Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Nabend, apropos Sütterlin: Der vorliegende Widmungstext ist ein schönes Beispiel für die lateinische und die deutsche Kurrentschrift (in der...
Nordflug

Nordflug

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xxx seinem lieben Heinze zur Erinnerung an die ersten Flüge in Johannisthal 1912.

Oh, heiliges Sütterlin...
stein oder lein, das ist hier die Frage...

Der feine Unterschied liegt eigentlich im Querstrich des t (Johannisthal) bzw. die st Kombination in ersten

Andererseits würde Keferstein durchaus passen.

Egal, ich hab für beide keinen Nachweis in den kleinen Johannisthal Quartalsheften.

Hal
Nabend,
apropos Sütterlin: Der vorliegende Widmungstext ist ein schönes Beispiel für die lateinische und die deutsche Kurrentschrift (in der reformierten Form durch Lehrer Sütterlin) in friedlicher Koexistenz. Eigentlich wurden zur damaligen Zeit in amtlichen Dokumenten nur Personennamen und manchmal Ortsnamen in lat. Kurrentschrift (Laufschrift) geschrieben. Aber manche nicht-amtlichen Stellen (und gelegentlich auch amtliche) verwendeten die beiden Schriftarten auch abweichend. Herr Keferstein war so in Schwung, daß er "seinem / lieben" gleich mit in der lateinisch Laufschrift schrieb. Wenn ich mich recht entsinne wurde die amtliche Verwendung und das Lehren der Sütterlin im September 1941, die der deutschen Kurrentschrift 1942 untersagt. Von vielen wurde natürlich weiter so geschrieben.
In Berlin gab es 1912 einen Architekten und Maler, einen Händler mit Chemischen- und Bergwerksprodukten, einen Papiergroßhändler und einen Major a.D. mit Namen Keferstein. Muß ja aber nicht unbedingt aus Berlin gewesen sein.
Nordflug
 
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hzoe

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D1036, .... I am quite sure that the bookkeepers in Dessau finaly lost track of the aircraft's real identity and that is why there is a second "532".

Lennart A
Lennart,

I am absolutely with you, the original WNr 532 can't be D-1036.

On the other hand ... WNr. were something official and used in a lot of documents like maintenance records and log books. I can not imagine, that Lufthansa just introduced "532" for D-1036 as they didn't have a better idea for the WNr they had in front of them. I expect, that Junkers allocated the "532" to a late airframe available in Dessau, probably after they obtained the manufacturer plate from Kowno. But normally this should be documented somewhere in the Junkers Lists. At least, this must have happened in 1925/26.

Günther was the first to mention the D-1036 (if I remember right) and he worked from the 1926++ Lufthansa Inventory Lists. I have only a few of the annual Lufthansa lists. Could you probably check with Günther, if D-1036 is in all lists from 1926-1933 with "532"?

By the way, I have some undocumented old record about WNr. 543, which should be "Kasuar" or "Moewe" (but I have it in Junkers lists as "Moewe") and there is the WNr 2079 as the "Heimkasuar" (but that is to late for the 1927 entry in the Lufthansa lists).

This D-1036 is boring ;-)

Best, Horst
 
L Andersson

L Andersson

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Lennart,
I am absolutely with you, the original WNr 532 can't be D-1036.
This is not the right place to expand this subject, but the F 13 with fake Werknummer "532" existed already in 1922 and was registered Dz34 in Danzig. "Kasuar", "Möve", etc. Both the constructor's numbers and the aircraft named were swapped. No wonder that those in charge of this lost track and trying to sort everything out today, using original documents, just gives you a headache ...
Lennart
 
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Nabend!
Gut, der zitierte Beitrag ist jetzt schon etwas älter:whistling:, aber vielleicht interessiert es, daß es 1935 in Breslau noch eine Fahrradgroßhandlung in Breslau unter seinem Namen gab. Siehe Anhang AdrB. Breslau 1935.
Er verkaufte dort:
u.a. Krankenfahrstühle, OPEL-Kinderwagen u. -Puppenwagen, Fahrräder, Fahrradteile, Dreiräder, Roller, Kinder-Auto, Anhänger, Nähmaschinen, Schrankmöbel, Bereifung f. Fahrrad u. Auto.
Nordflug

Da antworte ich mal drauf:

Die Urzeit der Fliegerei in Deutschland: Fritz Heidenreich aus Bromberg / Schlesien

