal auf französisch, in einem anderen Video. Es wurde von einem regionalen Sender in Neukaledonien gedreht, als eine A400M diese französische Insel im Südpazifik östlich von Australien besuchte.

[NCTV] Les coulisses de la Science, Dans les coulisses de l'A400M
 
Simon Maier

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Hallo,

http://www.eddh.de/x-files/dl_files/acn-tables.pdf

hier sind die ACN-Daten verschidener Muster, auf flexible Runway, jeweils voll beladen

29 34 37 43 C-130 Hercules

8 10 13 18 C-160 Transall

3 3 5 7 DHC4 Caribou (natürlich wesentlich kleiner als die anderen)

54 61 73 94 C-17 (Wert höher als bei C-5)

27 30 35 46 C-5

Zum A400M habe ich leider nur folgendes gefunden. Vielleicht gibt es dazu noch keine offiziellen Zahlen.

http://www.pprune.org/tech-log/491994-a400m-acn-charts.html

http://profemery.info/aviation/A400M_flex.gif


http://militaryaircraft-airbusds.com/Aircraft/A400M/A400MAbout.aspx

Airbus sagt nur (bei Tactical Performance) dass man mit 25 t Ladung Auf Pisten mit CBR 6 (Flexible pavement sub-grade low) landen kann.
 
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swissboy

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...........
Eine weitere Führung gibt es, diesmal auf französisch, in einem anderen Video. Es wurde von einem regionalen Sender in Neukaledonien gedreht, als eine A400M diese französische Insel im Südpazifik östlich von Australien besuchte.

[NCTV] Les coulisses de la Science, Dans les coulisses de l'A400M
Fällt mir auf, dass die Maschine dort mit ziviler Registrierung zu sehen ist: F- RBAF. Kann da beliebig hin und her gewechselt werden? Pilatus hat ja für die Flugerprobung der Trainer jeweils auch eine temporäre HB Registrierung, doch ist dabei wohl wirklich das temporäre element wichtig?
 

Forrest Black

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Hallo,

Zum A400M habe ich leider nur folgendes gefunden. Vielleicht gibt es dazu noch keine offiziellen Zahlen.

http://www.pprune.org/tech-log/491994-a400m-acn-charts.html

http://profemery.info/aviation/A400M_flex.gif

Der Wert läge allerdings niederiger als bei der Transall, weshalb ich denke dass er falsch ist. Die User in dem Forum denken das auch.
Wo liest du, dass der ermittelte Wert niedriger als bei der Transall sein soll? Aus der Grafik http://profemery.info/aviation/A400M_flex.gif lese ich für die A400M bei MTOW die Werte 22/24/30/39, also 30 für CBR 6. Das ist deutlich höher als bei der Transall, aber niedriger als bei der C-130 mit ihrem nur vierrädrigen Hauptfahrwerk.
Die Zahl 30 entspricht auch dem Wert, der im pprune-Forum von einem (angeblichen) ehemaligen Airbus-Mitarbeiter genannt wird. Demnach war es eine Designvorgabe, einen etwas besseren Wert als die Hercules zu erreichen.

Fällt mir auf, dass die Maschine dort mit ziviler Registrierung zu sehen ist: F- RBAF. Kann da beliebig hin und her gewechselt werden? Pilatus hat ja für die Flugerprobung der Trainer jeweils auch eine temporäre HB Registrierung, doch ist dabei wohl wirklich das temporäre element wichtig?
Soweit mir bekannt, sind alle A400M der französischen Streitkräfte nach diesem Muster registriert. Andere Kennungen waren nur temporär vor Auslieferung. http://www.abcdlist.nl/a400mf/a400mf.html
 
Simon Maier

Simon Maier

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Hallo,

du hast recht, ich habe es in der Tabelle falsch abgelesen und war durch die Zahlen rechts am Rand irritiert (die den Wert bei Leergewicht zeigen). Entschuldigung. Ich habe den betreffenden Satz im oberen Post gelöscht.
 
strike_r

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Ist das denn seriös, nur weil da Spiegel draufsteht?... man hat hier wahrscheinlich mal wieder einem bestimmten Abgeordneten einen "Gefallen" getan für einen vermeintlichen "Geheimtipp"...
 

Jumo 004

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Ist das denn seriös, nur weil da Spiegel draufsteht?... man hat hier wahrscheinlich mal wieder einem bestimmten Abgeordneten einen "Gefallen" getan für einen vermeintlichen "Geheimtipp"...
Die namentliche Nennung eines GRÜNEN-Abgeordneten ist doch schon mal was. Den Ärmsten gehen nach Muttis letzten Aktionen ja allmählich die Themen aus :FFTeufel:
 
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