Beste Grüße,
Dirk
 
Hal Oele

Hal Oele

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Hallo zusammen

@Nordflug
jawoll ja - das ist die Zeise Dynastie aus Hamburg. Die haben eine uralte Luftfahrt-Tradition beginnend mit Heinrich Zeises Ballonfahrt über Hamburg am 4.11.1849. Senator Alfred Zeise (1861-1922) war dann der große Förderer der frühen Luftfahrt. Er tüftelte auch an Luftschrauben, die auf der ILA 1909 sogar einen Preis erhielten. Auf einem Grundstück bei Pinneberg ließ er ein Gelände für Gleitflugversuche einrichten. Der Handwerker August Nesemann (1873-1951) baute ihm dann die Gleiter. Die Zeise-Gleiter waren sehr bekannt in den ersten Rhönwettbewerben, taugten aber nicht sonderlich. Nach dem Tod des Senators machte sein Bruder Peter-Theodor Zeise dem Treiben ein Ende und warf Nesemann raus. Übrigens gab es 2013 in Pinneberg eine kleine Ausstellung zu Nesemann.

@Dirk
Mit dem Schlesien-Buch habe ich unmittelbar zu tun. Der Autor ist nicht mehr der jüngste...
Und was den Heidenreich angeht, der starb 1937 nach einem Autounfall. Genaues Datum habe ich leider auch nicht. Es gab 1976 noch einen lebenden Neffen in Kelheim. Der war zu diesem Zeitpunkt 62 Jahre alt (Baujahr 14). Der verfügte noch über sämtliche Unterlagen Heidenreichs. Leider kann ich nicht sagen aus welchen Jahren das Berliner Standesamt I (ehem. Ostgebiete) Breslauer Sterbeurkunden hatte. Der Laden ist aufgelöst, die Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden liegen jetzt im Landesarchiv Berlin und werden zur Zeit durch die Mormonen digitalisiert. Wenn die fertig sind gäbe es eine Chance das Datum zu erfahren.

@Nordflug und René
Schön das es jetzt endlich eine Magdeburger Zeitung digital gibt. Das erspart viel Lauferei.
René, da habe ich eben den Unfall vom Magdeburger Fluglehrer Georg Hans (FAI-Patent 373) gefunden. Ausgabe 17-1925 (21. Januar)

Gruß
Hal
 
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Hallo Hal,
schön von dir zu hören! Freut mich das du an dem Schlesienbuch dran bist, dann wirds wohl doch noch was.
Danke für die Infos zu Heidenreich!

Beste Grüße,
Dirk
 
Hal Oele

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Hi Dirk,
bisher habe ich nur mit Material beigetragen. Mit dem Text habe ich nichts zu tun.

Ich habe eben Deinen Blog mal aufgemacht und kurz reingeschnuppert.
Kleine Korrekturen:
Hans Vollmöller war als Einflieger der Flugzeugwerft GmbH (Staaken) in Berlin und nicht als Konstrukteur.
Er saß als 1. FF auf der neu aufgebauten VGO I. Neben ihm als 2. FF der Marinepilot Carl Kuring.
Am 10. März 1917 krachte die Kiste wegen blockierten Rudern in die Zeppelinhalle Staaken. An Bord auch der Boschdirektor Gustav Klein, der dabei starb (Kuring und ein Monteur überlebten).

Was den Wittekind angeht, so kannst Du den ruhigen Gewissens als Schöpfer dieses Flugzeugs streichen. Dafür war er zu jung.
2.8.1894 in Frankfurt a.M. geboren, trieb er sich auf den Flugfeldern in der Umgebung herum. Begann ein Ingenieursstudium und wurde Hilfsredakteur bei Ursinus. Begann etwa 1916 mit der Flugschulung in Gotha. Nach dem 1. WK zog er nach Berlin und wurde Journalist für Automobil- und Luftfahrttechnik. Starb am 25.4.1957 in Berlin.

Nachtrag: Cüppers Rückenflug-Kiste steht vor der Halle in Weimar (nicht zu verwechseln mit der späteren Einzelhalle)

Gruß
Hal
 
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Danke sehr! Das mit dem Wittekind ist mir inzwischen auch klar geworden. Den Artikel habe ich trotzdem nicht umbenannt (um klarzustellen, das ich mich bei Fehlern nicht mit falschen Federn schmücken möchte.) :-)

Grüße,
Dirk
 
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Btw. ich habe da mal eine Frage in die Runde:

Ich habe hier einen Herren der im ersten Weltkrieg (und auch wohl schon davor) geflogen ist, angeblich bei Dorner ausgebildet, später bei der FEA 5 in Hannover. Er ist nicht bei den alten Adlern vermerkt. Also hat er womöglich nur das "Befähigungszeugnis als Militärflugzeugführer" erlangt (welches ab 1913 mit dem Militär Flugzeugführerabzeichen ausgewiesen wurde).

Gibt es da eine List, ähnlich der Liste der "Alten Adler" ?

Beste Grüße,
Dirk
 
Hal Oele

Hal Oele

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Hi Dirk,
neben den offiziellen Vö der knapp 817 FAI-Patente bis 15.7.1914, gibt es keinerlei Listen!
Der AA Aumann hatte es in den 60er Jahren mal versucht. Er ist gescheitert.
Die FAI-Patente wurden ja neben den Militärpatenten auch noch bis 1918 ausgestellt.
Damit man in etwa einen Eindruck von der Menge bekommt, hier einige Daten
FAI-Patent ausgestellt am:
2075 15.03.1917
2725 13.08.1917
3123 10.10.1917
3698 11.01.1918
3910 27.02.1918
4022 01.03.1918
4105 09.03.1918
4328 16.04.1928
7077 06.11.1918

Zählt man die reinen Militärflugzeugführer dazu, die kein Interesse an der FAI-Nummer hatten, kommt man auf über 10.000 ausgebildete Flugzeugführer bis 1919!
Es kann also sein das Dein Mann zwar mal angefangen hat, aber nie eine Prüfung ablegte.
Hab hier auch so einen Fall, Hans Wördehoff aus Köln, der bei Werntgen in Bonn schulte, aber erst während des Krieges seinen "Lappen" machte. Wie lautet denn der Name des Dorner-Jüngers?

Gruß
Hal
 
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Hermann Backhaus, * 17.08.1891, + am 11.03.1917 in Hannover bei der Hawa als von der FEA 5 abkommandierter Einflieger abgestürzt.
Grobkörniges Bildmaterial von Backhaus und Fotos der Grabstätte in Osnabrück liegen vor.

Fehler von mir, er hat bei Euler geschult. Angeblich Erwähnung im Jahrbuch des deutschen Luftfahrt Verbandes 1913:

"Uffz. Hermann Backhaus IR78 auf Euler DD"

Hoffe das hilft.

Beste Grüße,
Dirk
 
Nordflug

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Hallo Hal,
besten Dank für die freundliche und gewohnt kompetente Auskunft zu Zeise. Es gibt Firmengeschichten zur Vorkriegszeit von Zeise. Hast Du da mal wegen möglicher Infos hineingeschaut?
Hab mich auch über die Infos zu Heidenreich gefreut.
Nordflug
 
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Hal Oele

Hal Oele

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Hi Nordflug,
nee, so spannend ist Zeise für mich nicht. Sollen sich andere drum kümmern. Ich habe einige handgeschriebene Erinnerungen von Alfred Zeise junior. Das reicht mir. Ich habe andere Baustellen die mich mehr beschäftigen.
Ich versuche z.B. krampfhaft den Verbleib eines Piloten aus Elmshorn zu klären. Klappt nur nicht. Dazu müsste ich vor Ort im Archiv stöbern. Henning T. wurde 1918 über Frankreich abgeschossen und geriet mit dem Rest der Besatzung in Gefangenschaft. 1919 wieder daheim, meldet er sich für die Versorgungsflüge in die Ukraine und gerät schon wieder in die Internierung.
Da die Geburtsurkunde keinen Sterbenachtrag hat, bleibt nur der Umweg über andere Familienmitglieder.
Ein Bruder ist in den 50ern in Hamburg verstorben. Soweit bin ich zumindest. Kompliziert...

Dirk!
Den Bericht in der Neuen Tagespost Osnabrück von 1967 zu Backhaus kennst Du bestimmt.
Ist vom Rabe. Du könntest versuchen über die Eulerschiene zu buddeln.
Frag mal im Bundesarchiv Koblenz nach. Die hatten dort einen Teilbestand des Eulerarchivs.
Euler junior hat es aus Geldnot in den 60ern dem BA verkauft.
Der Bestand wurde dann im Rahmen der Jubiläumsfeiern des LBA vor vielen Jahren durch einen "interessanten" (hust, hust) Herren beim LBA digitalisiert. Da könnten auch Schülerlisten aus der Zeit vor 14 dabei sein.

Gruß
Hal
 
Nordflug

Nordflug

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Eine Albatros B.II mit Rasselbande, hier offensichtlich im Einsatz als Schulmaschine.

Foto Sammlung Robert Schulte

Wie immer 2 mal draufklicken für ein großes Foto
Hallo,
leider läßt sich der Zeitpunkt nicht durch den Uniformierten eingrenzen. Es ist ein Landsturm-Mann (zu erkennen an der Kopfbedeckung), der dort wohl Ordnungsaufgaben übernahm. Die ersten beiden Ziffern an der Maschine könnten 24 sein?
Nordflug
 
Nordflug

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Guten Abend,
im Gegensatz zu den meisten hier, betreibe ich noch Grundlagen-Lernen. Daher bitte ich die Kundigen mir die auf Roberts Foto eingezeichneten Fragen zu beantworten (danke an Robert für die Erlaubnis sein Foto zu verwenden).
Vielen Dank!
Nordflug
 
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Dirk!
Den Bericht in der Neuen Tagespost Osnabrück von 1967 zu Backhaus kennst Du bestimmt.
Ist vom Rabe. Du könntest versuchen über die Eulerschiene zu buddeln.
Frag mal im Bundesarchiv Koblenz nach. Die hatten dort einen Teilbestand des Eulerarchivs.
Euler junior hat es aus Geldnot in den 60ern dem BA verkauft.
Der Bestand wurde dann im Rahmen der Jubiläumsfeiern des LBA vor vielen Jahren durch einen "interessanten" (hust, hust) Herren beim LBA digitalisiert. Da könnten auch Schülerlisten aus der Zeit vor 14 dabei sein.

Gruß
Hal
Hallo Hal,
ja, den Bericht von Hans Rabe kenne ich. Das macht mir ja die meisten Bauchschmerzen....
Der Herr war ja nebenberuflicher Romanautor, das merkt man seinen "Tatsachenberichten" leider
oftmals an.

Das Bundesarchiv ist ein sehr guter Tip, danke!

Beste Grüße,
Dirk
 
Übafliaga

Übafliaga

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Guten Abend,
im Gegensatz zu den meisten hier, betreibe ich noch Grundlagen-Lernen. Daher bitte ich die Kundigen mir die auf Roberts Foto eingezeichneten Fragen zu beantworten (danke an Robert für die Erlaubnis sein Foto zu verwenden).
Vielen Dank!
Nordflug
Noch keine Antwort?! Ich kenn mich ja leider auch nicht wirklich aus, aber eventuell bekommen wir es auch so hin und wir können beide bzw. alle etwas dabei lernen. :wink2:

Beim Tank auf der o. Tragfläche würde ich auf Kühlmittel, also auf einen Wassertank tippen.
Von dem "Tank?" hinterm Motor und der "Abgasleitung?" hab ich leider keine Ahnung :huh:
Kühler: ein ganz und gar sicheres ja :thumbsup:
 
Hal Oele

Hal Oele

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Wird mal wieder Zeit für Bilder...

Angeregt durch Nordflugs Hinweis mit der Magdeburger Zeitung, habe ich mal Testweise den Absturz des Fluglehrers Georg Hans (eingeklinktes Bild) gesucht. Schnell gefunden, konnte ich über das im Zeitungsbericht genannte Kennzeichen, auch die passenden (unbeschrifteten) Bilder aus meiner grooooßen Grabbelkiste ziehen. Passt alles mal wieder schön zusammen.

Gruß
Hal
Hal
 
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Nordflug

Nordflug

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Noch keine Antwort?! Ich kenn mich ja leider auch nicht wirklich aus, aber eventuell bekommen wir es auch so hin und wir können beide bzw. alle etwas dabei lernen. :wink2:

Beim Tank auf der o. Tragfläche würde ich auf Kühlmittel, also auf einen Wassertank tippen.
Von dem "Tank?" hinterm Motor und der "Abgasleitung?" hab ich leider keine Ahnung :huh:
Kühler: ein ganz und gar sicheres ja :thumbsup:
Hallo Übaflieger,
freue mich, daß du weiterhelfen möchtest (und es auch tust). Vielleicht können ja weitere Foristen die verbleibenden Unsicherheiten aufklären.
Nordflug
 
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